DE3634193C2 - - Google Patents

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Peter Mettner
Guenther Dipl.-Ing. 5787 Olsberg De Seiffert
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Fw Oventrop Arn Sohn Kg 5787 Olsberg De
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Fw Oventrop Arn Sohn Kg 5787 Olsberg De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0009In a two pipe system
    • F24D19/0012Comprising regulation means

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für Platten­ heizkörper oder dergleichen aus Metall mit einem Vor­ laufkanal mit Vorlaufanschluß und einem Vorlaufausgang, einem Rücklaufkanal mit Rücklaufanschluß und Rücklauf­ eingang sowie einem diese verbindenden Bypasskanal mit Schließkörper.
Aus der DE-OS 34 39 585 ist eine Anschlußarmatur ähn­ licher Art bekannt, bei der alternativ der Einrohr- oder Zweirohrbetrieb durch Absperren oder Öffnen des Bypasskanales möglich ist. Darüber hinaus ist auch eine Durchflußregelung bei beiden Anschlußbetriebs­ möglichkeiten vorhanden. Die Voreinstellung des Heiz­ körperdurchflusses erfolgt dabei durch ein separates Stellventil welches zusätzlich zu dem Schließkörper anzuordnen und einzusetzen ist. Diese Lösung ist in­ soweit verbesserungsbedürftig, als der vorbekannte Aufbau relativ platzbedürftig ist und für die unter­ schiedlichen Einstellmöglichkeiten zwei separate Stell­ ventile nebst Anschlußstutzen angeordnet sein müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei kompaktem Aufbau der Anschlußarmatur eine einfache Durch­ flußregelung sowohl in Einrohr- als auch in Zwei­ rohrsystemen zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Kombination gemäß Patentanspruch vorgeschlagen.
Durch diese Ausbildung ist einerseits eine äußerst kompakte Bauform der Anschlußarmatur erreicht, wobei zudem die Anzahl der Stellorgane vermindert ist. Es ist damit aber dennoch eine einfache Durchfluß­ regelung sowohl im Einrohr- als auch in Zweirohr­ systemen möglich. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß bei geöffnetem Bypasskanal der Drosselkörper im wesentlichen im Bypasskanal ange­ ordnet bleibt, wobei er je nach Einstellung des Schließkörpers mehr oder weniger weit in den Bypass­ kanal hineinragt. Hierdurch ist die Größe des Bypass­ durchflusses einstellbar. Desweiteren ist bei ge­ schlossenem Bypasskanal, also bei in die Schließ­ fläche eingetauchtem Schließkörper erreicht, daß dann der Drosselkörper in den Vorlaufkanal hinein­ ragt, wobei durch den Drosselkörper der Vorlaufaus­ gang im Querschnitt zunehmend verengt werden kann. Es ist somit auch hier der Durchfluß einstellbar. lm Extremfall ist der Drosselkörper soweit verstellbar, daß der Vorlaufausgang sogar vollständig abgeschlossen ist. Durch die abgewinkelte Ausbildung von Vorlauf­ kanal und Bypasskanal wird ein günstiges Strömungs­ verhalten erreicht, indem der Vorlaufkanal quasi einen S-förmigen Vorlauf zur Verbindungsleitung hat, die zum Regulierventil bzw. zum Heizkörpereinlaß führt. Die erfindungsgemäße Zusammenfassung der Organe Schließkörper und Drossel bedeutet eine er­ hebliche Fertigungs- und Montagevereinfachung. Des­ weiteren sind durch diese Kombination Fehlstellungen grundsätzlich ausgeschlossen, da nur entweder das Öffnen und Verschließen des Bypasskanales oder eine Erhöhung des Durchflußwiderstandes im Vorlaufkanal möglich ist. Durch die zwischen der Mündung des Rücklaufeinganges und der in dem Bypasskanal mündenden Bohrung angeordnete Trennwand ist eine labyrinthartige Wärmedämmschleife gebildet, die das Einströmen von Heißwasser in den Heizkörper über den Rücklaufkanal zu dem weitestgehend unterbindet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Die einzige Zeichnungsfigur eine Anschlußarmatur im Schnitt.
Die Anschlußarmatur 1 für Plattenheizkörper aus Metall weist einen Vorlaufkanal 2 mit Vorlauf­ anschluß 3 und Vorlaufausgang, einen Rücklauf­ kanal 4 mit Rücklaufanschluß 5 und Rücklaufeingang sowie einen diese verbindenden Bypasskanal und einen letzteren absperrbaren Schließkörper 6 auf. Der Vor­ laufkanal 2 ist ausgangsseitig über eine Verbindungs­ leitung 7 mit einem Regulierventil gekoppelt, welches wiederum mit dem Heizkörpereinlaß in Verbindung steht. Der Rücklaufkanal 4 ist mit dem Heizkörperauslaß ver­ bindbar. Die Verbindung mit dem Heizkörper erfolgt jeweils in bekannter Art und Weise mittels Schweiß­ muffen oder dergleichen. Bei der Anschlußarmatur 1 ist der Vorlauf- und der Rücklaufanschluß 3 bzw. 5 achsparallel nebeneinander angeordnet. Der Vorlauf­ ausgang ist wiederum achsparallel zum Vorlaufanschluß 3 angeordnet, jedoch in Richtung auf den Rücklaufan­ schluß 5 seitlich versetzt, so daß er etwa mittig zwischen Vorlauf- und Rücklaufanschluß angeordnet ist. Der heizkörperseitige Rücklaufanschlußkanal 4′ ist etwa spitzwinklig zum Rücklaufkanal 4 orientiert angeordnet. Der Bypasskanal ist als abgewinkelte Knieverbindung ausgebildet, wozu er zwei einstückig mit der Armatur ausgebildete, jeweils über ihren gesamten Verlauf geradlinig verlaufende Rohrstücke bzw. Bohrungen 8 bzw. 9 aufweist. Das Rohrstück 8 mündet in den Vorlaufkanal 2 ein, der ebenfalls abgewinkelt ist, so daß Teilbereiche des Vorlauf­ kanales 2 und des Rohrstückes 8 koaxial angeordnet sind. Das Rohrstück 8 weist außenendseitig eine koaxial zu diesem Rohrstück ausgebildete Einsatz­ öffnung für den Schließkörper 6 sowie die ent­ sprechende Stellschraube 13 auf. Desweiteren weist das Rohrstück 8 mit Abstand von der Einsatzöffnung eine Schließfläche 10 in Form einer Zylinderfläche auf. Der Rücklaufkanal 4 besitzt eine vom Rücklaufan­ schluß 5 her zugängliche Bohrung 9, die in das Rohr­ stück 8 zwischen der Schließfläche 10 und der Ein­ satzöffnung einmündet. Die Armatur 1 ist vorteil­ hafterweise im Wege des Preßverfahrens herstellbar, wobei dann die Kanäle bzw. Bohrungen 8, 9 ausschließ­ lich durch Bohrvorgänge erzeugt werden können.
Gleiches gilt für die Einsatzöffnung und die Schließ­ fläche 10. Darüber hinaus ist der Schließkörper 6 gut zugänglich und behindert auch nicht die Anordnung von Überwurfmuttern auf dem Vorlauf- oder Rücklaufan­ schluß 3 bzw. 5.
Im übrigen ist der Schließkörper 6 als Tauchkolben ausgebildet, der mit der Schließfläche 10 zusammen­ wirkt. Es sei noch bemerkt, daß zwischen der Mündung des Rücklaufeinganges und der Bohrung 9 in das Rohr­ stück vom Rücklaufanschluß 5 her eine Trennwand 11 eingeschoben und befestigt ist. Auf diese Weise ist eine labyrinthartige Wärmedämmschleife gebildet, die das Einströmen von Heißwasser in den Heizkörper über den Rücklaufanschlußkanal 4′ weitestgehend unter­ bindet.
In der Zeichnungsfigur ist der Schließkörper 6 in seinen beiden möglichen Betriebsstellungen gezeigt.
In der unteren Hälfte der Darstellung ist der Schließ­ körper 6 soweit zurückgezogen, daß die Bohrung 9 des bypasses teilweise freigegeben ist und somit der Be­ triebszustand "Einrohrbetrieb" eingestellt ist. Dabei kann in dieser Betriebssituation durch den Schließ­ körper 6 Einfluß auf die Durchflußmenge genommen werden. Der Drosselkörper 12 ist am freien Ende des Schließkörpers 6, der als Tauchkolben ausgebildet ist, angeordnet oder einstückig mit diesem ausgebildet. Als Abdichtung dient für den Schließkörper 6 ein O-Ring, der in der Zeichnung dargestellt ist. Sofern nun mittels der Stellschraube 13 der Schließkörper 6 ent­ lang der Schließfläche 10 nach links verstellt wird,­ wie es der oberen Darstellung in der Zeichnungsfigur entspricht, so ist der Bypasskanal vollständig abge­ schlossen. Der Drosselkörper 12 ragt dabei in den S-förmig ausgebildeten Bereich des Vorlaufkanales 2 hinein und ist mit zunehmendem Verstellweg immer weiter im Sinne des Durchflußbegrenzens in den Vor­ lauf verstellbar. In der Endlage kann sich der Drosselkörper 12, der endseitig als Ventilkegel ausgebildet ist, an der entsprechenden Sitzfläche 14 des Vorlaufkanales 2 abstützen. Der Vorlaufkanal 2 wäre in dieser Position vollständig geschlossen.
Damit die Funktion gewährleistet ist, ist im übrigen der Drosselkörper 12 relativ gegenüber dem Schließ­ körper 6 im Durchmesser reduziert.
Durch die S-förmige Ausbildung des Vorlaufkanales 2 und die entsprechende Anordnung des Drossel­ körpers 12 im Übergangsbereich zwischen dem koaxial angeordneten Teil des Vorlaufkanals 2 und des By­ passkanales ist ein günstiges Strömungsverhalten sowie eine kompakte Bauweise der Armatur 1 er­ möglicht.

Claims (1)

  1. Anschlußarmatur (1) für Plattenheizkörper oder der­ gleichen aus Metall mit einem Vorlaufkanal (2) mit Vorlaufanschluß (3) und einem Vorlaufausgang, einem Rücklaufkanal (4) mit Rücklaufanschluß (5) und Rück­ laufeingang sowie einem diese verbindenden Bypass­ kanal mit Schließkörper (6), wobei der Vorlauf- und der Rücklaufanschluß (3 bzw. 5) achsparallel neben­ einander und achsparallel etwa mittig zwischen Vor­ lauf- und Rücklaufanschluß ein Vorlaufausgang zum Heizkörper angeordnet sind und der Rücklaufeingang spitzwinklig zum Rücklaufanschluß (5) orientiert an­ geordnet ist, wobei ferner der Bypasskanal als ab­ gewinkelte Knieverbindung ausgebildet ist, wozu er zwei einstückig mit der Armatur ausgebildete, gerad­ linig verlaufende Rohrstücke bzw. Bohrungen (8, 9) aufweist, deren eines (8) bzw. eine in den Vorlauf­ kanal (2) einmündendes bzw. einmündendes außen end­ seitig eine koaxial zu diesem Rohrstück (8) bzw. zu dieser Bohrung ausgebildete Einsatzöffnung für den Schließkörper (6) sowie eine mit Abstand von der Einsatzöffnung ausgebildete zylindrische Schließ­ fläche (10) aufweist und deren anderes bzw. andere eine vom Rücklaufanschluß (5) her zugängliche Bohrung aufweist, die in das erstgenannte Rohrstück (8) bzw. in die Bohrung zwischen Schließfläche (10) und Ein­ satzöffnung mündet und der Schließkörper (6) an seinem dem Vorlaufkanal (2) zugewandten Endteil einen zylin­ drischen Drosselkörper (12) aufweist, der gegenüber dem Schließkörper (6) im Durchmesser reduziert ist, und wobei zwischen der Mündung des Rücklaufeinganges und des Rohrstückes (9) bzw. der Bohrung eine Trenn­ wand (11) befestigt ist.
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