DE1213683B - Regulierhahn fuer Einrohr-Heizungsanlagen - Google Patents

Regulierhahn fuer Einrohr-Heizungsanlagen

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DE1213683B
DE1213683B DESCH30898A DESC030898A DE1213683B DE 1213683 B DE1213683 B DE 1213683B DE SCH30898 A DESCH30898 A DE SCH30898A DE SC030898 A DESC030898 A DE SC030898A DE 1213683 B DE1213683 B DE 1213683B
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DE
Germany
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plug
housing
tap
regulating valve
heating systems
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Pending
Application number
DESCH30898A
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English (en)
Inventor
Helmut Schloesser
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SCHLOESSER KG JOHANN
Original Assignee
SCHLOESSER KG JOHANN
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0004In a one pipe system
    • F24D19/0007Comprising regulation means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/08Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks
    • F16K11/085Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug
    • F16K11/0853Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only taps or cocks with cylindrical plug having all the connecting conduits situated in a single plane perpendicular to the axis of the plug

Description

  • Regulierhahn für Einrohr-Heizungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Regulierhahn für Einrohr-Heizungsanlagen, dessen Hahngehäuse mit drei Rohranschlußstutzen versehen ist.
  • Solche Regulierhähne sind zur Proportionalregelung von Heizkörpern in Einrohr-Heizungsanlagen, also Heizungsanlagen, bei denen die Heizkörper nicht im Parallelbetrieb arbeiten, sondern hintereinandergeschaltet sind, als Verteilerhähne zur Verteilung des Heizmediums sowie zur Absperrung von Heizkörpern in solchen Einrohr-Heizungsanlagen bestimmt.
  • Beim Bau von Einrohr-Heizungsanlagen wurden bisher zur Absperrung und Regulierung von Heizkörpern gewöhnIche Dreiwegehähne verwendet. Trotz deren Nachteile haben sich in der letzten Zeit aus wirtschaftlichen und technischen Gründen in größerem Umfang Einrohr-Heizungen als Warmwasser- und Heißwasseranlagen durchgesetzt. Damit steigert sich die Notwendigkeit, für diese Einrohr-Heizungsanlagen einen geeigneten Regulierhahn zu schaffen, da die bisher verwendeten normalen Dreiwegehähne als Regulierhähne für Einrohr-Heizungsanlagen nicht in wünschenswerter Weise in bezug auf Dichtigkeit und Regulierfähigkeit den technischen Anforderungen entsprechen, die man heute an Regulierhähne von Einrohr-Heizungsanlagen stellt und stellen muß.
  • Auf die Dichtigkeit solcher Regulierhähne kommt es stärker an, als bei oberflächlicher Betrachtung zu vermuten ist. Die Druckdifferenz zu beiden Seiten eines Heizkörpers sind in jedem Fall klein. Aber auch bei der kleinen Druckdifferenz dringt bei abgeschlossenem Heizkörper bei kleiner Undichtigkeit des Regulierhahns so viel Heizwasser durch den Heizkörper, daß es vom Benutzer als lästig empfunden wird. Bei Versuchen stellte sich heraus, daß die Undichtigkeit nicht dadurch behoben werden konnte, daß die Anlagefläche des Kükens an der zylindrischen Gehäuseinnenwand verbreitert oder sonstwie die Dichtung zwischen Küken und zylindrischer Innenwand verbessert wurde.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Regulierhahn für Einrohr-Heizungsanlagen zu schaffen, der einen besonders geringen Durchflußwiderstand hat und außerdem besonders dicht ist, und zwar auch bei den Temperaturschwankungen, denen ein Heizkörper-Regulierhahn unterworfen ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender, zumTeil an sich bekannter Merkmale erzielt: a) Das Hahnküken ist in einer zylindrischen Bohrung des Hahngehäuses gelagert; b) es weist einen oberen und einen unteren zylindrischen Führungs- und Dichtungsflansch auf, welche über einen Kükensteg miteinander verbunden sind; e) das Hahnküken wird durch eine Druckfeder gegen den Boden der zylindrischen Gehäusebohrung dichtend gedrückt.
  • Dabei kann zweckmäßig die Druckfeder durch eine Scheibe gehalten werden, die mit einem Außengewinde ün Gehäuse verschraubt ist und eine sektorförmige Aussparung aufweist, deren Endflächen zur 90'-Drehbegrenzung des Kükens Endanschläge für einen am Kükenschaft befestigten Anschlagstift bilden.
  • Weiterhin kann die Scheibe in ihrer endgültigen Stellung durch zwei sich diametral gegenüberliegende Madenschrauben oder Stifte gegen Drehung gesichert werden.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben, und zwar zeigt bzw. zeigen F i g. 1 im Längsschnitt einen erfindungsgemäßen Regulierhahn, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-11 der F ig. 1, die F i g. 3 und 4 jeweils einen Schnitt nach der Linie III-III der F ig.1, wobei das Hahnküken in den beiden Endstellungen gezeigt ist, während F i g. 5 in schematischer Darstellung die Anwendung des erfindungsgemäßen Regulierhahnes bei einem Heizkörper einer Einrohr-Heizungsanlage wiedergibt.
  • Die Einzelheiten des Ausführungsbeispiels, auch soweit Unteranspräche darauf gerichtet sind, sind nur im Rahmen der Erfindung nach dem Hauptanspruch geschützt. Der in F i g. 1 dargestellte Regulierhahn- besteht im wesentlichen aus einem Hahngäüsb 1 und einem ein- oder aufschraubbaren Oberteil 2. Das Hahngehäuse 1 weist drei Rohranschlußstutzen 3, 4 und 5 auf, wie sie bei Dreiwegehälmen allgemein üblich sind. Im Schnittpunkt der Mittelachsen der drei Rohranschlußstatzen 3, 4 und 5 'weist das Hahngehäuse 1 eine zylindrische Bohrung 6 auf, die mit den drei Anschlußstutzen 3, 4 und 5 in Strömungsverbindung steht. In dieser Bohrung 6 ist das Hahnküken drehbar gelagert, welches einen oberen Führungs- und Dichtungsflansch 7 und einen unteren Führungs- und Dichtungsflansch 8 aufweist, die über einen Steg 9 miteinander verbunden sind und mit diesem ein Stück bilden.
  • Wie aus den F i g. 3 und 4 deutlich hervorgeht, hat der Steg 9 einen strömungsbegünstigenden, stark abgerundeten V-förmigen Querschnitt, und die Endflächen 10 der beiden Schenkel des Steges 9 fluchten mit den zylindrischen Mantelflächen der Führungs-und Dichtungsflansche 7 und 8. Das Hahnküken weist einen Kükenschaft 11 auf, der durch den Hahnoberteil 2 hindurchgeht und gegenüber diesem in bekannter Weise durch eine Stopfbüchse 12 mit Überwurfmutter 13 abgedichtet ist. Am oberen freien Ende des Kükenschaftes 11 befindet sich ein Vierkant 14 zum Aufsetzen eines Handrades oder Handhebels (nicht dargestellt).
  • Um einen Axialdichtungsdruck auf das Hahnküken auszuüben, ist oberhalb des oberen Führungs-und Dichtungsflansches 7 eine Blatt- oderTellerfeder 15 vorgesehen, die sich nach oben gegen eine mit Feingewinde in das Hahngehäuse 1 eingeschraubte Einstellscheibe 16 abstätzt. Durch diese Einstenscheibe 16 kann der Dichtungsdruck der Feder 15 eingestellt werden. Die den Kükenschaft 11 aufnehmende Mittelbohrung der Einstellscheibe 16 ist durch einen sektorförmigen Ausschnitt 17 erweitert, dessen Endflächen 18 und 19 Endanschläge für einen am Kükenschaft 11 befestigten Anschlagstift 20 bilden und die Drehbewegung des Kükens auf 901 be- grenzen.
  • Durch Drehen der Einstellscheibe 16 um 1801 kann der Regulierhahn von einem Linksanschlußhahn, wie dargestellt, in einen Rechtsanschlußhahn verwandelt werden. In der endgültigen Stellung wird die Einstellscheibe 16 durch zwei sich diametral gegenüberliegende Madenschrauben 21 oder Stifte gegen Drehung gesichert. Zum Drehen der Einstellscheibe 16 mittels eines Drehschlüssels weist diese zwei sich in radialer Richtung gegenüberliegende Löcher 22 auf.
  • Etwa auftretende unterschiedliche Wärmeausdehnungen zwischen dem Hahngehäuse 1 und dem Küken 7, 8, 9 werden in Axialrichtung durch die Blatt- oder Tellerfeder 15 aufgenommen, während Wärmeausdehnungen in radialer Richtung durch eine PassungH7 des Hahnkäkens in der Bohrung 6 des Hahngehäuses 1 aufgenommen werden., so daß ein Festklemmen des Hahnkükens vermieden wird. F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung die Anwendung des erfindungsgemäßen Regulierhahns bei einer Einrohr-Heizungsanlage. Bei der in F ig. 3 dargestellten Stellung des Hahnkükens strömt das Heizmedium von der Steigleitung 23 durch den Regulierhahn hindurch (s. Pfeile in F i g. 3), über eine Eingangsleitung 24 in den Heizkörper 25 und aus dem Heizkörper 25 über eine Ausgangsleitung 26 in die Steigleitung 23 zurück.
  • Bei der in F i g. 4 dargestellten Stellung des Hahnkükens ist der Heizkörper 25 völlig vom Kreislauf des Heizmediums abgeschlossen, und das Heizmedium strömt von der Steigleitung 23 durch den Regulierhahn hindurch (s. Pfeile in F i g. 4) und über eine Kurzschlußstrecke 27 in die Steigleitung 23 zurück, In jeder Zwischenstellung des Hahnkükens strömt ein Teil des Heizmediums durch den Heizkörper 25 hindurch, während der andere Teil über die Kurzschlußstrecke 27 unmittelbar in die Steigleitung 23 zurückströmt. Es ist offensichtlich, daß die besondere Form des Hahnkükens auch in den Zwischenstellungen der Strömung des Heizmediums kaum einen Widerstand entgegensetzt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Reguherhahn für Einrohr-Heizungsanlagen, dessen Hahngehäuse mit drei Rohranschlußstutzen versehen ist, gekennzeichnet d u r c h die Kombination folgender, zum Teil an sich bekannter Merkmale: a) Das Hahnküken (7, 8, 9) ist in einer zylindrischen Bohrung (6) des Hahngehäuses (1) gelagert; b) es weist einen oberen (7) und einen unteren zylindrischen Führungs- und Dichtungsflansch (8) auf, welche über einen Kükensteg (9) miteinander verbunden sind; e) das HahnkLiken wird durch eine Druckfeder (15) gegen den Boden der zylindrischen Gehäusebohrung (6) dichtend gedrückt.
  2. 2. Regalierhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (15) durch eine Scheibe (16) gehalten ist, die mit einem Außengewinde im Gehäuse (1) verschraubt ist und eine sektorförmige Aussparung (17) aufweist, deren Endflächen (18, 19) zur 90'-Drehbegrenzung des Kükens (7, 8, 9) Endanschläge für einen am Kükenschaft (11) befestigten Anschlagstift (20) bilden. 3. Regulierhahn nach Ansprach 2, dadurch ger kennzeichnet, daß die Scheibe (16) in ihrer endgültigen Stellung durch zwei sich diametral gegenüberliegende Madenschrauben (21) oder Stifte gegen Drehung gesichert ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1062 074; schweizerische Patentschrift Nr. 132 985; USA.-Patentschriften Nr. 1774 685, 2 868 176.
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