DE2132829A1 - Regelarmatur fuer heizkoerper von einrohr-heizungsanlagen - Google Patents

Regelarmatur fuer heizkoerper von einrohr-heizungsanlagen

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DE2132829A1
DE2132829A1 DE19712132829 DE2132829A DE2132829A1 DE 2132829 A1 DE2132829 A1 DE 2132829A1 DE 19712132829 DE19712132829 DE 19712132829 DE 2132829 A DE2132829 A DE 2132829A DE 2132829 A1 DE2132829 A1 DE 2132829A1
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Richard Hager
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LIPAR BETEILIGUNGS AG
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LIPAR BETEILIGUNGS AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0004In a one pipe system
    • F24D19/0007Comprising regulation means
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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Description

  • Regelarmatur für Heizkörper von Einrohr-Heizungsanlagen.
  • Die Erfindung betrifft eine Regelarmatur für Heizkörper von Einrohr-Heizungsanlagen, deren Gehäuse einen Eingang, einen Ausgang und einen in einen Vorlaufkanal und einen Rücklaufkanal unterteilten Anschlusstutzen für den Heizkörper aufweist, wobei zwischen dem Eingang und dem Ausgang eine direkte Verbindung herstellbar ist.
  • Wie in der nachfolgenden Beschreibung noch näher erklärt werden wird, kann man mit einer derartigen Regelarmatur einen Heizkörper mit dem einzigen Heizungsrohr der Anlage wahlweise so verbinden, dass es von mehr oder weniger Heizwasser durchflossen oder auch ganz vom Heizwasserkreislauf abgeschaltt ist.
  • Bei einer bekannten Regslarmatur dieser Art (siehe z.B. die italienische Patentschrift 838 307) sind im Gehäuse zwei je mit einem Betätigungsorgan versehene Ventile untergebracht, so dass für jede Einstellung der Regelarmatur zwei verschiedene Ventileinstellungen vorzunehmen sind. Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch, dass ein hohlzylindrischer Ventilkörper vorgesehen ist, der in der Nähe seiner beiden Enden mit dem Gehäuse ringförmige Ventilspalte bildet, von denen der eine zur Verbindung des Eingangs mit dem Vorlaufkanal und der andere zur Verbindung des Rücklaufkanals mit dem Ausgang dient, während der im inneren des Ventilkörpers verlaufende Kanal zur direkten Verbindung zwischen Eingang und Ausgang dient, und ddss ein Regulierkopf vorgesehen ist, mit welchem der Ventilkörper in seiner Achsialrichtung verstellbar ist, um die Menge des durch den Heizkörper und die Menge des direkt vom Eingang zum Ausgang fliessenden Heizwassers zu regeln.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Schema eines Teiles einer Einrohr-Heizungsanlage, Fig. 2 einen Schnitt durch eine an einen Heizkörper angeschlossene Regelarmatur mit Handregelkopf in der Abschaltstellung, Fig. 3 denselben Schnitt in einer Teil-Einschaltstellung, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Uebertragungskolbens, und Fig. 5 ein Teilschnitt durch eine Regelarmatur mit thermoplastischem Regelkopf in einer Teil-Einschaltstellung.
  • Fig. 1 zeigt drei Heizkörper 11 - 13J die durch drei Regelarmaturen 21 - 23 in einer Einrohrheizungsanlage in Serie miteinander geschaltet sind, wobei aufeinanderfolgende Abschnitte des Zirkulationsrohres mit 31 34 bezeichnet sind. Angenommen, dass von den Regelarmaturen 21 - 23, die mit Ausflussrohren 4 ~ 43 versehen sind, sich die Armatur 21 in einer der vollen Einschaltstellung befindet,- so lässt sie das von dem Rohrabschnitt 31 kommende Wasser in den Heizkörper 11 eintreten; das in demselben etwas abgekühlte Wasser gelangt über das Ausflussrohr 41 in die Armatur 21 zurück und von da in den Rohrabschnitt 32. Angenommen, dass sich die Armatur 22 in der Abschaltstellung befindet, so leitet sie das vom Rohrabschnitt 32 kommende Wasser direkt in den Rohrabschnitt 33. An genommen, dass sich die Armatur 23 in einer Teil-Einschaltstellung befindet, so wird ein Teil des vom Rohrabschnitt 33. kommenden Wassers im tleizkörpsr 13 zirkulieren und dann zusammen mit einem direkt durch die Armatur 23 hindurchgehende-n Teil diesss Wacsers in den kohrabsehnitt 34 geleitet werden.
  • In den Fig. 2 - 4 sind die Einzelheiten einer Regelarmatur 2 der in Fig. 1 benützten Art gezeigt. Dieselbe umfasst ein Gehäuse 5, das einen Zuführungskanal 6 und einen Ventilraum 7 umschliesst. Am Eingang 8 des Kanales 6 ist ein Gewindeanschluss 6' vorgesehen, der zusammen mit einer Dichtung 9 den Anschluss eines Eingangsrohres 3 gestattet. Der Ausgang 10 des e Ventilraumes 7 ist durch einen Gewindeanschluss 10 und eine Dichtung 11 mit einem Ausgangsrohr 3 verbunden. Ferner a nden.' Ferner ist der Ventilraum 7 mittels eines Anschluss-Stutzens 12, einer Ueberwurfmutter 13 und eines Gewindenippels 14 mit einem Anschlussteil 15 des Heizkörpers 1 verbunden.
  • Im Ventilraum 7 ist ein hohlzylindrischer Ventilkörper 16 verschiebbar angeordnet, der in der Nähe seiner Enden mit zwei Ringdichtungen 17 und 18 und zugehörigen Halterungen 17' und 18' versehen ist, welche Dichtungen-mit zwei gehäusefesten Ventilsitzen 19 und 20 zusammenarbeiten. Eine Druckfeder 21, die sich einerseits über den Haltering 17' an der oberen Dichtung 17 und anderseits an einem den Ventilkörper 16 umschliessenden Ring 22 abstützt, ist bestrebt, den Ventilkörper 1 aus seiner in Fig. 2 gezeigten Abschaltstellung in eine Einschaltstellung zu verschieben. Der Ring 22 stützt sich auf einer bogenförmigen Gehäuseschulter 23 ab und schliesst sich im Bereiche des Stutzens 12 an eine zentrale Trennwand 24 an, welche den Stutzen in zwei Kanäle 25 und 26 unterteilt. Die Trennwand 12 ist in dichtender Berührung mit einer am Ende des Ausflussrohres 4 vorgesehenen, .seitlichen Trennwand 27, welche das gemäss Fig. 3 durch den Vorlaufkanal 25 und den Gewindenippel 14 in den Heizkörper 1 einströmende Heizwasser von dem aus dem Ausflussrohr 4 in den Rücklaufkanal 26 zurückströmenden Wasser trennt.
  • Das Gehäuse 5 ist oben mit einer Gewindeöffnung 28 versehen, in welche ein Führungskopf 29 eingeschraubt ist, der oben mit einem Aussengewinde 30 und einem Innengewinde 31 versehen ist.
  • Auf das Aussengewinde 30 ist der Körper 32 eines Handregelkopfes 33 aufgeschraubt, Der Körper 32 ist oben mit einem Deckel 34 abgeschlossen, nach dessen Entfernung eine Endanschlagschraube 35 und eine Voreinstellschraube 36 zugänglich werden, die in den Körper .32 eingeschraubt sind und deren untere Enden in einen von demselben gebildeten Führungskanal 37 hineinragen, dessen sechseckiges Profil demjenigen des Kopfes einer Druckschraube 38 entspricht, die in ein Gewinde 39 einer Büchse 40 eingeschraubt istp welche ihrerseits. im Gewinde 31 des Führungskopfes 29 festgeschraubt ist. Die Büchse 40 hält eine Dichtung 41 fest und bildet eine Führung 42, die in Verlängerung einer am Führungsstück 29 vorgesehenen Führung 43 liegt. In den Führungen 42 und 43 ist ein Uebertragungskolben 44 (siehe auch Fig. 4) verschiebbar, der über zwei Füsse 45 auf dem hohlzylindrischen Ventilkörper 16 abgestützt ist, ohne den Zutritt von Wasser aus dem Zuführungskanal 6 zu dem mit 46 bezeichneten, vom Ventilkörper 16 gebildeten Kanal oder zu dem Ventilspalt 17, 19 zu behindern. Der Kolben 44 überträgt den von der Schraube 38 auf ihn ausgeübten Druck auf den Ventilkörper 16.
  • Für die Funktion des Handregelkopfes 33 ist es wesentlich, dass die Ganghöhe des Gswindes 39 grösser ist als diejenige des Gewindes 3D, z.B. 1,5 mm gegen 1,0 mm. Es ist ersichtlich, dass wenn man den Handregelkopf 33 im Sinne einer Lösung vom Führungskopf 29 dreht, bei der üblichen Anwendung von Rechtsgewinden also im Linkssinns, die Schraube 38 durch den Führungskanal 37 ihres Kopfes ebenfalls im Linkesinne gedreht wird, wobei sie sich wegen der grösseren Ganghöhe ihres Gewindes 39 gFgenluber dem Gewinde 30 schneller nach oben bewegt als der Körper 32 des Regelkopfes 33. Der Kopf- der Druckschraube 38 bewegt sich somit im Kanal 37 nach oben, bis er entweder auf die Schraube 35 oder au 7 die Schraube 38 trifft, worauf ein Weiterdrehen des Steue.kopfes nicht mehr möglich ist, weil dB Gewinde 3D und 39 dann klemmen Bei der in Fig. 2 gezeichneten Lage dQr Voreinstellschraube 38 begrenzt die Schraube 3 die Bewegung des Ventilkörpers 16 in der vorgesehenen, max1.mlen Deffnungslage erreicht wird, tritt ein erweitertes oberes Ende 16' des Ventilkörpers 16 in eine auf dasselbe passende Ausnehmung 29' des Führungsstückes 29 ein, wodurch die Verbindung zwischen dem Zuführungskanal 6 und dem Ventilkörperkanal 46 unterbunden wird, so dass alles Wasser durch den Heizkörper 1 strömen muss.
  • Wenn man die Regulierschraube 36 tisfer einschraubt als die Endanschlagschraubs 35, so kann man die Ventilspalte 17, 19 und 18, 20 nicht voll öffnen, d.h. man hat an der Regelarmatur eine Voreinstellung vorgenommen, die dem Benützer durch Drehung des Handregelkopfes 33 nur die Regulierung der Heizung zwischen voller Abstellung des Heizkörpers 1 und einer Höchstleistung des Heizkörpers 1 gestattet, die geringer ist, als diejenige bei wirksamer Endanschlagschraube 35.
  • Wenn die Regelarmatur 2 sich in der in Fig. 2 gezeigten Abschaltstellung befindet, ist es offensichtlich möglich, sie durch Lösen der Ueberwurfmutter 13 vom Heizkörper 1 zu trennen, z.B. wenn letzterer reparaturbedurftig geworden sein sollte, ohne im übrigen die Funktion der Anlage zu beeinträchtigen. In der Teil-Einschaltetellung nach Fig. 2 fliesst das Wasser teils durch den Heizkörper 1 und teils durch den Ventilkörperkanal 46.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 - 4 lediglich dadurch, dass anstelle des Handregelkopfes 32 ein thermostatischer Rsgelkopf 47 vorgesehen ist.
  • Der Regelkopf 47 ist mittels einer Ueberwurfmutter 48 am Führungskopf 29 festgeschraubt. Der Regelkopf 47 enthält einen achsialen Stösssl 49, der bei steigender Raumtemperatur sich automatisch nach unten bewegt, den Ventilkörper 16 somit der Abschaltstellung nähert, wobei der durch den Heizkörper fliessende Teil des Heizwassers vermindert wird. Der Regelkopf 47 kann durch Orehen eines Knopfes 50 auf die gewünschte Raumtemperatur eingestellt werden. Oa der thermostatische Riegelkopf 47 an sich wohl bekannt ist und z.B. von der Firma gekauft wnrden kann, erübrigt es sich, dessen innere Einzelteile zu zeigen und zu erläutern.
  • Der käufliche thermostatische Regel kopf 47 und der Handregelkopf 33 nach Fig. 2 - 4 können bei im übrigen unveränderter Regelarmatur gegeneinander ausgewechselt werden, wobei lediglich das im käuflichen Regel kopf vorhandene Druckglied durch das in seiner Länge dem Führungskopf 29 und der Buchse 40 angepasste Druckglied 49 auszuwechseln ist. Man hat dann zusätzlich den grossen Vorteil; dass man eine Anlage mit Handregelung mit sehr geringen Kosten und ohne irgendwelche Schwierigkeiten ganz oder teilweise auf thermostatische Regelung umstellen kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    g Regelarmatur für Heizkörper von Einrohr-Heizungsanlagen, deren Gehäuse einen Eingang, einen Ausgang und einen in einen Vorlaufkanal und einen Rucklaufkanal unterteilten Anschlussstutzen für den Heizkörper aufweist, wobei zwischen dem Eingang und dem Ausgang eine direkte Verbindung herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein hohlzylindrischer Ventilkörper (161 vorgesehen ist, -der in der Nähe seiner beiden Enden mit dem Gehäuse ringförmige Ventilspalte (17, 19 und 18, 20) bildet, von denen der eine (17, 19) zur Verbindung des Eingangs (8) mit dem Vorlaufkanal (25) und der andere (18, 20) zur Verbindung des Rücklaufkanals (26) mit dem Ausgang tal31 dient, während der im Inneren des Ventilkörpers verlaufende Kanal (46) zur direkten Verbindung zwischen Eingang und Ausgang dient, und dass ein Regulierkopf (33, 473 vorgesehen ist, mit welchem der Ventilkörper in seiner Achsialrichtung verstellbar ist, um die Menge des durch den Heizkörper (1) ynd die enge des direkt vom Eingang zum Ausgang fliessenden Heizwassers zu regeln.
  2. 2. Regelarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (16) unter der Einwirkung einer Druckfeder (21) steht, die bestrebt ist, die Ringspalte (17, 19 und 18, 20) zu öffnen, und dass der Regelkopf (33, 47) ein Druckglied (3E,49) aufweist, der über ein Uebertragungsglied (44) auf den Ventilkörper einwirkt, so dass derselbe entgegen der Federwirku.ng in.
    die Schliesslage der Ringspalte gebracht werden kann zwecks Abschaltung des Heizkörpers (1).
  3. 3. Regelarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Druckfeder t211 sich an einem den Ventilkörper [16) umgebenden Ring t22) abstützt, der in Fortsetzung einer den Anschluss-Stutzen (12) in den Vorlauf- und den Rücklaufkdns 25, 26) liegenden Trennwand (12) liegt und seinerseits auf einer Gehäuseschulter (23) abgestützt ist,
  4. 4. Regelarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse t5) eine Gewindeöffnung (28) aufweist, in die ein Führungskopf (29) eingeschraubt ist, der eine Ausnehmung (29') aufweist, in welche bei grösster überhaupt möglicher Verschiebung des Ventilkörpers (16) in Deffnungerichtung ein Ende (16') desselben eingreift, um die Verbindung des Eingangs (8) mit dem Ventilkörperkanal (46) aufzuheben,
  5. 5. Regelarmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,'dass der FUhrungskopf (29) ein Aussengewinde t30) aufweist, auf welches der Regelkopf (33, 47) aufgeschraubt ist.
  6. 6. Regelarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handregelkopf (33) vorgesehen ist, dessen Druckglied eine Druckschraube (38) ist, die in einen mit der Bührungsbuchse (29) fest verbundenen Teil (40) eingeschraubt ist und deren Gewinde t39) eine Ganghöhe hat, die grösser als diejenige des Führungskopf-Aussengewindes (30) ist, und dass im Körper (32) des Handregelkppfes ein Führungskanal (37)vorgesehen ist, dessen Profil demjenigen des Kopfes der Druckschraube (38) entspricht, und dass ferner mindestens ein Anschlag (35, 36) vorgesehen ist, an welchen der Druckschraubenkopf anschlägt, wenn der Regelkopfkörper (32) im Sinne einer Lösung vom Führungskopf (29) gedreht wird, wodurch eine weitere Drehung desselben verhindert wird.
  7. 7. Regelarmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei als Anschläge dienende Schrauben (35, 36) vorgesehen sind, von denen die eins (35) die grösste überhaupt mögliche Verschiebung des Ventilkörpers (16) in Oeffnungsrichtung festlegt, während die andere als Regulierschraube (36) so einstellbar ist, dass der Druckschraubenkopf auf sie und nicht auf die Endanschlagschraube (35) trifft und dann der Handregelkopf (33) nur zwischen der Abschaltstellung und einer Teil-Einschaltstellung gedreht werden kann.
  8. au Regelarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet» dass ein thermostatischer Regelkopf t47) vorgesehen ist» der einen als Druckglied dienenden Stõssel (49) aufweist, dessen Lage von der herrschenden Raumtemperatur und der eingestellten Solltemperatur abhängt.
  9. 9. Regelarmatur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein thermostatischer Regelkopf t473 vorgesehen ist» der austauschbar anstelle des Handregelkopfes (33) auf dem Führungskopf (29) aufschraubbar ist,
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9017300U1 (de) * 1990-12-21 1991-03-28 Lutz, Wilhelm Heizungsventil für eine Einrohrheizungsanlage
WO2014071896A1 (en) * 2012-11-06 2014-05-15 Korado, A.S. Connecting element providing connection of two heating radiator plates

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