DE1283055B - Vierwegemischventil - Google Patents

Vierwegemischventil

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DE1283055B
DE1283055B DEW31314A DEW0031314A DE1283055B DE 1283055 B DE1283055 B DE 1283055B DE W31314 A DEW31314 A DE W31314A DE W0031314 A DEW0031314 A DE W0031314A DE 1283055 B DE1283055 B DE 1283055B
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Alberto Wobig
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/044Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with movable valve members positioned between valve seats

Description

  • Vierwegemischventil Die Erfindung betrifft ein Vierwegemischventil für Heizkörper oder Heizkessel von Pumpen-Warmwassersammelheizungsanlagen mit einer Heizkörper- oder Heizkesselanschlußöffnung und einer Wasserablauföffnung, wobei in der Nähe der Heizkörper- oder Heizkesselanschlußöffnung eine dem Wasserzulaufstrom einen ausgeprägten Einlaufimpuls gebende Leitvorrichtung für den Wasservorlauf zum Heizkörper oder Heizkessel und den Wasserrücklauf vom Heizkörper oder Heizkessel angeordnet ist.
  • Solche Vierwegemischventile werden bei Heizungskesseln vor allem dann verwendet, wenn es sich um ölfeuerungskessel handelt, deren Temperatur nicht zu stark absinken darf. In dem Vierwegemischventil wird das Rücklaufwasser mit Anteilen des Vorlaufwassers gemischt, so daß das vom Ventil in den Heizkessel strömende Rücklaufwasser eine höhere Temperatur hat als das dem Ventil zuströmende Rücklaufwasser. Vierwegemischventile werden auch für die Steuerung von Heizkörpern, insbesondere in Einrohr- oder Einstrang-Heizungssystemen, verwendet, um die Heizkörper zwischen dem völligen Abschalten und der Volleistung regeln zu können.
  • Es ist eine Leitvorrichtung eines Vierwegemischventils bekannt, die in der Nähe der Heizkörperanschlußöffnung angebracht ist und diese in zwei übereinanderliegende Öffnungen, nämlich für den Wasserzulauf und den Wasserablauf, unterteilt. Als Ventilkörper, der gleichzeitig als Teil der Leitvorrichtung wirkt, ist hier eine längliche Drehklappe benutzt, weiche zwei halbkegelförmige Ausbuchtungen und eine Betätigungs- und Führungsstange aufweist. Diese halbkegeligen Ausbuchtungen haben einen halbringförmigen Rand und dienen ebenfalls zur Führung sowie zur Abdichtung der Drehklappe. Da der ganze Rand der Drehklappe als Dichtfläche dient, jedoch nicht fest gegen das Ventilgehäuse gepreßt werden kann, ist die Abdichtung des Vierwegemischventils für die geschlossenen Stellungen dann ungenügend, wenn dieses in Pumpheizungssystemen Anwendung findet. Das Wasser gelangt infolge des Pumpdruckes durch die Spalte hindurch und durchströmt beispielsweise ungewollt den Heizkörper. Da das Gehäuse ziemlich viele Dichtflächen und Führungsflächen aufweist, die zueinander genau ausgerichtet sein müssen, ist die Herstellung des Vierwegemischventils entsprechend teuer.
  • Ein anderes Vierwegemischventil ist bekanntgeworden, bei dem ebenfalls in der Nähe der Heizkörperanschlußöffnung eine Leiteinrichtung vorgesehen ist, welche die Heizkörperanschlußöffnung in zwei übereinanderliegende Öffnungen, nämlich für den Wasserzulauf und den Wasserablauf, unterteilt. Diese Leiteinrichtung weist ein in die Heizkörperanschlußöffnung eingeschobenes Rohr auf, so daß dem Wasserstrom ein ausgeprägter Einlaufimpuls erteilt wird. Als Ventilkörper ist ein hohlzylindrischer Drehschieber verwendet, der zwei seitliche und eine stirnseitige Öffnung aufweist. An den seitlichen, vor allem in den Zwischenstellungen ziemlich verengten Öffnungen des Drehschiebers ist eine scharfe Umlenkung des Wasserstromes gegeben, was strömungstechnisch ungünstig ist. Da ein solcher Drehschieber eine gewisse Leichtgängigkeit haben muß, als Dichtfläche jeweils nur ein schmaler Streifen des Drehschiebers wirkt, ist die Abdichtung bei Pumpenwarmwassersammelheizungsanlagen ungenügend.
  • Es ist auch für Vierwegemischventile bekannt, eine Leiteinrichtung in der Anschlußöffnung eines Heizkessels anzuordnen, wobei diese Anschlußöffnung ebenfalls in zwei übereinanderliegende Öffnungen unterteilt wird. Eine solche bekannte Einrichtung arbeitet mit einem Drehschieber als Ventilkörper; sie wird nicht universell, sondern nur in Verbindung mit einem Heizwasserkessel angewendet, von dem sie ein Teil bildet.
  • Ferner ist ein ausgehöhlter Ventilkörper in einem Niederschraubventil bekanntgeworden. Die hohle Ausbildung hat lediglich den Zweck, das Gewicht der als Drosselkörper benutzten Verlängerung des Ventilkörpers herabzusetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein preiswert zu erstellendes Vierwegemischventil zu schaffen, das die angeführten Nachteile nicht aufweist.
  • Das Vierwegemischventil nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein axial zur Heizkörper- oder Heizkesselanschlußöffnung verschiebbarer, hohler Ventilkörper 2 durch eine nicht verschließbare Öffnung 4 mit einer Ventileinlaufkammer9 verbunden ist und zwei Stirnflächen aufweist, die in bekannter Weise im Sinne einer Festlegung der Querschnitte der zu mischenden Wasserströme mit Ventilsitzen 10, 11, welche an jeweils einer Seite einer Mischkammer 3 angeordnet sind, zusammenarbeiten und in den Endstellungen der Axialverschiebung die Mischkammer 3 jeweils an einer Seite dicht verschließen.
  • Der hohle Ventilkörper kann auf die Ventilsitze gepreßt werden, so daß die Abdichtung vollständig ist. Der Durchmesser des Ventilkörpers# kann so groß gemacht werden, daß der Ringraum zwischen Ventilkörper und Ventilsitz in einer Endstellung des Ventils einen Querschnitt aufweist, der dem Querschnitt der zum Ventil führenden Rohrleitungen entspricht. Die Drosselwirkung des Ventils ist demnach gering.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist als Leitvorrichtung an den hohlen Ventilkörper ein Rohr angesetzt, das bei der Verstellung des Ventilkörpers auf Rippen gleiten kann.
  • Es ist an sich bekannt, ein in den Heizkörper ragendes Rohr als Leitvorrichtung zu verwenden. Diese bekannten Leitrohre bilden jedoch keinen Teil eines Mischventils. Sie sind nicht an einen hohlen Ventilkörper angesetzt, sondern mit dem Ventilgehäuse verschraubt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt die einzige Figur einen Längsschnitt durch ein Vierwegemischventil mit ständiger Verbindung zwischen Strangeinlauf und Heizkörper bzw. Kesseleinlauf.
  • In dem Ventilgehäuse 1 ist ein hohler, an beiden Enden offener Ventilkörper 2 axial zur Anschlußöffnung verschiebbar angeordnet und hat eine insbesondere hohlzylindrische Ausbildung. An den Stimflächen des Zviinders sind Ventildichtflächen angeordnet. Im A#Benraum des hohlzylindrischen Ventilkörpers 2, zwischen diesen Ventildichtflächen, ist eine Mischkammer 3 angeordnet. Das eine Ende des Ventilkörpers 2 läuft in Stege aus, die zwischen sich Fenster 4 frei lassen. Dadurch ist eine nicht verschließbare Öffnung 4 gegeben. An das Ende der zusammenlaufenden Stege ist eine Gewindespindel 5 angeschlossen, die das Gehäuse durchsetzt. Durch Drehen der Spindel 5 mittels eines Hebels oder Handrades 6 wird der Ventilkörper 2 axial in Richtung der Anschlußöffnung verstellt.
  • Im rechten Winkel zur Ventilachse ist am Gehäuse ein Gewindestutzen 7 vorgesehen, der in die Mischkammer 3 mündet. Der Gewindestutzen 7 bildet den Strangauslauf, an dem bei Verwendung des Ventils in einem Heizkörper der Rücklaufstrang, in einem Heizkessel der Vorlaufstrang angeschlossen ist. Neben dem Gewindestutzen 7 ist ein weiterer Gewindestutzen 8 so angeordnet, daß das durch ihn laufende Wasser durch die Öffnung 4 in den Hohlraum des Ventilkörpers 2 eintreten kann. An diesen Gewindestutzen 8 wird bei Verwendung am Heizkörper der Vorlaufstrang, am Heizkessel der Rücklaufstrang angeschlossen. Mit dem Ventilkörper 2 zusammenarbeitende Ventilsitze 10 und 11 liegen zwischen der Ventileinlauf- oder Zulaufkammer 9 und der Mischkammer 3 einerseits und zwischen der Anschlußöffnung und der Mischkammer 3 andererseits. Die Ventilsitze 10, 11 sind demnach an jeweils einer Seite der Mischkammer 3 angeordnet.
  • Zur Befestigung des Ventils in einer Anschlußöffnung ist ein Gewindestutzen 12 vorgesehen, in den ein Kupplungsstutzen 13 eingeschoben und durch eine überwurfmutter befestigt ist. über den Kupplungsstutzen 13 ist das Ventil an den Heizkessel bzw. Heizkörper angeschlossen, in dem das äußere Ende des Kupplungsstutzens 13 in die herkömmliche obere oder untere Anschlußbohrung des ersten Gliedes 14 des Heizkörpers bzw. Heizkessels eingesehraubt ist. Das innere Ende des Kupplungsstutzens-13- ragt bis an die Mischkammer 3 und weist den Ventilsitz 11 auf. Der Kupplungsstutzen bildet demnach ein Teil des Gehäuses des Mischventils. Das in den Gewindestutzen 12 hineinragende Ende des Kupplungsstutzens 13 hat einen größeren Außendurchmesser als der Ventilkörper 2, um vor Einbau des Kupplungsstutzens 13 den Ventilkörper 2 in das Gehäuse einsetzen zu können.
  • Am Ende des Ventilkörpers 2, das nach dem Kupplungsstutzen 13 zu liegt, ist innerhalb der Ventildichtfläche ein Rohr 15 angesetzt, das über das Ende des Kupplungsstutzens 13 hinaus in den Heizkörper bzw. den Heizkessel hineinragt. Dabei ist das Rohr 15 durch an der Innenwand des Kupplungsstutzens 13 vorgesehene Rippen 16 geführt. Das Rohr 15 wirkt als Leitvorrichtung für den in den Heizkörper bzw. Heizkessel eintretenden Wasserstrom, so daß diesem ein ausgeprägter Einlaufimpuls erteilt wird.
  • Die Mischkammer 3 ist zum Ventilkörper exzentrisch derart angeordnet, daß der Teil der zylindrischen Wandung, in den der Gewindestutzen 7 mündet, einen größeren Abstand vom Ventilkörper 2 hat als der gegenüberliegende Teil.
  • In der dargestellten Stellung ist der Ventilkörper 2 mit Hilfe des Handrades 6 so weit nach rechts verstellt, daß die Verbindung zwischen der Mischkammer 3 und dem in die Heizkörper bzw. Heizkessel mündenden Ringraum zwischen dem Rohr 15 und dem Kupplungsstutzen 13 unterbrochen und zwischen dem Ventilkörper 2 und dem Ventilsitz 10 ein Ringraum zum Durchtritt des Wassers gegeben ist. Da dieser Ringraum am Außendurchmesser des Ventilkörpers 2 liegt, ist sein Querschnitt, selbst bei geringer Verschiebung des Ventilkörpers 2, relativ groß. Das durch den Gewindestutzen 8 zulaufende Wasser kann also aus der Zulaufkammer 9 in die Mischkammer 3 einströmen, so daß der bei 8 angeschlossene Strungeinlauf und der bei 7 angeschlossene Strangauslauf unmittelbar miteinander verbunden sind. Da der Rücklauf in die Mischkammer 3 am Ventilsitz 11 gesperrt ist, kann das Wasser nicht durch den Heizkörper strömen. Bei einer Einstrangheizung läuft also in dieser Stellung des Ventilkörpers das Vorlaufwasser unmittelbar aus dem Vorlaufstrang in den Rücklaufstrang, über den es zum nächsten Heizkörper strömt. Das Ventil ist also so geschaltet, daß der zugeordnete Heizkörper abgestellt ist.
  • Wird dagegen das Handrad 6 so verstellt, daß der Ventilkörper 2 am Ventilsitz 10 anliegt und demzufolge die Verbindung zwischen der Zulaufkammer 9 und der Mischkammer 3 absperrt, so ist die unmittelbare Verbindung zwischen dem Strangeinlauf bei 8 und dem Strangauslauf bei 7 unterbrochen. Je- doch ist die Mischkammer gegenüber dem Heizkörper geöffnet, da der Ventilkörper 2 vom Ventilsitz 11 abgehoben ist. Bei einer Einstrangheizung läuft dann also die gesamte Vorlaufwassermenge durch die Fenster 4, den Ventilkörper 2 und das Rohr 15 in den Heizkörper, strömt durch die jenseits des Endes des Rohres 15 angeordneten Rippen des Heizkörpers vor und durch die. zwischen -dem äußeren Ende des Rohres 1.5 und dem Ventil angeordneten Rippen zurück in den Ringraum zwischen Rohr 15 und Kupptungsstutzen 13, aus dem es durch die Mischkammer und den bei 7 angeschlossenen Strang aus dem Ventil ausströmt. Der Heizkörper ist also in dieser Stellung voll eingeschaltet.
  • In Zwischenstellungen des Ventilkörpers 2 zwischen den beiden Endstellungen fließt mehr oder weniger Wasser aus dem Vorlauf bei 8 unmittelbar am Ventilsitz 10 vorbei in die Mischkammer 3 und in den Rücklauf, während die übrige Wassermenge durch den Hohlraurn des Ventilkörpers 2 hindurch in den Heizkörper strömt und dort Wärme abgibt, bevor sie ebenfalls wieder in die Mischkammer 3 und von dort in den Rücklauf 7 gelangt. Bemerkenswert ist, daß im Maße der Verstellung des Handrades 6 und damit der Lageveränderung des Ventilkörpers 2 die Strömungsquerschnitte der in die Mischkammer 3 eintretenden Wasserströme zu- bzw. abnehmen, so daß eine annähernd lineare Abhängigkeit zwischen Verstellung des Handrades 6 und Mischverhältnis des in die Mischkammer 3 eintretenden Wassers gegeben ist. Dies ist vor allem bei Einrohr-Warmwasserheizungssystemen von Vorteil.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vierwegemischventil für Heizkörper oder Heizkessel von Pumpenwarmwassersammelheizungsanlagen mit einer Heizkörper- oder Heizkesselanschlußöffnung und einer Wasserzulauf-und einer Wasserablauföffnung, wobei in der Nähe der Heizkörper- oder Heizkesselanschlußöffnung eine dem Wasserzulaufstrom einen ausgeprägten Einlaufimpuls gebende Leitvorrichtung für den Wasservorlauf zum Heizkörper oder Heizkessel und den Wasserrücklauf vom Heizkörper oder Heizkessel angeordnet ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß ein axial zur Heizkörper- oder Heizkesselanschlußöffnung verschiebbarer hohler Ventilkörper (2) durch eine nicht verschließbare öffnung (4) mit einer Ventileinlaufkammer (9) verbunden ist und zwei Stirnflächen aufweist, die in bekannter Weise im Sinne einer Festlegung der Querschnitte der zu mischenden Wasserströme mit Ventilsitzen (10, 11), welche an jeweils einer Seite einer Mischkammer (3) angeordnet sind, zusammenarbeiten und in den Endstellungen der Axialverschiebung die Mischkammer (3) jeweils an einer Seite dicht verschließen.
  2. 2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitvorrichtung an den hohlen Ventilkörper (2) ein Rohr (15) angesetzt ist, das bei der Verstellung des Ventilkörpers (2) auf Rippen (16) gleiten kann. 3. Mischventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen des Ventilkörpers (2) abgeschrägt sind.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 670 020, 1085 656; USA.-Patentschriften Nr. 1029 468, 1 106 98 1, 1205 508, 1256 069, 1633 511.
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