DE29622103U1 - Vormischeinrichtung - Google Patents

Vormischeinrichtung

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K19/00Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
    • F16K19/006Specially adapted for faucets

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Description

GRÜNECKER,
KUSJKEU)EY,jSroCK^fy£*& SCHWANHÄUSSER
ANWALTSSOZIETÄT MAXIMIUANSTRASSE S8 D-80538 MÜNCHEN GERMANY
Deutsches Patentamt
Zweibrückenstr. 12
80297 München
RECHTSANWÄLTE
DR. HERMANN SCHWANHÄUSSER
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRODER, LLM.
CHRISTA NIKLAS-FALTER.
IHR ZEICHEN /YOUR REF.
UNSER ZEICHEN/OUR REF.
G 3577-00155/cz PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
AUGUST GRÜNECKER
DR. HERMANN KINKELDEY
DR. WILFRIED STOCKMAIR, AE. E.
DR. KLAUS SCHUMANN
PETER H. JAKOB
DR. GUNTER BEZOLD
WOLFHARD MEISTER
HANS HILGERS
DR. HENNING MEYER-PLATH
ANNELIE EHNOLD
THOMAS SCHUSTER
DR. WALTER LANGHOFF
DR. KLARA GOLDBACH
MARTIN AUFENANGER
GOTTFRIED KLITZSCH
DR. HEIKE VOGELSANG-WENKE
REINHARD KNAUER
DIETMAR KUHL
DR. FRANZ-JOSEF ZIMMER
BETTINA K. REICHELT
DATUM/DATE
19.12.96
Neue deutsche Gebrauchsmuteranmeldung "Vormischeinrichtung"
Lot&zgr; ExIm Trading Herrn Henner Lot&zgr; Am Lindenbaum 34
60433 Frankfurt/M.
TEL 089 / 21 23 50 ■ FAX (GR 3) 089 / 22 02 87 FAX (GR 4) 89 / 21 86 92 93 · E MAIL postmaster@grunecker.de · TELEX 529 380 MONA D
MAXIMIUANSTRASSE 58 · D-80538 MÜNCHEN DEUTSCHE BANK MÜNCHEN, NO. 17 51734, BLZ 700 700 10
Vormischeinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vormischeinrichtung mit einem Gehäuse, das einen Kaltwasserzulauf, einen Warmwasserzulauf und einen Ablauf aufweist und mit einem Mischer und wenigstens einem, dem Warmwasserzulauf zugeordneten Rückflußverhinderer.
Derartige Vormischeinrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt. Sie werden insbesondere für Waschbecken in Hotels, Restaurants oder anderen öffentlichen Gebäuden verwendet. Die Vormischeinrichtung ist dabei unterhalb des Waschbeckens montiert, während die eigentliche Armatur auf dem Waschbecken montiert ist. Dadurch wird ein direkter Zugang eines Benutzers zur Vormischeinrichtung durch das Waschbecken verhindert. Durch die Vormischeinrichtung läßt sich die Temperatur des aus der Armatur austretenden Wassers vor dem Benutzen fest einstellen. Dadurch wird sichergestellt, daß auch bei wiederholtem Benutzen das aus der Armatur austretende Wasser stets die gleiche Temperatur aufweist und nicht durch die Benutzer verstellt wird, so daß das austretende Wasser entweder zu heiß oder zu kalt ist. Die gewünsche Temperatur wird daher anstelle des Benutzers von einer Wartungs- oder Bedienperson auf einen gewünschten Wert eingestellt und kann von den Benutzern nicht mehr verändert werden.
Durch den Rückflußverhinderer wird verhindert, daß während des Mischens Kaltwasser in den Warmwasserzulauf gerät. Der Rückflußverhinderer ist in einem separaten Ventilgehäuse untergebracht. Nachteilig bei diesen Vormischeinrichtungen ist der erhöhte Platzbedarf, da die Vormischeinrichtungen im Gegensatz zu Mischarmaturen einen erheblichen Bauraum beanspruchen. Auch gestaltet sich ihre Montage, bzw. das Anschließen der Warmwasser- und Kaltwasserleitungen und der Gebrauchswasserleitung jeweils am Kaltwasserzulauf, dem Warmwasserzulauf und dem Ablauf als aufwendig. Bei herkömmlichen Vormischeinrichtungen muß zunächst der in einem
separaten Ventilgehäuse angeordnete Rückflußverhinderer montiert werden, bevor die Warmwasserleitung an den Warmwasserzulauf angeschlossen werden kann. Der separat zu montierende Rückflußverhinderer steht jedoch über das Gehäuse vor, so daß der durch die montierte Vormischeinrichtung beanspruchte Einbauraum stark vergrößert wird. Dadurch wird der nutzbare Raum unterhalb des Waschbeckens durch Vormischeinrichtungen gemäß dem Stand der Technik stark eingeschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vormischeinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß zum einen die Montage vereinfacht wird und zum anderen der Platzbedarf der montierten Vormischeinrichtung erheblich reduziert wird.
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vormischeinrichtung der eingangs genannten Art das Gehäuse eine Aufnahme aufweist, in welches der dem Warmwasserzulauf zugeordnete Rückflußverhinderer herausnehmbar einsetzbar ist.
Diese Lösung ist einfach und hat den Vorteil, daß sich der Rückflußverhinderer nunmehr auf einfache Weise durch Einsetzen in die Aufnahme montieren läßt. Darüberhinaus läßt sich die Aufnahme integral mit dem Gehäuse ausbilden, so daß die montierte Vormischeinrichtung einen geringeren Platzbedarf aufweist, als die Vormischeinrichtungen aus dem Stand der Technik.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung kann auch dem Kaltwasserzulauf ein Rückflußverhinderer zugeordnet sein, der in eine Aufnahme des Gehäuses herausnehmbar einsetzbar ist. Dadurch läßt sich auch raumsparend ein dem Kaltwasserzulauf zugeordneter Rückflußverhinderer anbringen.
Und zudem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der dem Warmwasserzulauf und/oder dem Kaltwasserzulauf zugeordnete
Rücklaufverhinderer als Rückschlagventil ausgebildet ist. Dann läßt sich auf einfache Weise wirkungsvoll ein Rücklauf in den Warmwasserzulauf und/oder Kaltwasserzulauf verhindern.
Ferner kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der dem Warmwasserzulauf und/oder Kaltwasserzulauf zugeordnete Rücklaufverhinderer als Rückschlagventileinsatz ausgebildet ist. Ein solcher Einsatz kann speziell auf die Gestaltung des Gehäuses abgestimmt sein. Dadurch läßt sich zusätzlich die Montage vereinfachen und der Platzbedarf der montierten Vormischeinrichtung verringern.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vormischeinrichtung.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vormischeinrichtung 1, die ein Gehäuse 2 mit einem Kaltwasserzulauf 3, einem Warmwasserzulauf 4 und einem Ablauf 5 aufweist. Das Gehäuse 2 kann wie bei Armaturen und dergleichen üblich z.B. aus Messing gefertigt sein.
Sowohl der Kaltwasserzulauf 3, als auch der Warmwasserzulauf weisen jeweils eine Aufnahme 6, bzw. 7 auf. In den Aufnahmen bzw. 7 befundenen sich jeweils RücklaufVerhinderer, bzw. Rückschlagventileinsätze 8 und 9. Die Rücklaufverhinderer 8 und 9 bzw. Rückschlagventileinsätze sind nur schematisch dargestellt.
Sowohl der Kaltwasserzulauf 3, als auch der Warmwasserzulauf 4, sowie der Ablauf 5 weisen jeweils ein Außengewinde 10, 11, 12 auf. Dadurch können z.B. nicht dargestellte Leitungen mit ebenfalls nicht dargestellten Überwurfmuttern an den Außengewinden 10 bis 12 in üblicher Weise montiert werden.
Die Rücklaufverhinderer 8 und 9, bzw. Rückschlagventileinsätze sind herausnehmbar in den Aufnahmen 6 und 7 aufgenommen. Sie können durch einfaches Einschieben in den Aufnahmen 6 und 7 montiert werden.
Die Vormischeinrichtung weist darüberhinaus auch noch einen Mischer 13 auf, der auch thermostatisch arbeitend ausgelegt sein kann, von dem insbesondere ein Drehknopf 14 sichtbar ist. Der Drehknopf 14 ist drehbar um seine Drehachse. Der durch den Drehknopf 14 antreibbare Mischkolben ist von üblicher Konstruktion und daher nicht dargestellt. Unterhalb des Drehknopfes 14 kann ein Flansch 15 und eine Befestigungsvorrichtung 16 wie z.B. ein Gewinde vorgesehen sein, mit welcher die Vormischeinrichtung 1 z.B. an einer Einbauplatte befestigt werden kann. Der Drehknopf 14 ist dazu abnehmbar montiert.
Die Vormischeinrichtung kann auch frei in das Leitungssystem eingebaut werden.
Im folgenden wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert.
Zur Montage kann die Vormischeinrichtung 1 bei abgenommenem Drehknopf 14 an dem Flansch 15 der Befestigungsvorrichtung 16 z.B. mit einer Mutter in der Bohrung einer Platte befestigt werden. Anschließend wird der Drehknopf 14 z.B. durch eine Verschraubung wieder auf seinem nicht dargestellten Mischkolben befestigt.
Die Rücklaufverhinderer 8 und 9 können bereits vormontiert sein, oder an der Baustelle durch einfaches Einstecken in die Aufnahmen 6 und 7 montiert werden. Dann können in üblicher Weise Kaltwasser- und Warmwasserleitungen sowie eine Brauchwasserleitung mit Überwurfmuttern an den Außengewinden 10 bis 12 befestigt werden.
Beim Betrieb der VormiScheinrichtung steht das durch die Warmwasser- bzw. Kaltwasserleitung zugeführte Warmwasser bzw. Kaltwasser unter üblichem Leitungsdruck. Durch Drehen am Drehknopf 14 wird der nicht dargestellte Mischkolben bewegt derart, daß unterschiedliche Mengen von Warmwasser und Kaltwasser miteinander gemischt werden und das gemischte Wasser als Brauchwasser aus dem Ablauf 5 austritt und z.B. einer Wascharmatur zugeführt wird. Durch den Drehknopf 14 kann dabei eine Regulierung des Mischungsverhältnisses zwischen Kalt- und Warmwasser vorgenommen werden.
Durch die beiden RücklaufVerhinderer 8 und 9 bzw. Rückschlagventile wird verhindert, daß Warmwasser in die Kaltwasserleitung und umgekehr Kaltwasser in.die .Warmwasserleitung gelangt.
Sollte eines der Rückschlagventile bzw. der RücklaufVerhinderer 8 und 9 beschädigt sein, so können diese auf einfache Weise durch Herausnehmen aus der Aufnahme 6 und ausgetauscht werden.
Gegenüber herkömmlichen Vormischeinrichtungen ermöglicht die erfindungsgemäße VormiScheinrichtung eine vereinfachte Montage. Die Warmwasser- und Kaltwasserleitungen können direkt an den Außengewinden 10 und 11 montiert werden. Die bislang erforderliche Montage von Rücklaufventilen zwischen den Außengewinden 10 und 11 des Gehäuses 2 und den nicht dargestellten Warmwasser- und Kaltwasserleitungen entfällt damit. Dadurch, daß die bislang üblichen Rücklaufventile entfallen, reduziert sich der benötigte Einbauraum für die erfindungsgemäße Vormischeinrichtung drastisch.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vormischeinrichtung mit einem Gehäuse (2), das einen Kaltwasserzulauf (3) , einen Warmwasserzulauf (4) und einen Ablauf (5) aufweist und mit einem Mischer (13), und wenigstens einem, dem Warmwasserzulauf zugeordneten Rückflußverhinderer (8,9), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Aufnahme (6,7) aufweist, in welche der dem Warmwasserzulauf zugeordnete Rückflußverhinderer herausnehmbar einsetzbar ist.
2. Vormischeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch dem Kaltwasserzulauf ein Rückflußverhinderer zugeordnet ist, der in eine Aufnahme des Gehäuses herausnehmbar einsetzbar ist.
3. Vormischeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der dem Warmwasserzulauf und/oder Kaltwasserzulauf zugeordnete Rückflußverhinderer als Rückschlagventil ausgebildet ist.
4. Vormischeinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Warmwasserzulauf und/oder Kaltwasserzulauf zugeordnete Rückflußverhinderer als Rückschlagventileinsatz ausgebildet ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2605270A1 (de) * 1976-02-11 1977-08-18 Hansa Metallwerke Ag Als rueckflussverhinderer ausgebildeter einsatz fuer die zulaufraeume einer mischbatterie fuer kalt- und warmwasser
DE2517355C2 (de) * 1975-04-19 1983-12-22 Ideal-Standard Gmbh, 5300 Bonn Thermostatisch gesteuerte Mischbatterie für sanitäre Anlagen
DE3939975A1 (de) * 1989-12-02 1991-06-06 Hansa Metallwerke Ag Sanitaerarmatur
DE4328200A1 (de) * 1992-08-26 1994-03-03 Danfoss Mfg Co Ltd Kontrollventileinrichtung, insbesondere für Duschen
DE4409490A1 (de) * 1994-03-19 1995-09-21 Grohe Armaturen Friedrich Wassermischvorrichtung

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