DE1136875B - Hahn zum Mischen von Fluiden - Google Patents

Hahn zum Mischen von Fluiden

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DE1136875B
DE1136875B DEZ7829A DEZ0007829A DE1136875B DE 1136875 B DE1136875 B DE 1136875B DE Z7829 A DEZ7829 A DE Z7829A DE Z0007829 A DEZ0007829 A DE Z0007829A DE 1136875 B DE1136875 B DE 1136875B
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DE
Germany
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DEZ7829A
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English (en)
Inventor
Walter Buerkle
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ZENTRA APPBAU ALBERT BUERKLE O
Original Assignee
ZENTRA APPBAU ALBERT BUERKLE O
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
    • F16K11/0853Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug having all the connecting conduits situated in a single plane perpendicular to the axis of the plug

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Hahn zum Mischen von Fluiden Die Erfindung betrifft einen Hahn, der zum Mischen eines heißen Vorlauffluidums und eines heißen Rücklaufluidums dient und ein Küken hat, das eine mittlere Trennwand und zu beiden Seiten derselben Durchflußräume für die Fluida hat und anschließend an die Trennwand ein Ansatzstück, das den Durchlaß durch die Ein- oder Austrittsöffnung, die es ganz oder teilweise überdeckt, zusätzlich drosselt.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, am Umfang, anschließend an die Trennwand, ein Ansatzstück anzubringen, das den Durchlaß durch die Austrittsöffnung, die es ganz oder teilweise überdeckt, je nach der Stellung des Hahnes zusätzlich drosselt, vorzugsweise derart, daß die für das Mischungsverhältnis maßgebenden Durchlaßquerschnitte direkt propotional oder nahezu direkt proportional dem Drehwinkel des Kükens sind. Hierdurch wird nicht nur eine gleichmäßige Skala erzielt, die zur Handverstellung zweckmäßig ist, sondern es ist auch ein derartiges Küken in besonderem Maße für eine automatische Steuerung geeignet. Mit den bisherigen Formen der Ansatzstücke konnten jedoch diese Forderungen nur zu einem Teil erfüllt werden.
  • Um nun die idealen Verhältnisse in größerer Annäherung zu erreichen, ist bei derartigen Hahnen gemäß der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß die Höhe des Durchflußquerschnitts am Ansatzstück bei Verdrehen des Kükens anfänglich zunimmt und dann mindestens auf einer Teilstrecke abnimmt. Gerade diese Abnahme der Höhe unterscheidet die neuartige Form von den bekannten Formen und ergibt eine wesentlich günstigere Ausbildung in bezug auf die proportionale Verstellung des Kükens.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammen mit einem Kurvendiagramm dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Heizanlage unter Verwendung eines Hahnes, Fig. 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Hahn nach Linie 2-2 der Fig. 4, Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 5 eine Ansicht des Kükens, in Richtung des Pfeiles A gesehen, Fig.6 ein Diagramm der idealen Vorlauftemperatur in Funktion der Steuerung des Kükens, Fig. 7 eine schematische Darstellung des Hahnes entsprechend Fig. 2, Fig. 8 eine Darstellung verschiedener Formen der Kurventeile, Fig. 9 ein Diagramm der Vorlauftemperaturen verschiedener Kurvenformen. In der schematischen Darstellung nach Fig. 1 bedeutet 10 einen Kessel, 11 einen Heizkörper und 12 einen Warmwasserbereiter. Der Hahn gemäß der Erfindung ist als Ganzes mit 15 bezeichnet. Die vorerwähnten Einzelteile sind durch Leitungen miteinander verbunden, wobei die Durchlaufrichtung mit Pfeilen gekennzeichnet ist. Die Vorlaufleitungen sind ausgezogen und die Rücklaufleitungen strichpunktiert eingezeichnet.
  • An Hand der Fig. 2 bis 4 wird im folgenden der Hahn 15 im einzelnen beschrieben werden.
  • Der Hahn 15 weist ein Gehäuse 20 mit Anschlußstutzen 21, 22, 23 und 24 auf. In dem Gehäuse ist ein als Ganzes mit 30 bezeichnetes Küken angeordnet, das zwei Endscheiben 31 und 32 und eine Trennwand 33 aufweist. Entlang der einen Kante der Trennwand 33 ist in Umfangsrichtung ein Ansatzstück angebracht, das in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Kurventeilen 35 besteht, die jeweils eine Begrenzungskante 37 aufweisen. Bis zur Öffnung der vollen Höhe des Durchgangs zwischen den beiden Scheiben 31 und 32 ist der Durchgang durch den jeweils geöffneten Raum zwischen den Begrenzungskanten 37 bestimmt.
  • Das Küken weist ferner einen Zapfen 40 auf, auf dem ein Handhebel 41 angeordnet ist. Ferner ist auf dem Hahn eine Führungsplatte 45 mittels Schrauben 46 befestigt, die eine Skala 47 trägt, mit der ein Zeiger 48 des Hebels 41 zusammenwirkt. Zur Abdichtung des Kükens sind noch eine Abdeckplatte 50 und ein Abdichtring 51 vorgesehen. Mit 55 ist eine Feder bezeichnet, durch die das Küken in seiner Lage gehalten wird.
  • In Fig. 2 sind durch Pfeile die Flußrichtungen angedeutet. Dabei bedeuten die Pfeile B die Flußrichtung des Heißwassers vom Kessel und die Pfeile C den Rücklauf von der Heizung. Der Pfeil D zeigt die Richtung des Heizungsvorlaufs zum Heizkörper und der Pfeil E die Rücklaufrichtung zum Kessel an.
  • Bevor auf die Gestaltung der Kurventeile eingegangen wird, sei auf folgendes hingewiesen: Das Kennzeichen einer proportionalen Regelung ist der lineare Zusammenhang zwischen Regelgröße und Stellgröße: Die Regelgröße ist bei den Warmwasserheizungen die Vorlauftemperatur, während die Stellgröße der anteilige Verstellweg des Stellgliedes (Regelorgan) ist. Die Vorteile dieses linearen Zusammenhanges zwischen Stellweg und Regelgröße sind bekannt. Zunächst soll auf die spezifischen Eigenarten der Warmwasserheizungen eingegangen werden, weil die Temperaturen der beiden Strömungen, deren Vereinigung das Vorlaufwasser bildet, durch die Auslegung der Warmwasserheizungen genau bestimmt sind. Es zeigt sich, daß ein ganz bestimmter funktioneller Zusammenhang zwischen Vorlauftemperatur und Außentemperatur besteht, wobei die verschiedenen Vorlauftemperaturen genau bestimmte Rücklauftemperaturen zugeordnet bekommen.
  • Die maximale Vorlauftemperatur wird bei den Warmwasserheizungen mit 90°C festgelegt, die der ständigen Kesseltemperatur entspricht. Für diesen Wert beträgt z. B. die Temperatur des Rücklaufwassers 70°C. Schaubilder über den Temperaturverlauf in Warmwasserheizungen sind beispielsweise in dem Taschenbuch für »Heizung, Lüftung und Klimatechnik«, herausgegeben von Dipl.-Ing. Sprenger, Verlag Oldenbourg, zu ersehen. Durch Beimischung von kälterem Rücklaufwasser zu dem heißen Kesselwasser stellt sich den Mischverhältnissen entsprechend eine ganz bestimmte Vorlauftemperatur ein. Um den linearen Zusammenhang zwischen Verstellwinkel des Kükens und der Vorlauftemperatur zu garantieren, müssen deshalb die Durchflußöffnungen für das heiße Kesselwasser und das kältere Rücklaufwasser in eine Relation gebracht werden, die den Verhältnissen Rechnung trägt.
  • Die Menge des Vorlaufwassers ist also eine Mischung von bestimmten Volumenanteilen heißen Kesselwassers mit Volumenanteilen kälteren Rücklaufwassers je Zeiteinheit. Wie bereits bei den Ausführungen über Warmwasserheizungen bemerkt, sind die Temperaturen des Rücklaufwassers annähernd bekannt, während die Temperatur des heißen Kesselwassers als konstant angenommen werden kann.
  • Bei der Betrachtung der Strömungsverhältnisse im Mischer müssen insbesondere die Druckverhältnisse, Widerstandsbeiwerte der jeweiligen Öffnungen und des Kesselkreislaufes, Kontraktionen der Strömungen und andere Eigenarten des Strömungsverlaufes beachtet werden. Erst durch Berücksichtigung aller Faktoren können die relativen Zustromöffnungen des Kükens zum Erreichen einer linearen Regelung der Vorlauftemperaturen bestimmt werden.
  • In Fig. 6 ist der ideale, d. h. geradlinige Verlauf der Temperatur T des Vorlauffluidums in Funktion der Stellung S des Kükens eingezeichnet. Außerdem ist noch die Temperatur des Rücklaufwassers eingezeichnet, wie sie sich in vielen Fällen bei Schwerkraftheizungen einstellt.
  • Um nun diesen Verlauf der Temperatur des Vorlauffluidums zu erreichen; müssen die Kurventeile 35 entsprechend gestaltet sein. Diese Form kann theoretisch berechnet werden, und die in der Berechnung vorkommenden Querschnitte sind in der schematischen Darstellung in Fig.7 eingezeichnet, die im wesentlichen der Darstellung in Fig. 2 entspricht.
  • Für irgendeine bestimmte Rücklauftemperatur ergibt sich die Formel
    Hierin bedeutet
    F, = Zuströmquerschnitt des Kesselwassers zum
    Vorlaufwasser,
    F, = maximal möglicher Zuströmquerschnitt zum
    Vorlaufwasser (Nennweite des Regelorgans),
    F,
    Fo '
    FZ = Zuströmquerschnitt vom Rücklaufwasser zum
    Vorlaufwasser,
    Tu - Tr
    R Tk - TV'
    Tv = Temperatur des Vorlaufwassers,
    T, = Temperatur des Rücklaufwassers,
    T, = Temperatur des Kesselwassers (im allgemeinen
    konstant).
    Für den Spezialfall nach Spalte 4 ist Ferner ist Widerstandsbeiwert des Kesselkreislaufes Voraussetzung für die Gültigkeit dieser Formel ist die Annahme. daß
    ist, wobei
    F3 = Zuströmquerschnitt des Kesselwassers zum
    Rücklauf,
    F4 = Zuströmquerschnitt des Rücklaufwassers zum
    Kessel
    ist. Ferner wurde das durch Schwerkraft bewirkte Druckgefälle im Kesselkreislauf vernachlässigt, das im übrigen sehr klein ist.
  • Für einen Proportionalitätsmischer ist T", eine lineare Funktion, und es kann dann für die verschiedenen Werte von T, berechnet werden, da die zugeordnete Rücklauftemperatur bekannt ist.
  • Berechnet man nun die Form der Kurventeile nach dieser Formel für eine Proportionalitätsmischung, so ergeben sich die in Fig. 8 eingezeichneten abgewickelten Kurven I. Diese sind so gestaltet, daß der Abstand p mit den Kurven bei Null beginnt, dann zunimmt, anschließend auf einem mittleren Teil wieder abnimmt und schließlich sehr stark ansteigt. Hierdurch würde sich eine sehr große Bauhöhe a des Schiebers ergeben, die in vielen Fällen unpraktisch ist. Ohne wesentlich von der Linearität abzuweichen, kann diese Kurve I in eine Kurve W korrigiert werden, und zwar in der Art, daß der Abstand q der entsprechenden Kurventeile mit einem Wert qi beginnt und einem Wert q2 endigt, der wesentlich kleiner als die Bauhöhe a ist und einer Bauhöhe b entspricht. Im wesentlichen ist der Abstand auf einem Anfangsteil größer und auf dem Endteil kleiner. Ferner kann noch auf einem mittleren Teil eine Überschneidung stattfinden, so daß dort der Abstand bei der Kurve W größer oder kleiner als bei der Kurve I ist.
  • In Fig.9 sind die ideale geradlinige Vorlauftemperatur Ti und die wirkliche Vorlauftemperatur Tw eingezeichnet, die den Kurven I und W der Fig. 7 entsprechen. Hieraus ergibt sich, daß die Kurve T. um die Kurve Ti pendelt, jedoch nur unwesentlich von ihr abweicht.
  • Anstatt zwei Kurventeile vorzusehen, ist es- auch ohne weiteres möglich, nur ein Kurventeil anzubringen oder zu beiden Seiten der Trennwand 33 Ansatzstücke entsprechender Form anzubringen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zum Mischen eines heißen Vorlauffluidums und eines kühleren Rücklauffluidums dienender Hahn, dessen Küken eine mittlere Trennwand und zu beiden Seiten derselben Durchflußräume für die Fluida hat und anschließend an die Trennwand ein Ansatzstück, das den Durchlaß durch die Ein- oder Austrittsöffnung, die es ganz oder teilweise überdeckt, zusätzlich drosselt, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Durchflußquerschnittes am Ansatzstück bei Verdrehen des Kükens anfänglich zunimmt und dann mindestens auf einer Teilstrecke abnimmt.
  2. 2. Hahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Abnahme auf einem mittleren Teilstück die Höhe des Querschnittes wieder bis zum Ende der Drehbewegung zunimmt.
  3. 3. Hahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück zwei symmetrische Kurventeile aufweist, die den Durchflußquerschnitt beiderseits begrenzen.
  4. 4. Hahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Kurve des Ansatzstückes bzw. die Form der Kurventeile ungefähr der Formel genügt.
  5. 5. Hahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangshöhe auf einem Anfangsteil größer und am Endteil kleiner als nach der angegebenen Formel berechnet ist.
  6. 6. Hahn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangshöhe auf einem mittleren Teil gegenüber der nach der angegebenen Formel berechneten Form etwas verkleinert ist.
  7. 7. Hahn nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenform so gewählt ist, daß die tatsächliche Temperatur des Vorlauffluidums (T" in Fig.9) um die ideale Vorlauftemperatur (Ti in Fig.9), die in Funktion des Stellweges des Kükens geradlinig zunimmt, pendelt. In. Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 284 555.
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LU39242D LU39242A1 (de) 1959-10-15 1960-10-03
CH1109260A CH388715A (de) 1959-10-15 1960-10-03 Beimischventil
GB34973/60A GB914537A (en) 1959-10-15 1960-10-12 An improved mixing valve
BE596052A BE596052A (fr) 1959-10-15 1960-10-14 Soupape mélangeuse.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214494B (de) * 1963-06-04 1966-04-14 Goete Samuel Skogsfors Mischvorrichtung fuer warmes und kaltes Wasser
DE1283625B (de) * 1966-04-07 1968-11-21 Loell Kg Elektrotechnik Maschb Mischventil

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH284555A (de) * 1950-08-09 1952-07-31 Handelsbolaget Tour Agenturer Regelorgan für Radiatoren.

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