DE2517355C2 - Thermostatisch gesteuerte Mischbatterie für sanitäre Anlagen - Google Patents

Thermostatisch gesteuerte Mischbatterie für sanitäre Anlagen

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DE2517355C2 DE19752517355 DE2517355A DE2517355C2 DE 2517355 C2 DE2517355 C2 DE 2517355C2 DE 19752517355 DE19752517355 DE 19752517355 DE 2517355 A DE2517355 A DE 2517355A DE 2517355 C2 DE2517355 C2 DE 2517355C2
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    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
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    • G05D23/1353Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means combined with flow controlling means

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Description

Die Erfindung'bezieht sich auf eine thermostatisch gesteuerte Mischbatterie in einer mit einem Temperatur- und Mengen-Regelmechanismus versehenen Einzelthermostat-Ausführung oder in einer nur der Temperatur-Regelmechanismus aufweisenden Zentralthermostat-Ausführung mit eingebauten Rückflußverhinderern für sanitäre Anlagen, mit Anschlüssen für kaltes sowie warmes Wasser und mit einer ggf. gleichzeitig als Auslauf dienenden Mischkammer, in der sich ein auf den Temperatur-Regelmechanismus wirkender Wärmefühler befindet, wobei der Temperatur- und Mengenregelmechanismus bzw. der Temperatur-Regelmechanismus baueinheitlich in der Form einer auswechselbaren Kartusche in einem Aufnahmeraum des Mischbatterie-Gehäuses gehalten ist
Einzelthermostate unterscheiden sich also von Zentralthermostaten im wesentlichen dadurch, daß bei ihnen neben der Temperatur auch die Wassermenge eingestellt werden kann, während mit Zenträlthermostaten lediglich eine Temperatur-Einstellung möglich ist. Die Einstellung der gewünschten Wassermenge erfolgt hierbei über separate Absperrventile, die zwischen dem Zentralthermostat und den Verbrauchsstellen oder an den Verbrauchsstellen vorgesehen sind.
Bei modernen Mischbatterien der vorstehend genannten Arten sind funktionswesentliche Elemente baueinheitlich in der Form von auswechselbaren Kartuschen zusammgenfaßt, so daß der Installateur bei auftretenden Störungen den Temperatur- und/oder Mengenregelmechanismus bildende Funktionseinheiten erneuern kann. Ein wesentlicher Nachteil bei den herkömmlichen Ausführungen ist jedoch darin zu sehen, daß bisher eine wahlweise Kombination von wesentlichen Bauelementen des einen Mischbatterie-Typs mit solchen des anderen Mischbatterie-Typs oder ein nachträglicher Umbau eines Zentralthermostaten zu einem nach den vorstehend genannten Gesichtspunkten modernen Einzelthermostat oder umgekehrt nicht möglich ist. Ferner versteht es sich von selbst daß mit
ίο den bekannten Ausführungen erhöhte Fertigungs- und Montagekosten verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine thermostatisch gesteuerte Mischbatterie der eingangs genannten Art za schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist und bei einem, hohen Bedienungskomfort eine sichere Wirkungsweise gewährleistet
Erreicht ist dieses Ziel in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß die Kartusche für den Temperatur- und Mengen-Regelmechanismus und die Kartusche für den Temperatur-Regelmechanisrnus in ihren Außenabmessungen einander identisch und wahlweise in den Aufnahmeraum des Mischbatterie-Gehäuses einsetzbar sind, der somit eine für eine Einzel- und Zentralthermostat-Ausführung gleichbleibende Gestaltung aufweist wobei die bei einer Zentralthermostat-Ausführung notwendigen, in an sich bekannter Weise eingebauten Rückflußverhinderer an den Stellen innerhalb der Kartusche vorgesehen sind, die bei einer ein vergleichbares Konstruktionsprinzip aufweisenden Einzelthermostat-Ausführung zur Aufnahme der Absperrventile dienen.
Der Erfindungsgegenstand ist besonders für solche thermostatisch gesteuerten Mischbatterien interessant, bei denen der Temperatur- und Mengen-Regelmechanismus bzw. der Temperatur-Regelmechanismus und die bzw. der zugehörige Bedienungsgriff auf einer gemeinsamen Achse vorgesehen: sind. Solche Ausführungen sind für das Kartascheiypnnzip besonders geeignet In diesem Zusammenhang verweisen wir z. B. auf die offengelegten Patentanmeldungen P 23 55 100.0 und P 23 55 101.1.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt; und zwar zeigt die Abbildung eine thermostatisch gesteuerte Mischbatterie in der Form eines Unterputz-Zentralthermostaten im Längsschnitt.
Darin ist mit 1 ein Unterputz-Kasten zur Aufnahme des Zentralthermostaten bezeichnet, der z. B. als Wannenfüll- und Brausebatterie eingesetzt werden kann. Das Mischbatterie-Gehäuse besteht aus den Teilen 2 und 3, von denen das Gehäuseteil 2 einen gleichzeitig als Mischkammer dienenden Auslauf 4 bildet, während das quer zum Auslauf 4 vorgesehene Gehäuseteil 3 den Temperatur-Regelmechanismus aufnimmt, der eine kompakte Funktionseinheit in der Form einer auswechselbaren Kartusche 11 bildet.
In dem gleichzeitig als Mischkammer dienenden Auslauf 4 befindet sich ein U-förmig gestaltetes Bimetall 5, welches an einem Steg 6 gehalten ist Der eine Schenkel 7 des Bimetalls 5 greift über einen Anschlagkragen 8 und gegen den Widerstand einer Feder 9 an eine Regelhülse 10 zur anteiligen Durchsatzregelung des warmen sowie kalten Wassers an, während der andere Schenkel 14 einen Anschlag für einen Stößel 15 zur Sollwerteinstellung bildet, der gegen den Widerstand einer Feder 16 bewegbar ist.
Wie ersichtlich, ist der an den Anschlagkragen 8 der
Regelhülse 10 angreifende Schenkel 7 des Bimetalls 5 der Vorderseite der Mischbatterie zugewandt, während der andere, hintere Schenkel 14 einerseits mittels des den vorderen Schenkel 7 durchgreifenden Stößels 15 fixierbar und andererseits durch die Feder 16 belastet ist, die in einer mit der Rückwand 17 des Gehäuses 2,3 der Mischbatterie verbundenen Hülsenschraube 18 gehalten ist
Die in Strömujigsrichtung vor dem gleichzeitig als Mischkammer dienenden Auslauf 4 mit dem Bimetall 5 angeordnete Regelhülse 10 zur anteiligen Durchsatzregelung ist an ihren Enden mit Dichtflächen 19 und 20 versehen, die. mit am Kartuschengehäuse 21 vorgesehenen Ventilsitzen 22 und 23 zusammenwirken, welche einem Kaltwassereintritt 24 bzw. einem Wannwasser- |5 eintritt 25 zugeordnet sind. In dem Kartuschengehäuse 21 befinden sich Rückschlagventile 26 und 27, die — in Strömungsrichtung gesehen — vor den Enden der Regelhülse 10 bzw. hinter dem Kaltwassereintritt24 und dem Warmwassereintritt 25 angeordnet sind. Wie ersichtlich, ist das Kaitwasser-Rückschlagventil 26 einerseits durch einen Kragen 28 des Kartusch^agehäuses 21 und andererseits durch Vorsprünge 29 in seiner Lage gesichert, die an einem das eine Kartuschenende bildenden und den Aufnahmeraum bzw. den Teil 3 des Mischbatterie-Gehäuses dicht verschließenden Kopfstück 30 vorgesehen sind. Das Warmwasser-Rückschlagventil 27 ist durch einen Kragen 31 des anderen Kartuschenendes und mittels eines nach innen vorspringenden Gewinderings 32 des Kartuschengehäuses 21 in ^o seiner Lage gesichert
Die Sollwerteinstellung für die Auslauftemperatur erfolgt über einen Temperatur-Einstellgriff 33 aus Kunststoff, der an einem mit dem Stößel 15 zusammenwirkenden Sollwertring 34 lösbar befestigt ist
Der Stößel 15 ist parallel zur Längsachse der den Regelmechanismus aufweisenden Kartusche 11 angeordnet Er durchdringt an seinem einen Ende den Mischbatterie-Körper bzw. das Mischbatterie-Gehäuse 2,3 und ist miuels der einen Stirnseite 35 des auf dem Teil 3 des Mischbatterie-Gehäuses 2, 3 schraubbar gehaltenen Sollwertrings 34 gegen den Widerstand der Feder 16 mittels des mit einem eingesprengten oder verschweißten Kunststoff-Skalenring 36 sowie mit einem Begrenzungsknopf 37 als Verbrühschutz versehenen Temperatur-Eins:ellgriffs 33 bewegbar. Um sicherzustellen, daß die gewünschte und einer bestimmten Auslauftemperatur markierungsgerecht entsprechende Bedienungs-Grundposition des Temperatur-Einstellgriffs 33 und darnit eier Skala 36 sowie des '° Begrenzungsknopfes 37 immer bequem und schnell erreicht bz«.\ wieder erreicht werden kann, muß der Temperatur-Einstellgriff 33 an dem Sollwertring 34 lösbar befestigt und gegenüber diesem verstellbar sein. Hierfür steht der Griff 33 mit der dem Stößel 15 « abgewandten Stirnseite 38 des Sollwertrings 34 in einer Schraubverbindung und weist einen inneren Ringkragen 39 aus Kunststoff auf, der mit Schlitzen 40 für den Durchtritt von in den Sollwertring 34 eingreifenden Schrauben 41 versehen und mit dem Griff 33 b0 verschweißt ist. Die Anzahl der Schlitze 40 des Ringkragens 39 stimmt mit der Anzahl der Gewindegänge des Sollwertrings 34 nicht überein. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Schlitze 40 vorgesehen und ein viergängiges Gewinde. b=>
Der Begrenzungsknopf 37 wirkt mit einem Anschlagoder Stellring 42 zusammen, eier an dem das eine Kartuschenencle bildenden und den Aufnahmeraum bzw. das Teil 3 des Mischbatterie-Gehäuses 2, 3 dicht verschließenden Kopfstück 30 gehalten ist Des Anschlagring 42 ist mit der Gegenmarkierung zur Temperatur-Skala 36 versehen und an einer Stelle ganz oder teilweise geschlitzt Auf diese Weise steht der Anschlagring 42 über eine Schraube 43 mit der Riffelung 44 des Kopfstückes 30 in einer Klemmverbindung. Die Schraube 45 dient lediglich zur Befestigung einer Abschlußkappe 46.
Der Begrenzungsknopf 37 soll so mit dem Anschlagring 42 zusammenwirken, daß im Normalbetrieb eine Auslauftemperatur von maximal 4O°C erreichbar ist Wird in Ausnahmefällen eine höhere Temperatur gewünscht, dann wird der Begrenzungsknopf 37 gegen den Widerstand einer Feder 47 hineingedrückt In diesem Fall kann dann der Temperatur-Einstellgriff 33 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel über den Skalen-Sollwert 400C hinaus weiter nach links bis zu einem Maximal-Sollwert von z. B. 70° C gedreht werden. Dabei wird der Stößel 15 durch den Druck der Feder 16 über den hinteren Schenkel 14 des ^metalls 5 nach rechts bewegt, so daß die Regelhülse *0 gegen den Widerstand der Feder 9 über den an den Anschlagkragen 8 angreifenden vorderen Schenkel 7 des BimetcJIs 5 den Anteil des kalten Wassers an der gesamten Durchsaezmenge verringert
Wenn der Temperatur-Einstellgriff 33 wieder so weit nach rechts gedreht wird, daß er eine normale Betriebs-Position einnimmt, dann springt der Begrenzungsknopf 37 durch den Druck der Feder 4? selbsttätig in seine Ausgangslage zurück.
Für die Abdichtung der verschiedenen Batterie-Teile sind O-Ringe 48 vorgesehen.
Eine Rosette 49 sowie eine geschlitzte Klemmhülse 50 sorgen für einen sauberen äußeren Abschluß. Die Rosette 49 liegt an einer nicht dargestellten Wand an und ist durch eine oder mehrere Schrauben 51 mit dem Teil 3 des Mischbatterie-Gehäuses 2,3 verbunden. Die Klemmhülse 50 steht mit einem Spannstift 52 in einer Rastverbindung. Sie ist ebenso wie die Schraube 51 verhc'tnismäßig lang, um eine leichte Anpassung an verschiedene Einbautiefen zu ermöglichen.
Die Rückwand 53 des Unterputz-Kastens 1 kann mit einem verputzbaren Material versehen sein, *. B. mit Streckmetall 54. Dies ist immer dann von Vorteil, wenn die Wand, in weiche die Mischbatterie eingebaut werden soll, so dünn ist, daß sie für die Aufnahme des Unterputz-Kastens 1 durchbrochen werden muß. Das dann notwendige Verputzen der Rückwand 53 bereitet keine Schwierigkeiten.
Der gezeigte Zentralthermostat kann leicht und schnell zu einem Einzelthermostat umgebaut werden. Hierfür wird die Kartusche 11 mitdemTemperatur-Regel.Tiecnanismus einfach gegen eine den Temperatur- und Mengen-Regelmechanismus aufnehmende und gleiche Außenabmessungen aufweisende Kartusche ausgetauscht. Der zusätzlich notwendige Mengen-Einstellgriff wird dabei in einer Tandemanordnung dem Temperatur-Einstel'f;riff 33 gleichachsig vorgeschaltet, wie dies z. B. aus der deutschen Patentanmeldung P 23 55 100.0 ersichtlich ist.
Wie ersichtlich, liegt — von der Vorderseite der Mischbatterie aus gesehen — das freie Ende des die Regelhülse 10 steuernden Bimetall-Schenkels 7 hinter dem Anschlagkragen 8, so daß die Karlusche 11 ohne Anheben des Bimetalls 5 herausnehmbar ist. Die Anschlüsse brauchen also nicht gelöst zu werden.
Die Absperrventile sind bei einer Einzelthermostat-
Ausführung dort vorgesehen, wo sich bei der gezeigten Unterputz-Zentralthermostat-Ausführung die Rückschlagventile 26 und 27 befinden, denen Schutzsiebe 55 in Hülsenform bzw. in der Form eines Siebkorbes vorgeschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch: . . " ■■■'■*
    Thermostatisch gesteuerte Mischbatterie in einer mit einem Temperatur- und Mengen-Regelmechanismus versehenen Einzelthermöstat-Ausfuhrung oder in einer nur den Temperatur-Regelmechanismus aufweisenden Zentralthermostat-Ausführung mit eingebauten Rückflußverhinderern für sanitäre Anlagen, mit Anschlüssen für kaltes sowie warmes Wasser und mit einer ggf. gleichzeitig als Auslauf dienenden Mischkammer, in der sich ein auf den Temperatur-Regelmechanismus wirkender Wärmefühler befindet, wobei der Temperatur- und Mengenregelmechanismus bzw. der Temperatur-Regelmechanismus baueinheitlich in der Form einer auswechselbaren Kartusche in einem Aufnahmeraum des Mischbatterie-Gehäuses gehalten ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kartusche für den Temperatur- und Mengen-Regelmechanismus Kid die Kartusche (11) für den Temperatur-Regelmechanismus in ihren Außenabmessungen einander identisch und wahlweise in den Aufnahmeraum (3) des Mischbatterie-Gehäuses (2,3) einsetzbar sind, der somit eine für eine Einzel- und Zentraltfiermostat-Ausfühnmg gleichbleibende Gestaltung aufweist, wobei die bei einer Zentralthermostat-Ausführung notwendigen, in an sich bekannter Weise eingebauten Rückflußverhinderer (26,27) an den Stellen innerhalb, der Kartusche (11) vorgesehen sind, die' bei einer ein vergleichbares Konstruktionsprinzip aufweisenden Einzelthermostat-Austfühiung zur Aufnahme der Absperrventile dienen.
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