DE2802377C2 - Thermostatische Mischbatterie für Warmund Kaltwasser - Google Patents
Thermostatische Mischbatterie für Warmund KaltwasserInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/13—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
- G05D23/1306—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
- G05D23/132—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
- G05D23/134—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
- G05D23/1346—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
- G05D23/1353—Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means combined with flow controlling means
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Description
a) der Schwenkhalter (16) ist auf einem Zapfen (15) schwenkbar gelagert;
b) die Mischkammer (3) ist zylindrisch ausgebildet und die Zuflußmündungen (6,7) liegen einander
diametral gegenüber;
c) die Zuflußmündungen (6, 7) haben einen rechteckigen Querschnitt, wobei die längere
Kante jeder Zuflußmündung parallel zur Achse (8) der Mischkammer (3) ausgerichtet ist;
d) der Schieber ist um die Achse (8) der Mischkammer (3) als Drehschieber (9) drehbar;
e) die Steuerkanten des Drehschiebers (9) liegen einander im wesentlichen diametral gegenüber
und sind parallel zur Achse (8) ausgerichtet.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (9) als Halbzylinderkörper
(10) ausgebildet ist.
3. Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Schwenkhalters
(16) je ein U-förmig abgebogener Bimetallstreifen (17, 17') befestigt ist und daß die freien
Erden beider Bimetallstreifen mit dem Mitnehmer fest verbunden sind.
4. Mischbatterie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer parallel zu
dem Zapfen (15) des Schwenkhalters (16) ausgerichteten Stellwelle (27) sitzender Exzenterstift (26)
zwischen Gabelschenkel des Schwenkhalters hineinragt.
50
Gegenstand der Erfindung ist eine thermostatische Mischbatterie für Warm- und Kaltwasser mit einer eine
Warmwasserzuflußmündung und eine Kaltwasserzuflußmündung aufweisenden Mischkammer, die einen die
Zuflußmündungen durch Steuerkanten absperrenden Schieber enthält, mit einem U-förmig gebogenen
Bimetallstreifen, der innerhalb einer an die Mischkammer anschließenden Ausflußkammer einseitig in einem
Schwenkhalter gehalten ist und dessen Mitnehmer in einen Gabelansatz des Schiebers eingreift, sowie mit to
einer Sollwerteinstellvorrichtung für den Schwenkhalter.
Eine Mischbatterie der genannten Art ist in der AT-PS 2 13 794 beschrieben. Bei dieser bekannten
Mischbatterie steuern die Steuerkanten des als Schwenksegment ausgebildeten Schiebers Düsen, die
ihrerseits die Hauptventile steuern. Hierdurch ist eine große Störanfälligkeit bedingt. Vor allem ist keine
genaue Temperaturregelung des Gemisches möglich, weil der Durchfluß der Hauptventile nicht linear von
dem Hilfsventil abhängt.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung der thermostatischen Mischbatterie, daß innerhalb eines
großen Bereichs der gesamten Durchflußmenge und des Druckes des Warmwasser- und Kaltwasserzuflusses
eine genaue Temperatursteuerung möglich ist Außerdem soll die Mischbatterie inöglichst wartungsfrei sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) der Schwenkhalter ist auf einem Zapfen schwenkbar gelagert;
b) die Mischkammer ist zylindrisch ausgebildet und die Zuflußmündungen liegen einander diametral
gegenüber;
c) die Zuflußmündungen haben einen rechteckigen Querschnitt, wobei die längere Kante jeder
Zuflußmündung parallel zur Achse der Mischkammer ausgerichtet ist;
d) der Schieber ist um die Achse der Mischkammer als Drehschieber drehbar;
e) die Steuerkanten des Drehschiebers liegen einander im wesentlichen diametral gegenüber und sind
parallel zur Achse ausgerichtet.
Die direkte Steuerung der ZufluSmündungen durch den Drehschieber vereinfacht den Aufbau der Mischbatterie.
Die geraden Steuerkanten stellen in Verbindung mit den rechteckigen Zuflußmündungen eine lineare
Abhängigkeit des Drehwinkels des Schiebers und der Änderung der Durchflußmengen der Teilströme sicher.
Die diametrale Anordnung der Zuflußmündungen stellt sicher, daß die Drücke der einströmenden Medien
bezüglich der Drehachse des Drehschiebers weitgehend abgeglichen sind, so daß sich der Drehschieber leicht
drehen läßt. Die Mischbatterie nach der Erfindung arbeitet innerhhalb eines weiten Bereiches der Durchflußmenge
genau.
Eine konstruktiv einfache und sichere Ausbildung des Drehschiebers wird nach der Erfindung dadurch erzielt,
daß der Drehschieber als Halbzylinderkörper ausgebildet ist.
Eine Erhöhung der Temperaturempfindlichkeit wird durch eine Verdoppelung der Bimetallstreifen derart
erzielt, daß an beiden Seiten des Schwenkhalters je ein U-förmig abgebogener Bimetallstreifen befestigt ist und
daß die freien Enden beider Bimetallstreifen mit dem Mitnehmer fest verbunden sind.
Eine Verbesserung der Verstellung des Schwenkhalters gegenüber einer Stellschraube wird dadurch erzielt,
daß ein an einer parallel zu dem Zapfen des Schwenkhalters ausgerichteten Stellwelle sitzender
Exzenterstift zwischen Gabelschenkel des Schwenkhalters hineinragt.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in
denen darstellt
Fig. 1 eine teilweise schematische Schnittdarstellung
einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Zufluß,
Fig. 3 eine entsprechende Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 4 eine Umklappung zu F i g. 3.
Die Mischbatterie nach Fig. 1 umfaßt einen Warmwasserzufluß
1, einen Kaltwasserzufluß 2, eine zylindrische Mischkammer 3 und eine Ausflußkammer 4. Im
Anschluß an die Ausflußkammer 4 befindet sich ein
Absperrventil 5, das in üblicher Weise auch zur F/nstellung der Ausflußmenge dient.
Die zylindrische Mischkammer 3 weist zu dem Warmwasserzufluß 1 und dem Kaitwasserzuiluß 2 hin
jeweils rechteckige Zuflußmündungen 6 und 7 auf, die mit ihrer längeren Rechteckseite parallel zur Achse 8
dir Mischkammer 3 ausgerichtet sind und einander
diametral in bezug auf diese Achse 8 gegenüberstehen. Innerhalb der Mischkammer 3 ist ein Drehschieber 9
schwenkbar urr1 die Achse 8 angeordnet. Der Drehschieber
9 umfaßt einen Halbzylinderkörper 10 mit einander diametral gegenüberstehenden Steuerkanten 1 1 und 12,
die parallel zur Achse 8 ausgerichtet sind, sowie einen Gabelansatz 13 mit ;:wei einander gegenüberstehenden
Gabelschenkeln 14.
Innerhalb der Ausflußkammer 4 ist auf einem Zapfen 15, der parallel zur Achse 8 ausgerichtet ist, ein
Schwenkhalter 16 gelagert, der um den Zapfen 15 verschwenkbar ist. An dem Schwenkhalter '6 ist ein
Schenkel eines U-förmigen Bimetallstreifens 17 befestigt, dessen anderer freier Schenkel an einem
stabförmigen Ansatzstück 18 eines Mitnehmers 19 gehalten ist. Das stabförmige Ansatzstück 18 trägt einen
Gleitkopf 20, der zwischen den Gabelschenkeln 14 liegt und dessen zylindersegmentförmige Gleitflächen einen
Abstand entsprechend dem Abstand zwischen diesen beiden Gabelschenkeln haben. Dadurch ist eine genaue
und spielfreie Führung des Drehschiebers 9 gewährleistet.
Ein Sollwerteinstellknopf 21 umfaßt einen in axialer Richtung verstellbaren Stellstift 22, dessen Achse die
Achse des Zapfens 15 und die Achse 8 der Mischkammer senkrecht kreuzt. Bei Drehung des
Sollwerteinstellknopfes 21 wird der Stellstift 22 entsprechend der Sollwerteinstellung in axialer Richtung
verstellt. Der Stellstift 22 greift mit einem Stellfuß 23 gelenkig in eine Aufnahme 24 des Schwenkhalters 16
ein.
Die Funktion dieser Mischbatterie ergibt sich unmittelbar aus der Beschreibung des Aufbaus. Mit dem
Sollwerteinstellknopf 21 wird der gewünschte Temperatursollwert des ausfließenden Mischwassers eingestellt.
Nachden das Absperrventil 5 geöffnet ist, durchströmt das Mischwasser die Ausflußkammer 4, so daß dadurch
der Bimetallstreifen 17 die Temperatur des ausfließenden Mischwassers annimmt Bei Temperaturabweichungen
von dem eingestellten Sollwert wird das Ende des Bimetallstreifens mit dem Mitnehmer 19 im Sinne einer
solchen Verschwenkung des Drehschiebers 9 verstellt, daß die freien Ausflußquerschnitt der Zuflußmündungen
6 und 7 im Sinne einer Rückführung der Temperatur des Mischwassers auf den eingestellten Sollwert verstellt
werden. Der Bimetallstreifen 17 ist unmittelbar der Temperatur des Mischwassers ausgesetzt und besitzt
eine hohe Stellkraft für den Drehschieber 9. Da die Zuflußmündungen einander diametral gegenüberstehen,
ist der Drehschieber 9 weitgehend druckentlastet. Infolgedessen ist eine genaue Verstellung des Drehschiebers
9 gewährleistet, so daß die eingestellte Solltemperatur eingehalten werden kann. Auch bei
Änderungen des Druckes des zuströmenden Warmwassers und/oder Kaltwassers ist eine genaue Regelung der
Solltemperatur sichergestellt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausführungsfcrm der Erfindung, bei der an dem
Schwenkhalter 16 zwei U-förmige Bimetallstreifen 17, 17' befestigt sind. Damit erhält man im wesentlichen
eine Verdoppelung der Richtkraft. Die Bimetallstreifen 17 und 17' müssen selbstverständlich so ausgerichtet
sein, daß ihre Stellbewegungen gleichgerichtet und aufeinander abgestimmt sind. Der Schwenkhalter 16
besitzt einen Gabelansatz 25. Zwischen den Gabelansatz 25 reicht ein Exzenterstift 26 einer Stellwelle 27 des
Sollwerteinstellknopfes 21 hinein.
Die Funktion dieser Ausführungsform der Erfindung ergibt sich ohne weiteres aus der vorstehenden
Beschreibung des konstruktiven Aufbaus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Thermostatische Mischbatterie für Warm- und
Kaltwasser mit einer eine Warmwasserzuflußmündung und eine Kaltwasserzuflußmündung aufweisenden
Mischkammer, die einen die Zuflußmündungen durch Steuerkanten absperrenden Schieber
enthält, mit einem U-förmig gebogenen Bimetallstreifen, der innerhalb einer an die Mischkammer
anschließenden Ausflußkammer einseitig in einem Schwenkhalter gehalten ist und dessen Mitnehmer in
einen Gabelansatz des Schiebers eingreift, sowie mit einer Sollwerteinstellvorrichtung für den Schwenkhalter,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802377 DE2802377C2 (de) | 1978-01-20 | 1978-01-20 | Thermostatische Mischbatterie für Warmund Kaltwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802377 DE2802377C2 (de) | 1978-01-20 | 1978-01-20 | Thermostatische Mischbatterie für Warmund Kaltwasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2802377A1 DE2802377A1 (de) | 1979-07-26 |
DE2802377C2 true DE2802377C2 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=6029942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782802377 Expired DE2802377C2 (de) | 1978-01-20 | 1978-01-20 | Thermostatische Mischbatterie für Warmund Kaltwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2802377C2 (de) |
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-
1978
- 1978-01-20 DE DE19782802377 patent/DE2802377C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2802377A1 (de) | 1979-07-26 |
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