DE4409490B4 - Wassermischvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Wassermischvorrichtung, bei der das Kaltwasser mit dem Versorgungsleitungsdruck, das Warmwasser mit dem hydrostatischen Druck eines offenen Warmwasserspeichers zugeführt ist, wobei eine mit dem Kaltwasserzulauf verbundene Kammer vorgesehen ist, die einerseits in eine Strahldüse einer mit dem Warmwasserzulauf verbundenen Wasserstrahlpumpe zur Förderung einer bestimmten Menge Warmwasser in einen Mischraum und andererseits in einen von einem Ventil regulierbaren Bypass mündet, wobei der Mischraum eine Verbindung zu einem Mischwasserauslaß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (21) mit der Wasserstrahlpumpe (22) und dem Bypass (23) sowie das Ventil (24) für den Bypass (23) als Baueinheit (2) ausgebildet ist, die in ein Mischbatteriegehäuse (1) mit einem Kalt- und Warmwasseranschluß (11,12) sowie einem Mischwasserauslaß (15) einsetzbar ist, wobei in dem Mischbatteriegehäuse (1) ein Zuführkanal (110) für Kaltwasser und ein Zuführkanal (120) für Warmwasser mit einem Rückflußverhinderer (121) ausgebildet ist, die beide jeweils über Radialöffnungen (251,252) mit der Baueinheit (2) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wassermischvorrichtung, bei der das Kaltwasser mit dem Versorgungsleitungsdruck, das Warmwasser mit dem hydrostatischen Druck eines offenen Warmwasserspeichers zugeführt ist, wobei eine mit dem Kaltwasserzulauf verbundene Kammer vorgesehen ist, die einerseits in eine Strahldüse einer mit dem Warmwasserzulauf verbundenen Wasserstrahlpumpe zur Förderung einer bestimmten Menge Warmwasser in einen Mischraum und andererseits in einen von einem Ventil regulierbaren Bypass mündet, wobei der Mischraum eine Verbindung zu einem Mischwasserauslaß aufweist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzung bekannt, wobei diese Vorrichtung jedoch als relativ sperriger Apparat ausgebildet ist.
  • Aus der Druckschrift DE 24 03 000 A ist ferner ein Mischaggregat bekannt, bei dem von einer Steuerkugel das Mischungsverhältnis von Kalt- und Heißwasser bestimmt wird. Hierbei wird die Steuerkugel von über Schrägschlitzen einströmendes Kaltwasser von einem Heißwasserverschluß abgehoben und Heißwasser dem Kaltwasser beigemischt, wobei die Abhebhöhe beispielsweise von einem Thermostaten bestimmt wird.
  • Schließlich sind aus der Druckschrift DE 71 13 891 U und DE 18 00 202 A Dosiervorrichtungen bekannt, mit denen Reinigungsmittel als Zusatzstoffe einem Hauptstrom beigemischt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs aufgeführte Wassermischvorrichtung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kammer mit der Wasserstrahlpumpe und dem Bypass sowie dem Ventil für den Bypass als Baueinheit ausgebildet ist, die in ein Mischbatteriegehäuse mit einem Kalt- und Warmwasseranschluß sowie einem Mischwasserauslaß einsetzbar ist, wobei in dem Mischbatteriege häuse ein Zuführkanal für Kaltwasser und ein Zuführkanal für Warmwasser mit einem Rückflußverhinderer ausgebildet ist, die beide jeweils über Radialöffnungen mit der Baueinheit verbunden sind.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die vorgeschlagene Mischvorrichtung erheblich weniger Platz benötigt und als Baueinheit in Batteriegehäuse eingesetzt werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Baueinheit zweckmäßig Außenabmessungen auf, die den Außenabmessungen von Mischventilkartuschen für den Betrieb mit kaltem und warmem Druckwasser entsprechen, so daß für die beiden Ausführungen ein Batteriegehäuse verwendet werden kann. Hierdurch kann einerseits durch eine höhere Losgröße das Mischbatteriegehäuse günstiger hergestellt und andererseits auch die Lagerhaltung verbessert werden, da lediglich ein Batteriegehäuse für die beiden unterschiedlichen Warmwasserbereitungssysteme erforderlich ist.
  • Außerdem kann mit der erfindungsgemäßen Ausbildung eine Wannenfüllbatterie geschaffen werden, mit der über ein Umstellventil wahlweise einem Badewannenauslauf oder einem Brauseauslauf Mischwasser zuführbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
  • 1 eine als Baueinheit ausgebildete Wassermischvorrichtung im Längsschnitt;
  • 2 die Wassermischvorrichtung gemäß 1 in der Schnittebene II;
  • 3 die Wassermischvorrichtung gemäß 1 in der Schnittebene III;
  • 4 die Wassermischvorrichtung gemäß 1, eingesetzt in ein Mischbatteriegehäuse im Längsschnitt.
  • Die Wassermischvorrichtung ist als Baueinheit 2 einstückig ausgebildet und kann in eine Aufnahmebohrung eines Mischbatteriegehäuses 1 als Einheit eingesetzt werden. Die Baueinheit 2 kann hierbei mit einem Gewinde 253 in dem Mischbatteriegehäuse 1 in der Stecklage gesichert werden, wobei gleichzeitig mit den Dichtungen 26 die Abdichtung bewerkstelligt wird.
  • Die Baueinheit 2 ist in einem zylinderförmigen Sondergehäuse 25 ausgebildet und weist eine aus Platzgründen exzentrisch angeordnete Kammer 21 auf, die von der äußeren Seite her von einem Ventil 24 verschlossen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der Kammer 21 ist eine Wasserstrahlpumpe 22 mit einer Strahldüse 221 angeordnet. Im Bereich der Kammer 21 sind in der Wandung des Sondergehäuses 25 Radialöffnungen 251 für den Eintritt von Kaltwasser ausgebildet. Im Bereich der Wasserstrahlpumpe 22 sind ebenfalls in der Wandung des Sondergehäuses 25 Radialöffnungen 252 für den Durchtritt von Warmwasser ausgebildet. Über das Ventil 24 ist ein Radialkanal 231 mit der Kammer 21 verbindbar. Der Radialkanal 231 mündet in einen parallel zur Kammer 21 im Sondergehäuse 25 ausgebildeten Bypass 23. Der Bypass 23 mündet parallel zur Auslaßöffnung 222 der Wasserstrahlpumpe 22 an der dem Ventil 24 gegenüberliegenden Stirnseite des Sondergehäuses 25.
  • Wird die Baueinheit 2 in das Mischbatteriegehäuse 1 eingesetzt, wie es aus 4 zu entnehmen ist, so wird über die Radialöffnungen 251 das Kaltwasser und über die Radialöffnungen 252 das Warmwasser in die Wassermischvorrichtung eingebracht. Das Mischbatteriegehäuse 1 hat hierbei einen Kaltwasseranschluß 11 für die Verbindung zum Kaltwasserversorgungsleitungsnetz und einen Warmwasseranschluß 12 für die Verbindung mit dem offenen Warmwasserspeicher. Das Kaltwasser gelangt dabei über den Zuführkanal 110 in eine Ringkammer 16, die etwa konzentrisch zum Sondergehäuse 25 der Baueinheit 2 in dem Mischbatteriegehäuse 1 angeordnet ist. Das Warmwasser gelangt über einen Rückflußverhinderer 121 und einen Zuführkanal 120 in eine axial versetzt angeordnete Ringkammer 17. Das über die Wasserstrahlpume 22 und den Bypass 23 eingebrachte Wasser gelangt in einen Mischraum 13 in dem Mischbatteriegehäuse 1, von dem aus es über ein Absperrventil 14 in einen Mischwasserauslaß 15 abgegeben wird.
  • Die Wassermischvorrichtung hat folgende Funktionsweise:
    Bei dem in 4 gezeigten Zustand der Einrichtung ist das Absperrventil 14 geöffnet und auch das Ventil 24 für den Bypass 23 voll geöffnet. Das von dem Kaltwasseranschluß 11 zugeführte Kaltwasser gelangt über die Radialöffnungen 251 in die Kammer 21, wobei ein Teil des Kaltwassers durch die Strahldüse 221 der Wasserstrahlpumpe 22 in den Mischraum 13 abgegeben wird. Bei dem Kaltwasserdurchtritt durch die Strahldüse 221 wird eine entsprechende Menge Warmwasser durch die Radialöffnungen 22, die Ringkammer 17, den Zuführkanal 120, den Rückflußverhinderer 121, den Warmwasseranschluß 12 von dem offenen Warmwasserspeicher angesaugt und mit dem Kaltwasser zusammen über die Auslaßöffnung 222 in den Mischraum 13 gedrückt. Parallel wird eine entsprechende Menge Kaltwasser über das Ventil 24 in den Radialkanal 231. und von hier über den Bypass 23 ebenfalls in den Mischraum 13 gedrückt und vermischt sich hier zu temperiertem Mischwasser. Das temperierte Mischwasser wird durch das voll geöffnete Absperrventil 14 in den Mischwasserauslaß 15 abgegeben und gelangt von hier beispielsweise in eine in der Zeichnung nicht dargestellte Schlauchleitung für eine Handbrause. In der voll geöffneten Stellung des Ventils 24 wird das kälteste Mischwasser in der Wassermischeinrichtung erzeugt. Wird nun mit dem Ventil 24 der Durchfluß in dem Radialkanal 231 und dem Bypass 23 gedrosselt, so steigt entsprechend die Temperatur des im Mischraum 13 erzeugten Mischwassers. Bei voll abgesperrtem Ventil 24 wird die Temperatur des Mischwassers auf den höchstmöglichen Stand gebracht. Die tatsächliche Mischwassertemperatur kann somit über einen bestimmten Bereich durch entsprechende Zumischung von Kaltwasser durch den Bypass 23 mit dem Ventil 24 eingestellt werden.
  • Soll die Entnahme von Mischwasser gestoppt werden, so wird das Absperrventil 14 geschlossen. Hiernach baut sich im Mischraum 13 ein Flüssigkeitsdruck auf, der dem Kaltwasserdruck im Versorgungsleitungsnetz entspricht. Ein Überströmen des Kaltwassers in den offenen Warmwasserspeicher wird durch den Rückflußverhinderer 121 verhindert. Wird darauf das Absperrventil 14 wieder voll geöffnet, so setzt unverzüglich der Mischvorgang wieder ein. Ein neues Einstellen des Ventils 24 ist hierbei nicht erforderlich.
  • Das Absperrventil 14 kann vorteilhaft als bistabiles Ventil ausgebildet sein, so daß entweder die volle Offenstellung oder die volle Absperrstellung nur einstellbar ist.
  • Die Baueinheit 2 der Wassermischvorrichtung kann in den Außenabmessungen so dimensioniert werden, daß sie in ein Mischbatteriegehäuse 1 einer konventionellen, thermostatgeregelten Mischbatterie eingesetzt werden kann. Durch das dadurch in höheren Stückzahlen herstellbare Mischbatteriegehäuse 1 kann die Einrichtung preiswerter hergestellt werden. Darüber hinaus wird auch eine vereinfachte Lagerhaltung ermöglicht, da wahlweise in ein Mischbatteriegehäuse 1 die Baueinheit 2 der erfindungsgemäßen Wassermischvorrichtung oder eine thermostatgeregelte Mischventilkartusche eingesetzt werden kann.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Kanal als Bypass 23 vorgesehen. Selbstverständlich können aber auch mehrere Bypasskanäle angeordnet werden. Auch kann die einstückig mit dem Sondergehäuse 25 ausgebildete Strahldüse 221 als separates Teil, das z.B. mittels Gewinde in das Sondergehäuse einschraubbar ist, ausgebildet werden.

Claims (7)

  1. Wassermischvorrichtung, bei der das Kaltwasser mit dem Versorgungsleitungsdruck, das Warmwasser mit dem hydrostatischen Druck eines offenen Warmwasserspeichers zugeführt ist, wobei eine mit dem Kaltwasserzulauf verbundene Kammer vorgesehen ist, die einerseits in eine Strahldüse einer mit dem Warmwasserzulauf verbundenen Wasserstrahlpumpe zur Förderung einer bestimmten Menge Warmwasser in einen Mischraum und andererseits in einen von einem Ventil regulierbaren Bypass mündet, wobei der Mischraum eine Verbindung zu einem Mischwasserauslaß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (21) mit der Wasserstrahlpumpe (22) und dem Bypass (23) sowie das Ventil (24) für den Bypass (23) als Baueinheit (2) ausgebildet ist, die in ein Mischbatteriegehäuse (1) mit einem Kalt- und Warmwasseranschluß (11,12) sowie einem Mischwasserauslaß (15) einsetzbar ist, wobei in dem Mischbatteriegehäuse (1) ein Zuführkanal (110) für Kaltwasser und ein Zuführkanal (120) für Warmwasser mit einem Rückflußverhinderer (121) ausgebildet ist, die beide jeweils über Radialöffnungen (251,252) mit der Baueinheit (2) verbunden sind.
  2. Wassermischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (2) etwa den Außenabmessungen von Mischventilkartuschen entspricht, die für die Mischung von Kalt- und Warmwasser mit etwa gleichen Zulaufdrücken vorgesehen sind, so daß wahlweise die Baueinheit (2) oder die Mischventilkartusche in das Mischbatteriegehäuse (1) einsetzbar ist.
  3. Wassermischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (2) in einem etwa zylindrischen Sondergehäuse (25) angeordnet ist, wobei die Kammer (21) als Bohrung ausgebildet ist, die an der Außenseite von dem Ventil (24) für den Bypass (23) verschlossen ist und der Bypass (23) als Parallelkanal zur Kammer (21) in dem Sondergehäuse (2) geführt ist, welcher durch einen Radialkanal (231) mit dem Ventil (24) in Verbindung steht.
  4. Wassermischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass (23) parallel zur Auslaßöffnung (222) der Wasserstrahlpumpe (22) in einen Mischraum (13) des Mischbatteriegehäuses (1) mündet, wobei der Mischraum (13) über ein Absperrventil (14) mit der Mischwasserauslaßöffnung (15) verbunden ist.
  5. Wassermischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Ventil (24) exzentrisch zur Mittelachse der Baueinheit (2) zur Raumvergrößerung für den Bypass (23) vorgesehen ist.
  6. Wassermischvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sondergehäuse (25) die Radialöffnungen (251,252) als Bohrungen ausgebildet sind, die jeweils zu einer etwa konzentrisch zum Sondergehäuse (25) ausgebildeten Ringkammer (16,17) des Mischbatteriegehäuses (1) führen, welche andererseits jeweils mit einem der Zuführkanäle (110,120) verbunden sind, wobei die beiden Ringkammern (16,17) bei eingesetzter Baueinheit (2) von Dichtungen (26) gegeneinander und nach außen abgedichtet sind.
  7. Wassermischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahldüse (221) in der Baueinheit (2) einschraubbar ist.
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