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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Heizkörper-Anschlussarmatur mit einem Gehäuse, dem ein
Vorlaufstutzen, ein Rücklaufstutzen
und mindestens zwei Heizkörper-Anschlussstutzen
zugeordnet sind, wobei das Gehäuse
einen zwischen Vorlaufstutzen und Rücklaufstutzen quer zu deren
Achsen verlaufenden Verbindungskanal aufweist, der eine Einrichtung
aufnimmt, die ein zylindrisches Basisteil mit zwei parallelen, in
Längsrichtung
des Basisteils verlaufenden Kanälen
aufweist und um ihre Längsachse
verdrehbar in dem Gehäuse
angeordnet ist, wobei bei deren Verdrehung die Heizmittel-Strömung durch
die Heizkörper-Anschlussarmatur
beeinflusst werden kann.
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Eine
Heizkörper-Anschlussarmatur
der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der
DE 198 54 848 A1 beschrieben.
Bei dieser bekannten Heizkörper-Anschlussarmatur
werden als Einrichtung zur Beeinflussung der Heizmittelströmung in
den Verbindungskanal verschiedene auswechselbare Steuerkörper eingesetzt.
Diese Steuerkörper
weisen Bohrungen und Nuten, beispielsweise wendelabschnittsförmige Nuten
auf, durch die diverse Kanäle
gebildet sind, so dass man durch Veränderung der Drehstellung des
Steuerkörpers
in dem Gehäuse
die Heizmittelströmung
verändern
kann. Mittels eines einzigen Steuerkörpers ist es dabei allerdings
nur möglich, entweder
eine Überkreuzströmung zum
Beispiel zur Korrektur eines Montagefehlers, bei dem Vorlauf- und
Rücklaufstutzen
verwechselt wurden, zu schaffen oder aber den Steuerkörper in
eine Sperrstellung zu bringen. Um eine davon abweichende Führung der
Heizmittel-Strömung
durch das Gehäuse
zu erzielen, bei der beispielsweise das Heizmittel durch zwei parallele
Kanäle
im Gegenstrom fließt,
muss ein anders aufgebauter Steuerkörper verwendet werden, so dass
der Steuerkörper
ausgetauscht werden muss.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Heizkörper-Anschlussarmatur
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die Einrichtung
zur Beeinflussung der Heizmittel-Strömung vielseitiger ist und insbesondere
mittels einer einzigen Einrichtung die Heizkörper-Anschlussarmatur parallel
im Gegenstrom oder in einer Überkreuzströmung durchströmt werden
kann.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe liefert eine Heizkörper-Anschlussarmatur der eingangs genannten Gattung
mit dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs. Durch verschiedene Öffnungen
in den beiden parallel verlaufenden Kanälen und aufgrund der Tatsache,
dass die Einrichtung in einem quer zu den Achsen von Vorlaufstutzen,
Rücklaufstutzen
und Heizkörper-Anschlussstutzen
verlaufenden Verbindungskanal angeordnet ist, kann durch Veränderung
der Drehposition der Einrichtung bei Verdrehung um ihre Längsachse
die Heizmittelströmung
durch die Heizkörper-Anschlussarmatur
verändert
werden, je nachdem, welche der in den beiden parallelen Kanälen angeordneten Öffnungen
jeweils geöffnet
beziehungsweise verschlossen sind. Dabei ist jeder der beiden parallel
verlaufenden Kanäle
jeweils an einer Stirnseite offen und an der gegenüberliegenden
Stirnseite geschlossen und weist in seiner Außenwandung jeweils zwei Öffnungen
für ein
radiales Ausströmen
des Heizmittels auf.
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Vorzugsweise
ist dabei der eine Kanal, an dem Ende, an dem der andere Kanal eine
offene Stirnseite aufweist, durch eine Stirnwand geschlossen und
entsprechend verhält
sich dies an dem jeweiligen anderen Ende der beiden Kanäle.
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Vorzugsweise
sind weiterhin in den Kanälen weitere Öffnungen
vorgesehen, durch die das Heizmittel den jeweiligen Kanal in radialer
Strömung
verlassen kann. Je nach der Anordnung der zusätzlichen Öffnungen in den beiden Kanälen lassen
sich abhängig
von der Drehstellung der Einrichtung die Öffnungen des einen oder anderen
Kanals öffnen
beziehungsweise verdecken. Liegt beispielsweise ein Rücklaufstutzen
einem Heizkörper-Anschlussstutzen gegenüber, dann
kann das Heizmittel durch die stirnseitige Öffnung des einen der beiden
Kanäle
in diesen eintreten und diesen Kanal durch eine dort vorhandene
radiale Öffnung
(bezogen auf die Längsachse
des Körpers
der Einrichtung) wieder verlassen und damit in den Rücklaufstutzen
gelangen. Dieser Kanal wird dann im Prinzip in radialer Richtung durchströmt. Die
Stirnseite des anderen Kanals ist an dieser Seite geschlossen und
ebenso sind gegebenenfalls weitere radiale Öffnungen des anderen Kanals
an dieser Seite verdeckt. Wird die Einrichtung hingegen verdreht,
dann kann das Heizmittel über eine
radiale Öffnung
in einem der Kanäle
von dem Rücklaufstutzen
aus in den Kanal gelangen und diesen, wenn der Kanal an dieser Stirnseite
verschlossen ist, in Längsrichtung
durchströmen
und durch die gegenüberliegende
Stirnseite den Kanal verlassen. Ebenso kann das Heizmittel in dieser
Stellung von einem der Heizkörper-Anschlussstutzen
kommend an der dort offenen Stirnseite in den anderen parallelen Kanal
eintreten, diesen in Längsrichtung
durchströmen
und dann über
eine radiale Öffnung
am anderen Ende verlassen, so dass das Heizmittel von dort beispielsweise
in einen Vorlaufstutzen gelangt. Bei dieser Drehstellung ergibt
sich dann quasi eine Überkreuzströmung des
Heizmittels in den beiden parallelen Kanälen, da diese in Längsrichtung
durchströmt werden.
Bei der zuvor genannten Anordnung ist dagegen der Strömungsweg
durch die Kanäle
kürzer und
man kann eine quasi gegenläufige
parallele Strömung
von beispielsweise zwei nebeneinander liegenden Stutzen für Vorlauf
und Rücklauf
zu zwei nebeneinander liegenden Heizkörper-Anschlussstutzen schaffen.
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Weitere
Unteransprüche
der vorliegenden Anmeldung betreffen bevorzugte Weiterbildungen der
Erfindung, insbesondere im Hinblick auf die Anordnung der Öffnungen
in den Kanälen
und die sonstige weitere Ausbildung der Einrichtung.
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Das
Verdrehen der Einrichtung erfolgt vorzugsweise über eine Betätigungseinrichtung,
die an ihrem einen Ende vorgesehen ist, und sich vorzugsweise axial über den
Verbindungskanal des Gehäuses
hinaus erstreckt, so dass man sie von dort erfassen und die Einrichtung
verdrehen kann. Das Verdrehen aus der einen in die andere Funktionsposition kann beispielsweise
ein Verdrehen der Einrichtung um etwa 180° um ihre Achse sein.
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Weitere
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
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1 eine
erfindungsgemäße Heizkörper-Anschlussarmatur
in einer ersten Arbeitsstellung im Schnitt;
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2 die
erfindungsgemäße Heizkörper-Anschlussarmatur
gemäß 1 in
einer zweiten Arbeitsstellung ebenfalls im Schnitt;
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3 einen
Querschnitt durch die Einrichtung für die Steuerung der Heizmittelströmung, die sich
innerhalb der Heizkörperanschlussarmatur
gemäß 1 befindet;
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4 eine
stirnseitige Ansicht der Einrichtung gemäß 3;
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5 einen
Längsschnitt
durch einen der beiden Kanäle
der in den 3 und 4 dargestellten
Einrichtung;
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6 einen
weiteren Längsschnitt
durch die Einrichtung gemäß der Linie
C C von 5.
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In
der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Heizkörper-Anschlussarmatur 10 gezeigt,
wobei 1 dieselbe in einer ersten Arbeitsstellung und 2 dieselbe
in einer zweiten Arbeitsstellung zeigt.
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Die
erfindungsgemäße Heizkörper-Anschlussarmatur 10 verfügt über ein
Gehäuse 11,
wobei dem Gehäuse 11 ein
Vorlaufstutzen 12, ein Rücklaufstutzen 13 sowie
Heizkörper-Anschlussstutzen 14, 15 zugeordnet
sind. Pfeile 16, 17 verdeutlichen die Strömung des
Heizmittels durch die erfindungsgemäße Heizkörper-Anschlussarmatur 10.
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Erfindungsgemäß ist in
dem Gehäuse 11 eine
Einrichtung 18 zur Beeinflussung der Heizmittel-Strömung durch
die Heizkörper-Anschlussarmatur 10 integriert,
wobei mit Hilfe der Einrichtung 18 wechselweise der Vorlaufstutzen 12 als
solcher und der Rücklaufstutzen 13 als
solcher oder der Vorlaufstutzen 12 als Rücklaufstutzen
und der Rücklaufstutzen 13 als
Vorlaufstutzen verwendet werden kann. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Heizkörper-Anschlussarmatur 10 lassen
sich demnach Vorlauf und Rücklauf
kreuzen, so dass unabhängig
vom Einbau der Heizkörper-Anschlussarmatur
der Heizkörper richtig
angeströmt
wird und die volle Heizleistung erreicht werden kann.
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Gemäß 1, 2 ist
dem Gehäuse 10 ein
Verbindungskanal 19 zwischen Vorlaufstutzen 12 und
Rücklaufstutzen 13 zugeordnet,
wobei die Einrichtung 18 zum Beeinflussen der Heizmittel-Strömung innerhalb
des Verbindungskanals 19 angeordnet ist. Die Einrichtung 18 ist
im Verbindungskanal 19 um die Längsachse derselben verdrehbar
angeordnet. Zum Verdrehen der Einrichtung 18 im Verbindungskanal 19 bzw.
im Gehäuse 11 der
Heizkörper-Anschlussarmatur 10 ist
der Einrichtung 18 eine Betätigungseinrichtung 20 zugeordnet.
Insofern kann ohne Veränderungen
am Einbau der erfindungsgemäßen Heizkörper-Anschlussarmatur 10 von
außen über die
Betätigungseinrichtung 20 auf
einfache Art und Weise die Heizmittel-Strömung verändert werden. Die Stellung
der Einrichtung 18 bzw. der Betätigungseinrichtung 20 wird
durch eine der Betätigungseinrichtung 20 zugeordnete
Markierung angezeigt.
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An
dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, dass die Betätigungseinrichtung
sowohl an die Einrichtung 18 angeformt sein kann als auch
als separates Teil ausgebildet sein kann, welches stellungsgebunden
in die Einrichtung 18 eingreift.
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Die
Einrichtung 18 zur Beeinflussung der Heizmittel-Strömung durch
die erfindungsgemäße Heizkörper-Anschlussarmatur 10 ist
in größerem Detail
in 3 bis 6 dargestellt. Wie 3 bis 6 entnommen
werden kann, verfügt
die Einrichtung 18 über
ein zylindrisches Basisteil 21 sowie zwei in Längsrichtung
des Basisteils 21 verlaufende Kanäle 22, 23.
Eine Außenwandung 24 des
Basisteils 21 verfügt über Öffnungen 25, 26, über die
das Heizmittel entweder in die Einrichtung 18 bzw. den
Kanal 22 eintritt bzw. aus derselben austritt. Auch dem
Kanal 23 sind Öffnungen
zum Eintritt bzw. Austritt des Heizmittels zugeordnet.
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Bei
der in der Zeichnung gezeigten Heizkörper-Anschlussarmatur ist die Einrichtung 18 zur
Beeinflussung der Heizmittel-Strömung
im rohrseitigen Verbindungskanal 19 angeordnet. Die Einrichtung 18 kann
jedoch auch in einem heizkörperseitigen
Kanal angeordnet sein.
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Wie 1 und 2 entnommen
werden kann, können
abhängig
von der Stellung der Einrichtung 18 wechselweise Vorlauf-
und Rücklauf
stutzen als solche oder der Vorlaufstutzen 12 als Rücklauf stutzen
und der Rücklaufstutzen 13 als
Vorlaufstutzen verwendet werden. Das Umschalten zwischen den beiden
Möglichkeiten
erfolgt durch Verdrehen der Einrichtung 18 um 180°. Dieses
Verdrehen erfolgt über
die Betätigungseinrichtung 20,
die nach Abschrauben einer Kappe 28 zugänglich ist. In der in 1 gezeigten
Arbeitsstellung dient der Vorlaufstutzen 12 als Vorlaufstutzen
und der Rücklaufstutzen 13 als
Rücklaufstutzen,
was sich durch die Pfeile 16, 17 ergibt. Gemäß Pfeil 16 tritt
nämlich
das Heizmittel durch den Vorlaufstutzen 12 über den
Heizkörper-Anschlussstutzen 14 in
den Heizkörper
ein, wohingegen das Heizmittel den Heizkörper gemäß Pfeil 17 verlässt und über den
Rücklaufstutzen 13 wiederum
dem Heizmittelkreislauf zugeführt
wird. Wird die Heizkörper-Anschlussarmatur 10 falsch
montiert, so kann über
die Einrichtung 18 der Vorlaufstutzen 12 als Rücklaufstutzen
und der Rücklaufstutzen 13 als Vorlaufstutzen
verwendet werden. Dies zeigt 2. Gemäß Pfeil 16 tritt
nämlich
in diesem Fall das Heizmittel über
den Rücklaufstutzen 13 und
den Heizkörper-Anschlussstutzen 14 in
den Heizkörper
ein, wohingegen der Austritt des Heizmittels über den Heizkörper-Anschlussstutzen 15 und
den Vorlaufstutzen 12 erfolgt.
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Die
Einrichtung 18 zur Beeinflussung der Heizmittel-Strömung ist
vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Sie kann jedoch auch aus
metallischem Material hergestellt sein. Die Betätigungseinrichtung 20 kann
ebenfalls aus Kunststoff oder aus einem metallischen Material gefertigt
werden.
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Wie 1 und 2 darstellen,
kann die erfindungsgemäße Heizkörper-Anschlussarmatur 10 auch
einen Anschlussstutzen 27 für ein Thermostatventil 29 aufweisen,
der eine thermostatische Regelung ermöglicht.
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Es
wird nun nachfolgend auf die 3 bis 6 Bezug
genommen und anhand dieser die Einrichtung 18 zur Beeinflussung
der Heizmittelströmung
durch die Heizkörperanschlussarmatur 10 näher beschrieben.
In 3 sieht man die beiden Kanäle 22, 23,
die zueinander parallel verlaufen und durch die mittige Trennwand 40 voneinander
getrennt sind. Beide Kanäle 22, 23 haben
im Prinzip die Form einer halbzylindrischen Hohlkammer. Die Anordnung
der Eintritts- bzw. Austrittsöffnungen
beider Kanäle
ergibt sich aus den 5 und 6. Dabei hat
jeder der beiden Kanäle 22, 23 jeweils
eine erste Öffnung
und eine zweite Öffnung,
die je nachdem, welche Stellung die Einrichtung 18 in der
Heizkörper-Anschlussarmatur 10 einnimmt,
für das
Durchströmen
des Heizmittels geöffnet
oder auch verschlossen ist durch die Wandung des Verbindungskanals 19.
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In 5 ist
wie man aus 4 erkennt, in der die Schnittlinie
eingezeichnet ist, längs
durch den Kanal 23 hindurchgeschnitten worden. An der einen Seite
dieses Kanals 23 liegt die Öffnung 26 in der Zeichnung
gemäß 4 oben,
während
die zweite Öffnung 25 dieses
Kanals diagonal gegenüberliegt. An
der der Öffnung 26 zugewandten
Stirnseite ist der Kanal 23 geschlossen, während er
an der der anderen Öffnung 25 zugewandten
gegenüberliegenden Stirnseite
geöffnet ist,
wie sich 5 entnehmen lässt, so
dass das Heizmittel den Kanal 23 an der offenen Stirnseite 41 in
axialer Richtung verlassen kann. Dies entspricht im Prinzip der
Funktionsstellung gemäß 1,
bei dem das Heizmittel durch die Öffnung 25 in den Kanal 23 eintritt,
der dort geschnitten ist, wobei das Heizmittel dann den Kanal 23 über die
offene Stirnseite 41 verlässt, entsprechend dem dargestellten
Pfeil 16. Der zweite Kanal 22 verläuft in der
Darstellung von 1 und auch in dem Schnitt gemäß 5 parallel
hinter dem geschnittenen Kanal 23. Die beiden Öffnungen
des zweiten Kanals 22 sind zum besseren Verständnis in 5 gestrichelt eingezeichnet.
Wie man dort erkennt, sind die Öffnungen
des zweiten Kanals 22 umgekehrt angeordnet wie bei dem
ersten Kanal 23, d. h. bei dem Kanal 22 befindet
sich eine Öffnung
nach unten (bezogen auf die Zeichnung 5) an der
Seite, an der der Kanal 23 die Öffnung 26 nach oben
hat, wohingegen sich bei dem Kanal 22 eine Öffnung 31 nach
oben befindet (siehe 5), an der Seite, an der der
Kanal 23 die Öffnung 25 nach
unten hat. Man kann dies auch in 6 erkennen,
in der die Einrichtung 18 in zwei Eckbereichen ungeschnitten
dargestellt ist, so dass man die obere Öffnung 26 des einen
Kanals 23 an der einen Seite und die obere Öffnung 31 des
anderen Kanals 22 an der anderen Seite erkennt. Somit hat
dort, wo der Kanal 22 eine Öffnung 31 oben hat, der
andere Kanal 23 eine Öffnung 25 nach
unten bzw. in die entgegengesetzte Richtung, je nach räumlicher
Lage des Teils 18. Hierin wird zur besseren Beschreibung
von oben und unten gesprochen unter Bezugnahme auf die Darstellung
gemäß 5, wobei
diese Festlegung natürlich
willkürlich
ist. Entsprechend hat der eine Kanal 23 auf der anderen
Seite des Teils 18 eine Öffnung 26 oben, wohingegen dort
der andere Kanal 22 die Öffnung 30 nach unten hat.
Wie sich weiter aus 5 ergibt, ist der dort im Schnitt
dargestellte Kanal 23 zu der einen Stirnseite 41 des
Teils 18 hin offen, wohingegen der in 5 dahinterliegende
Kanal 22 an dieser Stirnseite durch eine Stirnwand 42 verschlossen
ist, die in 5 gestrichelt dargestellt ist.
Dieser Kanal 22 ist dagegen an der der Stirnwand 42 gegenüberliegenden
Stirnseite geöffnet, so
dass sich eine stirnseitige Öffnung 43 für das strömende Heizmittel
ergibt, die man in 6 erkennen kann. Der andere
Kanal 23 ist dagegen an dieser Seite durch eine Stirnwand 44 geschlossen.