DE7410089U - Radiator-ventil - Google Patents

Radiator-ventil

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DE7410089U
DE7410089U DE19747410089 DE7410089U DE7410089U DE 7410089 U DE7410089 U DE 7410089U DE 19747410089 DE19747410089 DE 19747410089 DE 7410089 U DE7410089 U DE 7410089U DE 7410089 U DE7410089 U DE 7410089U
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valve
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DE19747410089
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AG Oederlin & Cie Armaturenwerk Wettingen 5430 Wettingen Ch
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AG Oederlin & Cie Armaturenwerk Wettingen 5430 Wettingen Ch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/04Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
    • F16K11/048Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with valve seats positioned between movable valve members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Radiator-Ventil mit '»^ zwei Ventilsitzen und einem Ventilkörper mit zwei Schliess- und OeffnungsOrganen sowie Anschluss-Stutzen für Flüssigkeitsvor- und -rücklauf, wobei im Ventilgehäuse strömungsmässig zwischen dem Rücklaufeintritt und dem Rücklaufaustritt zwei Kammern hintereinander angeordnet sind, und wobei zwischen der zweiten Kammer und der Vorlaufseite eine im Querschnitt veränderbare Verbindung besteht und ein den Durchflussquerschnitt zwischen den beiden Kammern verändernder, einstellbarer Zapfen oder dgl. vorgesehen ist, um den Durchlaufquerschnitt zwischen den beiden Kammern zu drosseln oder zu unterbinden.
eh/13,12.73
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Ventils, wie >^s insbesondere in Zentralheizungsanlagen zur Anwendung kommt, und welches die Möglichkeit in sich schliessen muss, es nicht nur den örtlichen Gegebenheiten bezüglich Durchflusswiderständen mühelos anpassen zu können, sondern auch ermöglicht, ohne Entleerung des Systems den nachgeschalteten Radiator auszubauen C ; und trotzdem das übrige System, insbesondere eine Zentralheizungsanlage, ohne Nachteile weiter zu betreiben.
Durch das GB-PS 1 137 535 und die DT-OS 1 929 681 ist es bekannt geworden, in einem Mehrwegeventil, wie dieses insbesondere in Zentralheizungen verwendet wird, im Rücklauf aus einem Radiator ein von aussen einstellbares Element anzuordnen, w-lches erlaubt, gegebenenfalls diese Rücklaufleitung vollständig abzuschliessen, so dass, mit Hilfe des normalen, handbetätigten ζ_ Ventils, sowohl der Vorlauf als auch der Rücklauf des Radiators vom Versorgersystem getrennt werden können. Damit wird die Demontage des Radiators aus dem System möglich, ohne das System entleeren zu müssen. Es ist dabei auch möglich, dieses Element zur Einstellung und Anpassung bzw. Abstimmung der Widerstände des ganzen Durchlaufsystemes zu benützen, um es dann im besonderen Falle als Abschliesselernent im vorerwähnten Sinn zu benützen.
Es besteht dann nach dem Wiederanschliessen des Radiators die mühsame Arbeit, das ganze System bezüglich WiderstandsVerhältnisse neu abzustimmen.
Dieses bekannte Element erlaubt aber keine Anpassung an das übrige System, so dass bei geschlossenem Radiatorventil das Heisswasser durch den Bypass strömt. Der Strömungswiderstand dieses Bypasses ist nicht veränderbar, so dass infolge des geringen Durchlaufwiderstandes des Bypasses eine zu grosse Heisswassermenge durch diesen Radiatorversorgerstrang fliesst und damit zu wenig Hsisswasser durch die übrigen, offenen Radiatoren strömt,
Das erfindungsgemässe Radiator-Ventil zeichnet sich dadurch aus, dass der Stutzen für den Vodaufaustritt und derjenige für den Rücklaufeintritt bekannterweise als gemeinsamer Stutzen ausgebildet sind, und dass die zweite Kammer mit einem den Durchflussquerschnitt von aussen einstellbaren Hohlreiber oder dgl«versehen ist, um den Durchflusswiderstand zu verändern und ihn auf das ganze System abzustimmen.
Es liegt im Sinne einer einfachen Einstellung, wenn gemäss einem weitern Erfindungsmerkmal die Kammern zylindrisch und mindestens annähernd parallelachsig ausgebildet sind und der einstellbare Zapfen und der einstellbare Hohlreiber ebenfalls parallelachsig sind.
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anschliessend anhand einer Figur erläutert, welche in einem Längsschnitt bezüglich der Ventilspindel das Ventil zeigt. Das an und für sich bekannte Betätigungselement, im dargestellten Beispiel ein Handgriff, ist in Ansicht dargestellt.
λ Ein derartiges Ventil umfasst ein Ventilgehäuse 1 mit einem
Eintrittsstutzen 3 für den Vorlauf, sowie einem Austrittsstutzen 5 für den Vorlauf. Dieser Stutzen 5 steht in Verbindung mit dem nachgeschalteten Verbraucher, z.B. einem Radiator, dessen Austritt mit einem Eintrittsstutzen 7 für den Rücklauf verbunden ist (nicht dargestellt). Das Ventilgehäuse 1 weist ferner einen Austrittsstutzen S für den Rücklauf auf. Die Figur zeigt im weiteren einen Ventilgriff 11 und einen durch diesen betätigbaren ersten Ventilkörper 13, der über einen Ventilschaft 17 Λ mit einem zweiten Ventilkörper 14 verbunden ist. Die zu den Ventilkörpern 13 und 14 gehörenden Ventilsitze 16 und 18 sind ebenfalls ersichtlich.
Der Eintrittsstutzen 7 für den Rücklauf mündet in eine Rücklaufkammer 20, zu welcher parallelachsig eine Bypasskammer 22 angeordnet ist. Diese Bypasskammer 22 steht mit einer dem Eintrittsstutzen 3 nachgeschalteten Verteilkammer 24 über das Ventil, mit dem Ventilkörper 14 und dem Ventilsitz 18, in Verbindung.
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Der Austrittsstutzen 5 für den Vorlauf und der Eintrittsstutzen 7 für den Rücklauf sind als gemeinsamer Stutzen
ausgebildet und durch eine Scheidewand 26 voneinander getrennt.
Die erste oder Rücklauf kanuner 20 ist, wie aus der Figur er- j sichtlich, mittels eines Abschlusszapfens 28 nach aussen abgeschlossen. Der Abschlusszapfen 28 ist als Gewindezapfen mit f
r einem Gewinde 30 ausgebildet. Er ist in der Mitte mit einer §
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Bohrung versehen, in welcher verschiebbar ein Kolben 32 mit \ einem Kopf 33 und einem Schaft 34 angeordnet sind. Der zylindrische j; Teil des Kopfes ist mit einem Gewinde 36 versehen, welches dem
Gewinde 30 des Abschlusszapfens 28 entspricht. Ein Schlitz 38 |
§ im Schaft 34 erlaubt den Kolben 32 in Längsrichtung der Kammer 20 f
zu verschieben. Die die beiden Kammern 20 und 22 trennende Zwischen- | wand 40 ist mit einer Oeffnung 42 versehen, welche die beiden
Kammern 20 und 22 verbindet. In der Bypasskammer 22 ist ein
r , mit einem Aussengewinde 45 ausgerüsteter Hohlreiber 44 eingeschraubt ι welcher, wie aus der Figur ersichtlich, eine Mantel- : öffnung 47 aufweist. In der entsprechenden Aussenwand des
Ventilgehäuses 1 befindet sich eine Wandöffnung 49, welche in
den Austrittsstutzen 9 für den Rücklauf führt.
Das beispielsweise in einer Zentralheizungsanlage eingebaute f Ventil funktioniert wie folgt:
Das aus einem Heizkessel kommende Heisswasser gelangt in den Eintrittsstutzen 3 von dort in die Verteilkammer 24. Je nach Lage der Ventilkörper 13 und 14 strömt das Wasser entweder voltständig durch den Austrittsstutzen 5 für den Vorlauf in den Radiator oder, wenn der Ventilkörper 14 den Ventilsitz 18 nicht abschliesst, z.T. gemäss dem gestrichelten Pfeil in die Bypasskammer 22. Das durch den Radiator geflossene Wasser gelangt abgekühlt in den Eintrittsstutzen 7 für den Rücklauf und von dort in die Rücklaufkammer 20, durch die Wandöffnung 42, die Bypasskammer 22, wo es sich gegebenenfalls mit dem heissen bygepassten Wasser aus der Ventilkammer 24 mischt und anschliessend das Ventil durch den Austrittsstutzen 9 des Rücklaufes verlässt. Durch Betätigung des Ventilgriffes 11 können die Ventilkörper 13 und 14 je nach Wärmebedarf, den der Radiator abgeben soll, eingestellt werden. Es wird damit mehr oder weniger des eintretenden Heisswassers unter Umgehung des Radiators direkt in die Bypasskammer 22 und von dort in den Austrittsstutzen 9 für den Rücklauf geleitet.
Um das Ventil jedem Wassersystem anpassen zu können, muss es bezüglich der übrigen Widerstände in der Anlage veränderbar sein. Dazu dient der Hohlreiber 44, der durch Drehen in der Bypasskammer 22 wie ein Reiberhahn verstellbar ist, in dem Sinn, dass in der einen Extremlage bei Koinzidenz der Reiberöffnung
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47 und der Wandöffnung 49 das Ventil diesbezüglich einen minimalen Widerstand bietet, im andern Extremfall aber der Hohlreiber 44, z.B. um maximal 45° gedreht, den Wasserdurchfluss im Bypass stark drosselt. Durch entsprechende Zwischenlagen ist mithin das Ventil einstellbar, eine Einstellung, die vom Monteur beim Einbau des Ventils in die Anlage vorgenommen wird.
Durch die Einstellung des Reibers 44 wird verhütet, dass bei geschlossenem Ventil den übrigen, offenen Radiatoren die zum Beheizen benötigte Wassermenge entzogen wird. Dieser Hohlreiber 44 wird bei Montage und Inbetriebsetzung des ganzen Heizsystems an jedem Ventil eingestellt, wobei entsprechend Rücksicht genommen werden kann, ob es sich um einen Radiator in einem Schlafzimmer oder in einem Wohnzimmer, in einem Gang oder gegebenenfalls im Keller handelt. Diese Einstellung erfolgt nur einmal bei Montage. Der Hohlreiber 44 ist daher, da beim Demontieren eines Radiators ein - zusätzliches - Abschlusselement in Form des Kolbens 32 von aussen zu betätigen ist, auch in diesem Falle nicht zu verstellen. Das ganze System arbeitet mithin unter praktisch den gleichen Widerstandsbedingungen weiter, ungeachtet der Frage, ob der Radiator teilweise oder ganz vom Heisswassernetz und dem Rücklauf getrennt sei.
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Soll nämlich aus irgend einem Grunde, beispielsweise wegen eines Lecks oder bei Umbauten der dem dargestellten Ventil nachgeschalteten Radiator ausgebaut werden, ohne dass die übrigen Anlageteile davon betroffen werden, so wird mittels eines Schraubenziehers, der in den Schlitz 38 gesteckt wird, der Kolben 32 so weit nach innen geschraubt, bis sein konischer Teil den Durchflussquerschnitt abschliesst. Es kann dann durch den Eintritts stutzen 7 kein Rücklaufwasser mehr in die Rücklaufkammer 20 gelangen. Im gleichen Sinne wird der Heisswasserzulauf geschlossen, indem durch Drehen des Ventilgriffes 11 der Ventilkörper 13 zum Aufliegen auf den Ventilsitz 16 gebracht wird, wodurch auch vorlaufseitig der Radiator von der Zuspeisung getrennt ist. Nun können die entsprechenden Verbindungen mit dem Austrittsstutzen 5 für den Vorlauf und dem Eintrittsstutzen 7 für den Rücklauf getrennt werden. Das durch den Eintrittsstutzen 3 einströmende Heisswasser gelangt durch das offene Ventil des Ventilkörpers 14 und des Ventilsitzes 18 in seiner Gesamtheit in die Bypasskammer 22 und von dort direkt in den Austrittsstutzen 9 des Rücklaufes. Auf diese Weise kann mittels des Kolbens 32 und des Hohlreibers 44 nicht nur die gewünschte, gleichmässige Beaufschlagung der Anlage mit Wasser erzwungen werden, sondern auch ein Abschalten und Auswechseln einzelner Anlageteile erfolgen, ohne dass es nötig ists den Betrieb der verbleibenden Anlage zu unterbrechen oder zu drosseln.
Diese Möglichkeit des einmaligen Abstimmens des Systems bei
der Inbetriebnahme einer Heizanlage und Anpassung des Bypass- ;;
Widerstandes unabhängig von der Lage des Doppelsitzventils, ν
ist bei den Entgegenhaltungen nicht vorgesehen. Bei diesen f,
bekannten Konstruktionen ist mithin bei Demontage eines k
Radiators die Gefahr vorhanden, dass weitern Radiatoren die zum i'1 Heizen nötige Wassermenge infolge des geringer Bypass-Widerstandes
im besagten Ventil entzogen wird, was sich unangenehm bemerk- | bar macht. Diesem Fehler hilft die vorliegende Konstruktion ab.
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Claims (2)

•- r-tr Anspruch
1. Radi at oj.—Ventil mit zwei Ventilsitzen und einem Ventilkörper mit zwei Schliess- und OeffnungsOrganen sowie Anschluss-Stutzen
(") für Flüssigkeitsvor- und -rücklauf, wobei im Ventilgehäuse strömungsmässig zwischen dem Rücklaufeintritt und dem Rücklaufaustritt zwei Kammern hintereinander angeordnet sind, und wobei zwischen der zweiten Kammer und der Vorlaufseite eine im Querschnitt veränderbare Verbindung besteht und ein den Durchflussquerschnitt zwischen den beiden Kammern verändernder, einstellbarer Zapfen oder dgl. vorgesehen ist, um den Durchlaufquerschnitt zwischen den beiden Kammern zu drosseln oder zu unterbinden, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (5) für den
( ) Vorlaufaustritt und derjenige (7) für den Rücklaufeintritt bekannterweise als gemeinsamer Stutzen ausgebildet sind, und dass die zweite Kammer (22) mit einem den Durchflussquerschnitt von aussen einstellbaren Hohlreiber (44) oder dgl. versehen ist, um den Durchflusswiderstand zu verändern und ihn auf das ganze System abzustimmen,
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2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (20, 22) zylindrisch und mindestens annähernd §■ parallelachsig ausgebildet sind und dass der einstellbare
^ Zapfen (32) und der einstellbare Hohlreiber (4*1) ebenfalls
:?i parallelachsig sind.
- 11 -
DE19747410089 1973-03-26 1974-03-22 Radiator-ventil Expired DE7410089U (de)

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GB1518797A (en) * 1974-10-03 1978-07-26 Fellingsbro Verkstaeder Valves
DE9017300U1 (de) * 1990-12-21 1991-03-28 Lutz, Wilhelm

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CH562978A5 (de) 1975-06-13
AT323373B (de) 1975-07-10
DE2413902A1 (de) 1974-10-10
FR2223608B1 (de) 1977-08-05

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