DE2130486A1 - Ventil fuer einen Heizkoerper - Google Patents
Ventil fuer einen HeizkoerperInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/04—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
- F16K11/056—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with ball-shaped valve members
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Description
λ πηνκη. 213048b
.!ίϊ. Λ. TLO! 18. Juni 1971
CYA,vv ALI,.
Ventil für einen Heizkörper
Die Erfindung betrifft ein Ventil für einen Heizkörper
mit einem Eingang für einen flüssigen Wärmeträger, einem Ausgang für den Anschluss des Heizkörpers und einem im
Ventil beweglich angeordneten Ventilkörper mit einer Schliessfläche zum Verschliessen bzw. Oeffnen des Durchganges zwischen
dem genannten Eingang und dem genannten Ausgang.
Die bisher bekannten Ventile zum Regulieren des Durchflusses eines Wärmeträgers durch einen Heizkörper weisen
einen Eingang und einen Ausgang auf und sind in der Regel in der Zuleitung zum Heizkörper angeordnet. Durch Drehen eines
Handrades wird mittels eines innerhalb des Ventils verschiebbar angeordneten Ventilkörpers der Durchtrittsquerschnitt
verändert, d.h. in den beiden Endstellungen des Ventils ist dieses ganz offen oder geschlossen.
Bei den heute üblichen Zentralheizungsanlagen wird der Wärmeträger mit Hilfe einer Pumpe in Umlauf gesetzt.
Wenn das Ventil so betätigt, dass der Durchtrittsquerschnitt kleiner wird, so erhöht sich der Staudruck vor
dem Ventil, so dass die Durchlaufmenge des Wärmeträgers
nicht proportional zur Querschnittsverminderung abnimmt. Dadurch wird die Regulierung sehr schwierig. In der Praxis
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ist es so, dass eine Feinregulierung meistens nicht möglich ist und der zu beheizende Raum überheizt oder unterheizt ist.
Ausserdem wird die Durchflussmenge des Wärmeträgers durch in Reihe geschaltete Heizkörper durch dieses eine Ventil ebenfalls
beeinflusst, so dass bei der Verlegung der Zuführleitungen gewisse Einschränkungen zu beachten sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Ventil für Heizkörper zu schaffen, dem die oben angeführten Nachteile nicht
anhaften.
Das erfindungsgemässe Ventil ist gekennzeichnet durch einen weiteren, gegenüber dem genannten Eingang versetzt
angeordneten Ausgang zum Anschliessen einer den Wärmeträger wegführenden Leitung, und durch einen weiteren, koaxial innerhalb
des genannten Ausganges angeordneten Eingang zum Rückführen des Wärmeträgers aus dem Heizkörper in das Ventil,
wobei der Ventilkörper eine zweite Schliessfläche zum Verschliessen
bzw. Oeffnen des Durchganges zwischen dem weiteren Eingang und dem weiteren Ausgang und Mittel zum Verschliessen
des Durchganges zwischen dem zuerst genannten Eingang und des zweiten Ausganges aufweist.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezug auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Heizkörper mit einem erfindungsgemässen
Ventil,
Fig. 2 das Ventil und ein Teil des Heizkörpers im Schnitt und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III
der Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein mehrere Elemente 1 umfassender Heizkörper 2 dargestellt. Am linken unteren Ende
des Heizkörpers wird über eine Zuführleitung 3 und ein Ventil 4 ein flüssiger Wärmeträger, vorzugsweise Wasser,
zugeführt und über dasselbe Ventil und eine Abführleitung 5 weggeführt. Das Ventil 4 könnte auch am oberen linken
Ende des Heizkörpers 2 angeordnet sein. An der Stirnseite des Zylinders 6 des Ventils 4 ist ein Handrad 7 zum Regulieren
der Menge dies HiaraeliragfeTS, der dem Heizkörper
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zugeführt wird, vorgesehen.
Ein Ende des in der Fig. 2 dargestellten Zylinders 6 des Ventils 4 ist abgesetzt. Dieser abgesetzte Teil δ ist
auf der Aussenseite mit einem Aus sengewinde 9 versehen und von der Innenwand 10 stehen drei Rippen 11 radial nach innen
vor, wie dies aus der Fig. 3 deutlich erkennbar ist. Mittels einer .Ueberwurfmutter 12 wird der abgesetzte Teil 8 gegen
ein Anschlussrohr 13, das mit dem ersten Element 1 des Heizkörpers
verschraubt ist, gepresst. Das andere Ende des
Zylinders 6 ist mit einem Innengewinde 14 versehen. In dieses ist eine Büchse 15 eingeschraubt, die einerseits einen Haltering
16 an eine Schulter 17 des Zylinders 6 anpresst und andererseits mit einem Teil des Halteringes 16 eine kreisrineförmiee
Nut 18 bildet. Am Haltering 16 ist ein Balg 19, der aus einem nicht korrodierenden Material hergestellt ist,
starr befestigt. Das eine Ende dieses Balges 19 ist mit einem innerhalb des Zylinders 6 längs dessen Längsachse verschiebbar
angeordneten Ventilkörper 20 verbunden.
Dieser Ventilkörper 20 weist einen Gewindebolzen
21 auf, der sich ins Innere des Balges 19 erstreckt. Dieser Gewindebolzen 21 ist teilweise in ein Drehstück 22 mit einer
durchgehenden Bohrung und einem Innengewinde 23 eingeschraubt. Das Drehstück 22 besitzt eine radial nach aussen abstehende
Rippe 24, die in die durch die Buchse 15 und einen Teil des Haiteringes 16 gebildete Nut 18 hineinragt. Am äusseren Ende
des Drehstückes 22 ist das Handrad mittels einer Schraube 25 starr verbunden. Durch Drehen des Handrades 7 wird das Drehstück
22 gedreht und der nicht drehbare Gewindebolzen 21 und damit der ganze Ventilkörper 20 verschiebt sich entsprechend
der Drehrichtung im innern des Zylinders 6.
Auf der dem Handrad 7 gegenüber liegenden Seite des Zylinders 6 erstreckt sich ein Tauchrohr 26 in diesen
hinein, wobei dieses Tauchrohr 26 durch die Rippen 11 des abgesetzten Teiles 8 des Zylinders 6 gehalten wird. Der
Ventilkörper 20 ist topfförmig ausgebildet und ein Teil
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des Tauchrohres 26 ragt in die Aussparung 27 des Ventilkörpers 20 hinein. Unmittelbar im Bereich des Ventilkörpers
20 mündet die Zuführleitung 3 durch eine einen Eingang bildende Oeffnung 28 in das Innere des Zylinders 6 ein, während
das Abführrohr 5 axial gegen das Handrad 7 hin verschoben über eine einen Ausgang bildende Oeffnung 29 mit dem Innern
des Zylinders 6 verbunden ist.
In der Fig. 2 ist das Ventil 4 in der Schliessstellung dargestellt. In dieser Stellung wird der durch die
Zuführleitung 3 zugeführte Wärmeträger direkt zur Abführleitung 5 weiter geleitet, ohne dass der Wärmeträger in den
Heizkörper 2 gelangt. Der Eintritt in den Heizkörper ist dem Wärmeträger einerseits durch einen den Ventilkörper 20 umgebenden
Wulst 30, welcher bis an die Innenwand des Zylinders 6 reicht und andererseits durch die Ventilschliessflache
des Vontilkörpers 20, welche am Ventilsitz 32 des abgesetzten
Teiles 8 des Zylinders 6 anliegt, verwehrt. Wird der Ventilkörper 20 durch Drehen des Handrades mit Bezug auf die Fig.
nach links verschoben, so gelangt zumindest ein Teil des Wärmeträgers von der Zuführleitung 3 durch den Hohlraum
zwischen dem Tauchrohr 26 und dem abgesetzten Teil des Zylinders 6 bzw. des Anschlussrohres 13 in den Heizkörper,
wobei der Wärmeträger über Löcher 33 im Anschlussrohr 13 in das erste Element 1 des Heizkörpers eintritt.
Nachdem der Wärmeträger alle Elemente des Heizkörpers durchflossen hat, kann er den Heizkörper durch das
Tauchrohr 26, das wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, bis zum zweiten Element 1 des Heizkörpers reicht, wieder verlassen.
Der durch das Tauchrohr 26 in die Aussparung 27 des Ventilkörpers 20 gelangende Wärmeträger kann diese
Aussparung durch Oeffnungen 34 verlassen und zur Abführleitung 5 gelangen, weil das in die Aussparung 27 des
Ventilkörpers hineinragende Ende des Tauchrohres 26 nicht mehr durch die Randzone des Bodens 35 verschlossen ist.
In der Schliessstellung wirkt die Randzone dieses Bodens
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f -S
als Ventilschliessflache, die auf einem weiteren Ventilsitz
36 anliegt, der durch die Stirnseite des in die Aussparung 27 des Ventilkörpers 20 hineinragenden Tpuchrohres 26 gebildet
wird.
In der vollen Offenstellung des Ventiles 4 ist der Ventilkörper 20 so weit nach links verschoben, dass
sein Wulst 30 auf der anderen Seite der Oeffnung 28 liegt, als dies in der Fig. 2 dargestellt ist. In dieser Stellung
wird die ganze durch die Zuführleitung 3 zugeführte Menge des Wärmeträgers in den Heizkörper geleitet und gelangt
erst dann zur Abführleitung 5.
Zwischen der Schliessstellung und der ganz
offenen Stellung des Ventiles 4 sind beliebig viele Zwischenstellungen
des Ventilkörpers 20 möglich, so dass eine bisher nicht erreichte Feinregulierung verwirklicht worden ist.
Dadurch wird der Staudruck am Eingang des Ventiles 4, d.h. in der Zuführleitung 3, durch die Stellung des Ventilkörpers
20 praktisch nicht beeinflusst, so dass nachgeschalteten Heizkörpern unabhängig von der Ventilstellung immer dieselbe
Menge an Wärmeträger zugeführt wird.
Falls mehrere Heizkörper in Reihe geschaltet sind, ist es vorteilhaft, dass dem ersten Heizkörper nur ein Teil
des Wärmeträgers zugeführt wird. Um das unabsichtliche Verschieben des Ventilkörpers 20 in die ganz offene Stellung
zu verhindern, wird vorzugsweise eine Stellschraube 37 in das Innengewinde 23 des Drehstückes 22 zum Begrenzen des
Verschiebeweges des Ventilkörpers 20 eingeschraubt.
Durch das Tauchrohr 26 entsteht im Innern des Heizkörpers 2 eine Wärmeaustauschwirkung zwischen dem Vorlauf- und dem
Rücklaufwasser, was bewirkt, dass die Vorlauftemperatur des
Heizkörpers je nach benötigter Wärmeträgermenge absinkt
und so zur Steigerung einer wirksamen Regulierung beiträgt.
Das oben beschriebene Ventil gestattet die Zufuhr des Wärmeträgers in den Heizkörper wirksam und äusserst fein
zu regulieren. Weiter können mehrere Heizkörper in Reihe geschaltet werden, ohne dass die Wirkungsweise durch die
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Regulierung der vorgeschalteten Heizkörper wesentlich beeinflusst wird. Dies wiederum gestattet eine vereinfachte Verlegung
der Zufuhr- und Abführleitungen, wodurch die Montagekosten der Heizanlagen gesenkt werden kann.
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Claims (5)
1. Ventil für einen Heizkörper mit einem Eingang für einen flüssigen
Wärmeträger, einem Ausgang für den Anschluss des Heizkörpers und einem im Ventil beweglich angeordneten Ventilkörper mit einer
Schliessflache zum Verschliessen bzw. Oeffnen des Durchganges zwischen
dem genannten Eingang und dem genannten Ausgang, gekennzeichnet durch einen weiteren, gegenüber dem genannten Eingang (28) versetzt
angeordneten Ausgang (29) zum Anschliessen einer den Wärmeträger wegführenden Leitung, und durch einen weiteren, koaxial
innerhalb des genannten Ausganges (13) angeordneten Eingang (26) zum Rückführen des Wärmeträgers aus dem Heizkörper in dae Ventil,
wobei der Ventilkörper eine zweite Schliessf lache (35) zum Verschliessen bzw. Oeffnen des Durchganges zwischen dem weiteren Eingang
und dem weiteren Ausgang und Mittel (30) zum Verschliessen des Durchganges zwischen dem zuerst genannten Eingang und des zweiten
Ausganges aufweist.
2. Ventil nach Anspruch 1, mit einem den Ventilkörper umschliessenden
Zylinder, längs dessen Achse der Ventilkörper verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper topfförmig
ausgebildet ist, dass in der zylindrischen Topfwand des Ventilkörpers wenigstens eine Oeffnung (34) zum Ermöglichen des
Durchflusses des durch den weiteren Eingang in das Ventil eintretenden
Wärmeträgers zum weiteren Ausgang im nicht geschlossenen Zustand des Ventils vorgesehen ist, und dass der weitere Eingang
durch ein konzentrisch zur Zylinderachse angeordnetes Tauchrohr (26), dessen eine Ende in die Aussparung (27) des Ventilkörpers
ragt, gebildet ist, wobei die Randfläche des Bodens dieser Aussparung als zweite Verschliessflache dient.
3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper
eine an die Innenwand des Zylinders anliegende, ringförmige Wulst (30) zum Verschliessen des Durchganges zwischen dem zuerst
genannten Eingang und dem weiteren Ausgang aufweist, wenn sich das
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Ventil in der Offenstellung befindet.
4. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr
(26) durch im zuerst genannten Ausgang (8) radial nach innen vorstehende Rippen (ll) gehalten ist, welche Rippen anschliessend
an einen Ventilsitz (32) angeordnet sind.
5. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeweg
des Ventilkörpers (20) durch einen einstellbaren Anschlag (37) begrenzt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH779571A CH538623A (de) | 1971-05-27 | 1971-05-27 | Ventil für einen Heizkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2130486A1 true DE2130486A1 (de) | 1972-12-07 |
DE2130486B2 DE2130486B2 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=4330590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712130486 Granted DE2130486B2 (de) | 1971-05-27 | 1971-06-19 | Ventil fuer einen heizkoerper |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH538623A (de) |
DE (1) | DE2130486B2 (de) |
FR (1) | FR2139026B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9017300U1 (de) * | 1990-12-21 | 1991-03-28 | Lutz, Wilhelm | Heizungsventil für eine Einrohrheizungsanlage |
DE10039496A1 (de) * | 2000-08-12 | 2002-02-28 | Judo Wasseraufbereitung | Anschlusszwischenstück für Wasserleitungen mit Bypass |
-
1971
- 1971-05-27 CH CH779571A patent/CH538623A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-06-19 DE DE19712130486 patent/DE2130486B2/de active Granted
-
1972
- 1972-05-25 FR FR7218664A patent/FR2139026B1/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9017300U1 (de) * | 1990-12-21 | 1991-03-28 | Lutz, Wilhelm | Heizungsventil für eine Einrohrheizungsanlage |
DE10039496A1 (de) * | 2000-08-12 | 2002-02-28 | Judo Wasseraufbereitung | Anschlusszwischenstück für Wasserleitungen mit Bypass |
DE10039496C2 (de) * | 2000-08-12 | 2002-06-06 | Judo Wasseraufbereitung | Anschlusszwischenstück für Wasserleitungen mit Bypass |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2139026A1 (de) | 1973-01-05 |
FR2139026B1 (de) | 1973-07-13 |
CH538623A (de) | 1973-06-30 |
DE2130486B2 (de) | 1976-07-01 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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