DE6916212U - Ventil - Google Patents

Ventil

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DE6916212U
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0004In a one pipe system
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
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Description

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Die Neuerung bezieht sieh auf ein Ventil zur Regulierung derfStrömung eines Strömungsmittels, insbesondere für Einrohr-Heizungsanlagenj bestehend aus einem mittels eines Einlasses und eines Hauptauslasses an eine Hauptleitung und mittels eines Zweigauslasses an eine Zweigleitung, einen Verbraucher od. dgl. anschließbaren Ventilgehäuse und einem in dem Ventilgehäuse im Bereich zwischen zwei Endstellungen verstellbaren Ventilkörper, der im Betrieb des Ventils in einer Endstellung die Strömung vom Einlaß zum Hauptauslaß auf ein Minimum, das Null beträgt oder auf Null durch Null-Voreinstellung der Ventilkörperendstellung einstellbar ist, und in der anderen Ertötellung die Strömung vom Einlaß zum Zweigauslaß auf ein Minimum, z.B. Null reduziert.
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Bei einem bekannten Ventil dieser Art bestehen die Ein- und Auslässe aus einheitlich vom Strömungsmittel durchströmbaren Stutzen, deren Durchströmung von der jeweiligen Einstellung des Ventilkörpers abhängt. An den Zweigauslaß angeschlossene Verbraucher, insbesondere Heizungsradiatoren, müssen bei diesem bekannten Ventil über eine gesonderte Rücklaufleitung und ein entsprechendes Anschlußstück an die Haupt- oder Versorgungsleitung angeschlossen werden, um eine Zirkulation eines Strömung smittels durch den Verbraucher zu gewährleisten. Hieraus resultiert ein erheblicher Material- und Arbeitsaufwand für den Anschluß von Verbrauchern im Zuge der Installation von Anlagen. Mit einem besonders hohen Aufwand geht der Anschluß von Verbrauchern einher, wenn die Hauptleitung in Böden bzw. Decken oder Wänden verdeckt verlegt ist.
Die Neuerung schafft hier Abhilfe und ist ausgehend von einem Ventil der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper den Zweigauslaß in Zulauf- und Rücklaufkanäle zu und von einem angeschlossenen Verbraucher, z.B. einem Radiator, unterteilt. Diese Ventilgestaltung erleichtert und vereinfacht das Herstellen der notwendigen Anschlüsse unter Portfall einer gesonderten Rücklaufleitung von einem Verbraucher zur Hauptleitung samt gesondertem Anschluß an diese. Das Ventil selbst bildet dabei eine einfach und billig her stellbare Baueinheit, welche ungehindert im vorgegebenen Bereicht regulierbar ist.
Fig. 2
Pig. 3
Pig. 4
Pig. 5
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Neuerung sind in der Zeichnung näher veranschaulicht, es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ventils einer ersten Ausführung nach der Neuerung,
einen Schnitt durch das Ventil nach Fig. 1, einen Schnitt durch den oberen Teil des Ventils nach Fig. 1,
eine Draufsicht auf eine zweite Ausführung des Ventils,
einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 durch das Ventil nach Fig. 4 und 5- "
Das Ventil in der ersten Ausführung nach Fig. 1 bis 3 ist zur Verwendung als Steuerventil für Heizkörper bei Einrohr-Zentralheizungsanlagen geeignet und weist ein allgemein mit 1 bezeichnetes, aus einem Stück bestehendes Ventilgehäuse auf, das aufgrund seiner Gestalt aus irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise Messing oder ähnlichen Legierungen, im Warmschmiede- oder Spritzgußverfahren hergestellt werden kann. Im einzelnen weist das Ventilgehäuse 1 ein U-förmiges, hohles, vorzugsweise ausgebohrtes Teil 2 auf, dessen einen Einlaß und einen Hauptauslaß bildenden Schenkel oder Stutzen 3 bzw. 4 den Einbau des Ventils in eine Hauptleitung für ein Strömungsmittel ermöglichen. Die Hauptleitung steht stromaufwärts des Ventils mit dem Stutzen 3 in Verbindung und führt von diesem beispielsweise zu einem ZentralheizungskesseJ., und ist strom-
abwärts des Ventils an den Stutzen 4 angeschlossen. Das Gehäuse 1 weist ferner einen Zweigauslaß 5 in Form eines Rohr anschlußstutzens zum Anschließen des Ventils an eine Zweigleitung auf, die, falls sie zu einem Verbraucher, d.h. hier einem Heizkörper bzw. Radiator führt, durch eine (nicht dargestellte) Spiralteilwand in zwei Durchlässe geteilt ist.
Das Ventilgehäuse 1 enthält einen Ventilkörper 6, der einen Kolben 7 mit einem ihn umgebenden Dichtungsring 9 und eine mit dem Kolben 7 aus einem StücK bestehende Kolbenstange 8 umfaßt, die vorzugsweise planparallele Seiten hat. Der Ventilkörper 6, der verschiebbar in dem Zweigauslaßstutzen 5 angeordnet und axial zwischen zwei von zwei Ventilsitzen 10,11 begrenzten Endstellungen beweglich ist, wird von eineji in dem oberen Teil des Zweigauslaßstutzens 5 angeordneten Führungsglied 12 geführt und gehalten, wobei das Führungsglied 12 eine mit der Kolbenstange 8 des Ventilkörpers in einer in Fig. 2 dargestellten Weise zusammenwirkende Ausnehmung 13 aufweist. Das Führungsglied 12 ist an seinem oberen Ende mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Lippen 14 versehen, die in entsprechende Ausnehmungen 15 in dem oberen Teil des Zweigauslaßstutzens 5 (Fig. 3) eingreifen und das Führungsglied 12 gegen Verdrehen im Stutzen 5 halten. Das Führungsglied 12 und die Kolbenstange 8 dienen zugleich dazu, den Zweigauslaßstutzen in zwei Durchlässe 16,17 zu unterteilen, die bei Anbau des Ventils an einen Heizkörper mit den entsprechenden Durchlässen in der Zweigleitung zu dem Heizkörper übereinstimmen.
Durch eine in Fig. 2 veranschaulichte Einrichtung kann der Ventilkörper 6 in die und in irgendeine Zwischenstellung zwischen den beiden obengenannten Endstellungen eingestellt werden. Diese Einrichtung weist eine drehbare Welle 18 mit einem (nicht dargestellten) Handrad auf, wobei sich die Welle ±8 durch eine Bohrung 19 in eine in dem Ventilgehäuse 1 vorgesehene, von einer Schraube 21 abgedeckte Bohrung 20 erstreckt. Der in der Bohrung 20 liegende Teil der Welle 18 hat eine einen Stift 23 aufnehmende Bohrung 22. Der Stift 23 erstreckt sich rechtwinklig zur Welle 18 und steht mit einer Öffnung 24 in der Ventilstange 8 des Ventilkörpers in Eingriff. In der in Fig. dargestellten Endstellung drückt der Kolben 7 gegen den Ventilsitz 10, wobei ein Strömungsmittel von dem Stutzen 3 in den Durchlaß 16 des Zweigauslaßstutzens 5, jedoch nicht unmittelbar von dem Stutzen 3 in den Stutzen 4 hineinströmt. Dabei strömt jedoch Strömungsmittel von dem Heizkörper durch den Durchlaß des Zweigauslaßstutzens 5 in den Stutzen 4 hinein. Bei Drehen der Welle 18 mittels des Handrad s aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung wird der Kolben 7 von dem Ventilsitz 10 im ein Wegstück angehoben, das infolge des verhältnismäßig geringen Drehwinkels der Welle 18 diesem im wesentlichen proportional ist.
Durch Drehen der Welle um einen geeigneten Winkel kann der Kolben 7 somit in eine Stellung bewegt werden, in äe* er ge$Mft den anderen, von einem innenliegenden unteren ftnee&iag
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Teils 2 gebildeten Ventilsitz 11 drückt. In dieser Endstellung strömt das Strömungsmittel, z.B. Wasser, Dampf od. dgl. von dem Stutzen 3 in den Stutzen 4 des Ventils, jedoch nicht in dessen Zweigauslaßstutzen 5. Es versteht sich, daß sich der Ventilkörper 6 in irgendeine Zwischenstellung zwischen den beiden Endstellungen einstellen läßt. In jeder derartigen Stellung fließt Strömungsmittel von dem Stutzen 3 unmittelbar in den Stutzen 4 und in den Zweigauslaßstutzen 5> und zwar in einem Verhältnis, das der spezifischen Stellung des Ventilkörpers 6 entspricht. Auf diese Weise kann eine Steuerung zwischen 0 und 1005? der Qesamtströmungsmenge durchgeführt werden und der Strömungswiderstand des Ventils als Ganzes ist, unabhängig von der Stellung des Ventilkörpers 6, im wesentlichen konstant.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Pig. H bis 6 ist das Ventil ebenfalls zur Verwendung als Steuerventil für Heizkörper bei Einrohr-Heizungsanlagen geeignet und gleicht in vieler Hinsicht dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ventil. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, trägt die Kolbenstange 8 des Ventilkörpers 6 eine Zahnstange 26, die mit einem Zahnrad 27 zusammenwirkt, das von einer drehbar in einer Bohrung 28 in dem Ventilgehäuse angebrachten Welle 29 getragen wird. Die Welle 29 trägt weiterhin anihrem aus dem Ventilgehäuse vorstehenden freien Ende ein Handrad 30, und dieses einen Anschlag 31, der zur Begrenzung der Bewegung des Ventilkörpers in axialer Richtung zum Zweigaus laßstutzen 5 nach unten und zur Bestimmung einer unteren Endstellung des Ventilkörpers mit
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einem Ansatz 32 zusammenwirkt. Der Ansatz 32 ist auf einer einen Schlitz 34 aufweisenden Drehscheibe 35 angeordnet,die zwischen dem Handrad und dem Ventilgehäuse 1 liegt. Die Drehscheibe 35 kann durch eine Schraube 33 in irgendeiner.gewünschten Stellung arretiert und ihre Stellung durch Lockern der Schraube 33, Drehen der Drehscheibe und Wiederanziehen der Schraube 33 reguliert werden. Es ist daher möglich, die untere Endstellung (Fig. 6) des Ventilkörpers zum Zeitpunkt des Ventileinbaus in gewünschter Weise durch Festlt. ung der Drehscheibe 35 in einer angemessenen Stellung einzustellen, und zwar beispielsweise derart, daß stets eine bestimmte Strömungsmittelmenge unmittelbar von dem Stutzen 3 zu dem Stutzen k fließt und somit nicht dem Heizkörper zugeführt wird.

Claims (1)

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    - 8 Schutzanspruch:
    Ventil zur Regulierung der Strömung eines Strömungsmittels, insbesondere für Einrohr-Heizungsanlagen, bestehend aus einem mittels eines Einlasses und eines Hauptauslasses an eine Hauptleitung und mittels eines Zweigauslasses an eine Zweigleitung, einen Verbraucher od. dgl. anschließbaren Ventilgehäuse und in dem Ventilgehäuse im Bereich zwischen zwei Endstellungen verstellbaren Ventilkörper, der im Betrieb des Ventils in einer Endstellung die Strömung vom Einlaß zum Hauptauslaß auf ein Minimum, das Null beträgt oder auf Null durch Null-Voreinstellung der Ventilkörperendstellung einstellbar ist, und in der anderen Endstellung die Strömung vom Einlaß zum Zweigauslaß auf ein Minimum, z.B. Null reduziert, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (6) den Zweigauslaß (5) in Zulauf- und Rücklaufkanäle (16,17) zu und von einem angeschlossenen Verbraucher, z.B. einem Radiator, unterteilt.
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