DE3941006A1 - Whirlpoolduese - Google Patents
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- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Whirlpooldüse der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Whirlpooldüsen werden in Wannen oder auch Schwimmbecken
eingesetzt, um einen mit Luftbläschen angereicherten
scharfen Wasserstrahl mit hoher Strömungsgeschwindig
keit zu erzeugen, insbesondere zur Erzielung einer
Massagewirkung. Die bekannten Whirlpooldüsen werden an
eine mit einer Pumpe verbundene Druckleitung und an
eine Luftleitung angeschlossen. Das Wasser wird der
Whirlpooldüse über die Pumpe mit hohem Druck zugeführt.
Das Düsenrohr weist eine an die Luftleitung ange
schlossene seitliche Öffnung auf, durch die von dem
Wasserstrahl Luft nach dem Venturiprinzip mitgerissen
wird. Zwischen der Druckleitung und dem Düsenrohr ist
ein nach Art eines Überdruckventils arbeitendes feder
gespanntes Ventil vorgesehen, das bei einem vorbe
stimmten Grenzdruck der Pumpe öffnet.
Zur Desinfektion einer Whirlpoolanlage wird flüssiges
Desinfektionsmittel in das Druckleitungssystem einge
geben. Das Druckleitungssystem, an das die einzelnen
Whirlpooldüsen angeschlossen sind, wird zur Bildung
eines Zirkulationskreislaufs geschlossen, in dem das
Desinfektionsmittel umläuft. Damit das Desinfektions
mittel nicht strahlartig aus den Whirlpooldüsen aus
tritt, müssen diese geschlossen bleiben. Bei den
bekannten Whirlpooldüsen, die mit einem Überdruckventil
ausgestattet sind, ist es erforderlich, den Spülvorgang
mit einem geringen Pumpendruck durchzuführen, der unter
dem Grenzdruck liegt. Daher muß die Pumpe so ausge
bildet sein, daß sie außer dem relativ hohen Betriebs
druck auch einen relativ niedrigen Druck erzeugen kann,
der beim Desinfektionsvorgang eingestellt wird. Dies
erfordert eine relativ aufwendige Pumpe und hat den
weiteren Nachteil, daß die Pumpe mindestens während der
Desinfektion mit hoher Verlustleistung betrieben wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Whirlpooldüsen
besteht darin, daß sämtliche Düsen des gesamten Whirl
poolsystems nur synchron und mit gleicher Intensität
betreibbar sind, da die druckabhängig öffnenden Ventile
eine Differenzierung oder Selektion nicht zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Whirl
pooldüse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Art zu schaffen, die zur Desinfektion keinen
verringerten Pumpendruck benötigt und vielseitige
Variationsmöglichkeiten eines Whirlpoolsystems ge
stattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
dem im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Merkmal.
Die erfindungsgemäße Whirlpooldüse weist ein steuer
bares Dosierventil auf, das den Durchlaß von der Druck
leitung zum Düsenrohr entsprechend seiner jeweiligen
Einstellung in einem gewünschten Ausmaß freigibt oder
versperrt. Dieses Dosierventil hat eine Drosselwirkung,
durch die bei konstantem Pumpendruck der Druck, mit dem
das Wasser dem Düsenrohr zugeführt wird, wählbar ist.
Auf diese Weise kann die Intensität des Strahlaustritts
an den einzelnen Whirlpooldüsen eines aus mehreren
Düsen bestehenden Düsensystems individuell eingestellt
werden. Das Dosierventil kann bis zum Zustand der
vollständigen Absperrung eingestellt werden. Wenn eine
Whirlpoolanlage desinfiziert werden soll, werden sämt
liche Whirlpooldüsen auf Absperrung eingestellt und das
die Pumpe enthaltende Drucksystem wird zu einem Kreis
lauf geschaltet. Die Pumpe kann dann den Desinfektions-
oder Spülvorgang mit vollem Pumpendruck durchführen,
weil sämtliche Whirlpooldüsen geschlossen sind. Die
Pumpe benötigt also nicht die Fähigkeit, im Nieder
druckbetrieb zu arbeiten. Dadurch werden sowohl der
Investitionsaufwand als auch die Betriebskosten einer
Whirlpoolanlage herabgesetzt.
Grundsätzlich ist es möglich, das Dosierventil der
Whirlpooldüse manuell einstellbar zu machen, indem
dieses Dosierventil beispielsweise mit einem Handrad
versehen ist, an dem unterschiedliche Ventilstellungen
eingestellt werden können. Gemäß einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung ist die Whirlpooldüse jedoch
mit einem Stellmotor ausgestattet, bei dem es sich
vorzugsweise um einen Schrittmotor handelt. Der Stell
motor ist in dem Düsengehäuse untergebracht und er
wird, um im Falle einer Undichtigkeit keine Personen
gefährdung zu verursachen, zweckmäßigerweise mit
Niederspannung betrieben.
Sämtliche Komponenten der Whirlpooldüse sind in einem
gemeinsamen Düsengehäuse untergebracht, das in einer
Wandöffnung einer Wanne oder eines Schwimmbeckens ab
dichtend montiert werden kann. Dieses Düsengehäuse
besteht vorzugsweise aus einem nur an einem Ende
offenen Gehäusekörper, in das die verschiedenen Kom
ponenten von dem offenen Ende her eingeführt werden
können. An der das geschlossene Ende bildenden Stirn
wand kann eine Steckvorrichtung angebracht sein, die
mit einer am Stellmotor vorgesehenen Steckvorrichtung
zusammengreift und bei der Montage automatisch den
elektrischen Kontakt mit dem Stellmotor herstellt.
Durch die Stirnwand hindurch verlaufen die erforder
lichen Steuer- und Versorgungsleitungen, die mit der
gehäuseseitigen Steckvorrichtung verbunden sind. Die
Whirlpooldüse ist sehr kostengünstig aus wenigen Kom
ponenten herzustellen und ihre Montage und Demontage
ist extrem einfach.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Whirlpooldüse, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Whirlpool
systems mit Desinfektionsspülung.
Die in Fig. 1 dargestellte Whirlpooldüse weist ein
Düsengehäuse auf, das aus einem einstückigen rohrförmi
gen Düsenkörper 10 besteht, der am vorderen Ende offen
ist und am rückwärtigen Ende durch eine Stirnwand 11
verschlossen ist. Am vorderen Ende befindet sich ein
radial abstehender Flansch 12, der sich, wenn der Ge
häusekörper 10 in eine Wandöffnung einer Wanne oder
eines Schwimmbeckens eingesetzt wird, von außen her
gegen den Rand der Wandöffnung legt. Auf ein Gewinde
des Gehäusekörpers 10 ist ein Spannring 13 aufge
schraubt, der von der Rückseite her gegen den Rand der
Wandöffnung drückt. Außerdem ist eine (nicht darge
stellte) Dichtung vorgesehen, die beim Festziehen des
Spannringes 13 zusammengedrückt wird und die Wand
öffnung abdichtet.
Der Gehäusekörper 10 enthält eine Bohrung mit einem
Bohrungsabschnitt 14a größeren Durchmessers in der Nähe
des offenen Gehäuseendes und einem Bohrungsabschnitt
14b kleineren Durchmessers in der Nähe der Stirnwand
11. Diese Bohrung nimmt den Düseneinsatz 15 auf, der
vom offenen Ende her in den Gehäusekörper 10 einge
schoben wird und der einen Teil des Bohrungsabschnittes
14b und die Gesamtheit des Bohrungsabschnittes 14a aus
füllt. Im Düseneinsatz 15 ist das Düsenrohr 16 ange
bracht, das eine Gelenkkugel 17 zur sphärischen Ver
stellung seiner Ausströmrichtung aufweist. Die Kugel 17
wird durch einen in den Düseneinsatz 15 eingeschraubten
Spannring 18 festgehalten, durch dessen Öffnung das
Düsenrohr 16 herausragt. Das Düsenrohr 16 mündet direkt
in die Wanne oder das Schwimmbecken ein.
Der Düseneinsatz 15 stützt sich nach hinten an einer
Ringschulter 19 ab, die den Übergang zwischen den
Bohrungsabschnitten 14a und 14b bildet. Zur Abstützung
am vorderen Ende dient ein in ein Innengewinde der
Öffnung des Gehäusekörpers 10 eingeschraubter Gewinde
ring 20, der zugleich eine den Flansch 12 überdeckende
Ringblende 21 aufweist.
Im Inneren des Gehäusekörpers 10 ist im Bereich des
Bohrungsabschnittes 14 eine Ringnut 22 vorgesehen, die
über einen (nicht dargestellten) Anschluß mit der
Druckleitung 23 verbindbar ist. Die Ringnut 22 ist
durch beidseitig von ihr angeordnete Ringdichtungen 24
gegen den Düseneinsatz 15 abgedichtet.
Am Düseneinsatz 15 ist eine außen umlaufende Ringnut 25
vorgesehen, die über einen (nicht dargestellten)
radialen Luftanschluß mit der Luftleitung 26 in Ver
bindung steht. Zu beiden Seiten der Ringnut 25 sind
Ringdichtungen 24 und 27 vorgesehen, die den Spalt
zwischen dem Düseneinsatz 15 und dem Düsenkörper 10
abdichten. Von der Ringnut 25 führt eine Bohrung 59 in
den die Kugel 17 enthaltenden Raum und die Kugel 17
weist eine Radialbohrung 28 auf, welche mit einem
koaxial in dem Düsenrohr 16 angeordneten Luftrohr 29
verbunden ist. Ringdichtungen 30, die zwischen der
Kugel 17 und dem Düseneinsatz 15 bzw. dem Spannring 18
angeordnet sind, dichten das Luftsystem gegen das
Wassersystem ab.
Die Ringnut 22 steht mit einem im Inneren des Düsen
einsatzes 15 vorgesehenen Druckraum 32 in Verbindung.
Zwischen diesem Druckraum 32 und der Kugel 17 befindet
sich das Dosierventil 33, das die Wasserströmung vom
Druckraum 32 in die Kugel 17 und somit zum Düsenrohr 16
reguliert. Das Dosierventil 33 wird von dem Stellmotor
34 reguliert, der außerhalb des Düseneinsatzes 15 im
rückwärtigen Bereich des Düsenkörpers 10 angeordnet ist
und einen Gewindeansatz 35 aufweist, mit dem er in ein
Innengewinde des Düseneinsatzes 15 eingeschraubt ist.
Der Druckraum 32 wird durch Stege 36 überbrückt, die
das Dosierventil 33 mit dem Gewindeansatz 35 verbinden,
sowie außerdem durch eine Stellspindel, durch die der
Stellmotor 34 das Dosierventil 33 verstellt. Das
Dosierventil 33 bildet zusammen mit dem Gewindeansatz
35 und dem Stellmotor 34 eine kompakte Baugruppe, die
in das rückwärtige Ende des Düseneinsatzes 15 einge
schoben wird. Ringdichtungen 37 und 38 dichten den
Druckraum 32 gegen den Stellmotor 34 und gegen die
Kugel 17 ab.
Am rückwärtigen Ende des Stellmotors 34 befindet sich
eine elektrische Steckvorrichtung 40, die mit einer
komplementären Steckvorrichtung 41, die an der Innen
seite der Stirnwand 11 befestigt ist, zusammengreift.
Die Steckvorrichtung 41 ist über ein Kabel 42, das
abdichtend durch die Stirnwand 11 hindurchgeführt ist,
mit einem (nicht dargestellten) Steuergerät verbunden.
Der Düsenkörper 10 besteht zweckmäßigerweise aus Kunst
stoff, kann jedoch auch aus Metall hergestellt sein.
Bei der Montage wird zunächst der Schrittmotor 34 an
dem Düseneinsatz 15 befestigt und dann wird die aus
Schrittmotor und Düseneinsatz bestehende Einheit vom
offenen Gehäuseende her in den Gehäusekörper 10 einge
schoben. Am Ende dieser Einschubbewegung greifen die
elektrischen Kontakte der Kontaktvorrichtungen 40 und
41 zusammen. Dann wird der Gewindering 20 aufgeschoben,
wodurch der Düseneinsatz 15 im Gehäusekörper gesichert
wird.
Fig. 2 zeigt schematisch zwei Whirlpooldüsen, wie sie
in Fig. 1 dargestellt sind, in einem Whirlpoolsystem in
Verbindung mit einer Wanne 45, in die die Düsenrohre
einmünden. Die Düsengehäuse 10 sind an eine gemeinsame
Druckleitung 23 angeschlossen, die von der Pumpe 46
gespeist wird. Der Einlaß der Pumpe 46 ist an eine im
unteren Bereich der Wanne 45 vorgesehene Ansaugöffnung
47 angeschlossen. Ferner steht die Ansaugseite der
Pumpe 46 über ein Ventil 48 mit einem Desinfektions
mittelbehälter 49 in Verbindung.
Die zu den einzelnen Ventilkörpern führenden Luft
leitungen 26 stehen über ein Ventil 50 mit einem Luft
einlaß 51 in Verbindung und ferner mit der Belüftungs
öffnung 52 für den Wannenablauf 53.
Die Druckleitung 23 hat für jede Whirlpooldüse einen
Abzweig, der in den jeweiligen Düsenkörper 10 hinein
führt. Die Druckleitung 23 ist über ein Ventil 54 mit
der zur Ansaugseite der Pumpe 46 führenden Rücklauf
leitung 23a verbunden und über ein Ventil 55 mit einer
zum Wannenablauf 53 führenden Ablaufleitung 56.
Das in Fig. 2 dargestellte Whirlpoolsystem arbeitet wie
folgt: Bei der üblichen Benutzung, z. B. für Massage
zwecke, hat das Wasser in der Wanne 45 den hohen Pegel
57, in dem sämtliche Whirlpooldüsen getaucht sind. Von
einem (nicht dargestellten) zentralen Steuergerät
können die jeweiligen Stellmotore 34 so eingestellt
werden, daß die Dosierventile 33 der einzelnen Whirl
pooldüsen jeweils eine gewünschte Öffnungsposition ein
nehmen. Auf diese Weise kann die Strahlintensität jeder
einzelnen Whirlpooldüse an dem zentralen Steuergerät
individuell eingestellt werden. Die Pumpe 46 fördert im
Umlaufsystem Wasser in die Druckleitung 23. Dieses
Wasser wird durch die Düsenstrahlen in die Wanne
injiziert. Wasser aus der Wanne gelangt über die An
saugöffnung 47 wieder zur Saugseite der Pumpe 46.
Zum Desinfizieren des Drucksystems wird der Wasserstand
in der Wanne auf den niedrigen Pegel 58 unmittelbar
über der Ansaugöffnung 47 eingestellt. In diesem Zu
stand liegen die Whirlpooldüsen trocken. Die Dosier
ventile 33 sämtlicher Whirlpooldüsen werden vollständig
geschlossen, das Ventil 54 wird auf Durchlaß geschaltet
und das Ventil 55 wird abgesperrt. Aus dem Desinfek
tionsmittelbehälter 49 gelangt Desinfektionsmittel zur
Ansaugseite der Pumpe 46 und über die Druckleitung 23
und die Rücklaufleitung 23a wird das Desinfektions
mittel, gemischt mit Wasser, in einem geschlossenen
Kreislauf von der Pumpe 46 bei vollem Pumpendruck umge
wälzt. Nach erfolgter Desinfektion werden die Ventile
48 und 54 geschlossen und das Ventil 55 wird geöffnet.
Hierbei fördert die Pumpe 46 das noch in der Wanne
befindliche Wasser und das Desinfektionsmittel in die
Druckleitung 23 und bei geschlossenen Dosierventilen
der Whirlpooldüsen gelangt die Flüssigkeit in die
Ablaufleitung 56 und von dort zum Wannenablauf 53, bis
die Wanne entleert ist.
Sämtliche Ventile sind Magnetventile, die von dem zen
tralen Steuergerät gesteuert sind, wobei dieses Steuer
gerät Einstellvorrichtungen zum Einstellen der Dosier
ventile 33 aufweist.
Claims (5)
1. Whirlpooldüse mit einem Düsengehäuse (10), das ein
mit einer Druckleitung (23) verbindbares Düsenrohr
(29) enthält, einer in das Düsenrohr (29) münden
den Luftleitung (59) und mit einem zwischen Druck
leitung (23) und Düsenrohr (29) vorgesehenen Ven
til,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil ein steuerbares Dosierventil (33)
ist, dessen Ventilstellung bis zum Absperrzustand
veränderbar ist.
2. Whirlpooldüse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Dosierventil (33) von einem im
Düsengehäuse (10) befindlichen Stellmotor (34)
gesteuert ist.
3. Whirlpooldüse nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Düsengehäuse (10) einen rohr
förmigen Gehäusekörper aufweist, der hintereinan
der den Stellmotor (34) und einen das Düsenrohr
(29) enthaltenden Düseneinsatz (15) aufweist, und
daß das mit dem Stellmotor (34) verbundene Dosier
ventil (33) in einer Ausnehmung des Düseneinsatzes
(15) enthalten ist.
4. Whirlpooldüse nach einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (10)
einen an einem Ende offenen rohrförmigen Gehäuse
körper aufweist, der nur am offenen Ende mit
Befestigungsmitteln (12, 13) zum abdichtenden Be
festigen an einer Wandöffnung versehen ist.
5. Whirlpooldüse nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der rückwärtigen Stirnwand
(11) des Gehäusekörpers eine elektrische Steckvor
richtung (41) vorgesehen ist, die beim Einschieben
der Baugruppe aus Düseneinsatz (15) und Stellmotor
(34) mit einer elektrischen Steckvorrichtung (40)
des Stellmotors (34) zusammengreift.
Priority Applications (3)
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DE19893941006 DE3941006A1 (de) | 1989-12-12 | 1989-12-12 | Whirlpoolduese |
EP19910900222 EP0505401A1 (de) | 1989-12-12 | 1990-12-11 | Whirlpooldüse |
PCT/EP1990/002151 WO1991008728A1 (de) | 1989-12-12 | 1990-12-11 | Whirlpooldüse |
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Publications (1)
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DE3941006A1 true DE3941006A1 (de) | 1991-06-13 |
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ID=6395314
Family Applications (1)
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Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0505401A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |