DE10349925A1 - Einbauventil für einen Heizkörper, insbesondere Gliederheizkörper - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Einbauventil (1) für einen Heizkörper, insbesondere einen Gliederheizkörper, angegeben mit einem Gehäuse (2), das eine seitliche Zuflußöffnung (21) und eine Abflußöffnung (20) aufweist, einem im Gehäuse (2) angeordneten Ventilsitz (11) und einem im Gehäuse (2) auf den Ventilsitz (11) zu und vom Ventilsitz (11) wegbewegbaren Ventilelement (12). DOLLAR A Man möchte eine korrekte Anströmung des Ventils sicherstellen, ohne die Baugröße zu vergrößern. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, daß der Ventilsitz (11) an einem in das Gehäuse (2) eingesetzten Einsatz (6) angeordnet ist, der einen Umlenkkanal (7) aufweist, an dessen Ende der Ventilsitz (11) angeordnet ist und dessen Anfang (22) mit der Zuflußöffnung (21) in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einbauventil für einen Heizkörper, insbesondere einen Gliederheizkörper mit einem Gehäuse, das eine seitliche Zuflußöffnung und eine Abflußöffnung aufweist, einem im Gehäuse angeordneten Ventilsitz und einem im Gehäuse auf den Ventilsitz zu und vom Ventilsitz wegbewegbaren Ventilelement.
  • Ein derartiges Einbauventil ist aus DE 43 30 149 A1 bekannt.
  • Gliederheizkörper, die auch als Rohr- oder Säulenheizkörper bezeichnet werden, sind in Abschnitten aufgebaut. Die einzelnen Abschnitte sind durch Schweißen, Löten, oder auf andere Weise miteinander verbunden. Wenn solche Heizkörper mit einem Ventil versehen werden, wird die erste Säule oder das erste Glied normalerweise als Steigrohr zum Einbauventil verwendet. Um eine korrekte Durchströmung des Ventils zu erreichen, ist eine relativ aufwendige Wasserführung notwendig. Das Ventilelement soll nämlich durch den Ventilsitz hindurch angeströmt werden. Bei einer Strömungsrichtung, bei der die Strömung des Wärmeträgermediums von der Seite des Ventilelements in den Ventilsitz einströmt, besteht die Gefahr von Schwingungen und damit von Geräuschen.
  • In der oben erwähnten DE 43 30 149 A1 wird der Strömungsweg dadurch realisiert, daß man ein relativ massives Gehäuse verwendet. In dem Gehäuse sind drei Bohrungen notwendig. Eine erste Bohrung ist radial gerichtet und steht mit einer axial gerichteten Bohrung in Verbindung. Diese beiden Bohrungen bilden den Zufluß. Eine parallel zu der axialen Bohrung gerichtete Bohrung bildet den Abfluß. Ein derartiges Gehäuse ist relativ massiv. Es benötigt einen Spezialanschluß am Heizkörper oder eine Spezial-Übergangskomponente.
  • EP 0 533 514 A1 zeigt ein ähnliches Einbauventil, dessen Gehäuse ebenfalls relativ kompliziert und massiv aufgebaut ist.
  • In DE 199 44 364 A1 ist ein weiteres Einbauventil für einen Gliederheizkörper beschrieben, bei dem das Ventilelement druckentlastet ist. Die Zuflußöffnung ist seitlich neben dem Ventilelement vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine korrekte Anströmung herzustellen, ohne die Baugröße zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Einbauventil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Ventilsitz an einem in das Gehäuse eingesetzten Einsatz angeordnet ist; der einen Umlenkkanal aufweist, an dessen Ende der Ventilsitz angeordnet ist und dessen Anfang mit der Zuflußöffnung in Verbindung steht.
  • Mit dieser Ausgestaltung lassen sich herkömmliche Ventile auf einfache Art und Weise umrüsten, so daß sie in einem Gliederheizkörper als Einbauventile verwendet werden können. Man benötigt keinen komplizierten Aufbau des Gehäuses mehr. Im Gehäuse muß lediglich Platz vorgesehen sein, an dem der Einsatz angeordnet werden kann. Die Führung des Wärmeträgermediums wird dann vollständig von dem Einsatz mit seinem Umlenkkanal übernommen. Der Einsatz kann aus Kunststoff bestehen. Man kann aber auch andere Materialien verwenden, beispielswiese warmgeschmiedetes und bearbeitetes Messing "oder kaltfliessenden oder gesinterten Stahl. Insbesondere ein Kunststoffeinsatz läßt sich preisgünstig herstellen. Darüber hinaus kann man in einem Kunststoffeinsatz nahezu beliebige Führungen des Umlenkkanals vornehmen, ohne daß dies den Aufwand bei der Herstellung des Kunststoffeinsatzes so vergrößert, wie dies in einem Metallgehäuse der Fall wäre. Durch die Verwendung eines Einsatzes ist es nicht erforderlich, die Baugröße des Ventils zu vergrößern. Man kann daher herkömmliche Ventilgehäuse mit genormten Anschlußmassen und entsprechend genormten Anschlußteilen am Heizkörper verwenden. Dies hält die Kosten niedrig. Dementsprechend kann man dieses Ventil problemlos gegen herkömmliche Standardventile austauschen, z.B. an Positionen, wo eine umgekehrte Wasserströmung vorliegt, die zu Geräuschproble men führt. Die Verwendung des Einsatzes erlaubt es, das Äußere des Ventils mit Standard-Einbaumaßen beizubehalten.
  • Vorzugsweise weist der Umlenkkanal mindestens einen Wandabschnitt auf; der gekrümmt oder zu Achse der Zuflußöffnung und zur Achse der Abflußöffnung geneigt ist. Dieser Wandabschnitt trägt wesentlich zu einer "weichen" Umlenkung des Wärmeträgermediums bei. Man kann Verwirbelungen vermeiden, wie sie bei rechtwinklig aufeinander treffenden Kanalabschnitten entstehen würden. Dementsprechend arbeitet das Einbauventil mit geringeren Geräuschen, was für einen Benutzer wesentlich angenehmer ist.
  • Bevorzugterweise ist der Umlenkkanal in einem Kanalgehäuse geführt, das von einem Abströmquerschnitt umgeben ist, der mindestens eine Flächenerstreckung aufweist, die der Mantelfläche eines Zylinders mit dem Durchmesser des Ventilsitzes und einer Höhe von 1 mm entspricht. Damit wird sichergestellt, daß durch den Übertritt des Wärmeträgermediums durch den Spalt zwischen Ventilsitz und Ventilelement bis zu einem Abstand zwischen Ventilsitz und Ventilelement von 1 mm zum Abströmquerschnitt keine Drosselung erfolgt. Die Drosselung erfolgt vielmehr ausschließlich über das Zusammenwirken von Ventilelement und Ventilsitz. Dies ergibt verbesserte Steuereigenschaften des Ventils.
  • Auch ist von Vorteil, wenn der Ventilsitz durch das Ende des Umlenkkanals gebildet ist. Dies vereinfacht einerseits die Fertigung. Man muß nicht zusätzliche Elemente beim Herstellen des Kunststoffeinsatzes verwen den. Andererseits wird die Dichtigkeit auf einfache Weise gewährleistet. Der Kunststoff des Kunststoffeinsatzes ist ein relativ weiches Material, das ohne zusätzliche Maßnahmen dichtend mit dem Material des Ventilelements zusammenwirken kann. Zum Schließen des Ventils wird das Ventilelement einfach an den Kunststoffeinsatz angelegt.
  • Bevorzugterweise ist der Einsatz als Spritzgußteil ausgebildet. Beim Spritzgießen eines Kunststoffteils hat man relativ weitgehende Freiheiten bei der Gestaltung der Form. Spritzgießen ist ein preisgünstiges Herstellungsverfahren.
  • Bevorzugterweise ist das Gehäuse zumindest im Bereich des Einsatzes rohrförmig ausgebildet und der Einsatz weist die Form eines Zylinders auf. Dies erleichtert wiederum die Herstellung. Rohrförmige Gehäuse sind leicht zu fertigen. Das gleiche gilt für zylinderförmige Einsätze, insbesondere Kunststoffeinsätze. Beim Zusammenbau muß lediglich ein zylinderförmiger Einsatz in einen rohrförmigen Hohlraum eingeschoben werden.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß der Einsatz einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser aufweist, der an einer radial nach innen vorstehenden Stufe im Gehäuse anliegt. Durch den Durchmesserunterschied wird eine einfache Möglichkeit für die Begrenzung der Bewegung des Einsatzes in das Gehäuse hinein geschaffen. Dies gilt auch dann, wenn man aus irgendwelchen Gründen einen Einsatz verwendet, der weiter als bis zu der Stufe im Gehäuse in das Gehäuse hineinragen soll. Die Anlage des Einsatzes an die Stufe muß nicht direkt erfolgen. Es ist durchaus zulässig, im Bereich dieser Stufe eine Dichtung anzuordnen. In diesem Fall kann die beim Anliegen des Einsatzes an die Stufe des Gehäuses auftretende Kraft gleichzeitig zum Abdichten verwendet werden.
  • Bevorzugterweise ist der Einsatz im Gehäuse verdrehbar angeordnet. Man kann dann nach erfolgter Montage die Ausrichtung des Umlenkkanals zur Zuflußöffnung verändern. Dies erleichtert die Montage.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß der Einsatz auf seiner Umfangswand eine Nut aufweist, die mit dem Umlenkkanal und mit der Zuflußöffnung im Gehäuse in Verbindung steht. Durch ein Verdrehen des Einsatzes im Gehäuse läßt sich dann eine Voreinstellung des Ventils vornehmen. Je weiter die Zuflußöffnung vom Eingang des Umlenkkanals entfernt ist, desto größer ist der durch die Nut gebildete Drosselwiderstand für das Wärmeträgermedium.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß die Nut eine sich mit der Entfernung vom Umlenkkanal verändernde axiale Erstreckung und/oder Tiefe aufweist. Dies ist eine zusätzliche Maßnahme, um den Drosselwiderstand und damit die Voreinstellung des Ventils durch Verdrehen des Kunststoffeinsatzes im Gehäuse zu verändern.
  • Dies gilt insbesondere dann, wenn die Erstreckung mit zunehmender Entfernung vom Umlenkkanal abnimmt.
  • Auch ist von Vorteil, wenn der Einsatz durch ein Anschlußteil im Gehäuse gehalten ist, das mit dem Gehäuse verbunden ist. Dies erleichtert die Fertigung. Man muß den Einsatz nur bis zum Anschlag an das Gehäuse hineinstecken. Wenn danach das Anschlußteil mit dem Gehäuse verbunden ist, ist der Einsatz in Axialrichtung in beiden Bewegungsrichtungen blockiert. Dadurch, daß man einen getrennten Anschlußteil verwendet, ist man in der Lage, das Einbauventil an eine Vielzahl von Heizkörpergeometrien anzupassen. Es ist lediglich erforderlich, ein Anschlußteil gegen ein anderes auszutauschen bzw. bei der Fertigung gleich das jeweils richtige Anschlußteil zu verwenden.
  • Hierbei ist bevorzugt, daß das Anschlußteil durch eine Umformung des Gehäuses mit dem Gehäuse verbunden ist. Eine derartige Umformung kann beispielsweise durch ein Bördeln gebildet sein. In diesem Fall wird das Ende des Gehäuses radial nach innen umgebogen und hält das Anschlußteil fest.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein Einbauventil,
  • 2 einen Schnitt II-II durch einen Einsatz nach 1,
  • 3 den Einsatz in etwas abgewandelter Ausführungsform von außen,
  • 4 das Einbauventil in einer ersten Einbausituation und
  • 5 das Einbauventil in einer abgewandelten Einbausituation.
  • 1 zeigt ein Einbauventil 1 im Querschnitt. Das Einbauventil 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das mit Hilfe eines Außengewindes 3 in einem in 1 nicht näher dargestellten Heizkörper befestigt werden kann. Das Außengewinde 3 ist ein Standardgewinde mit ½ Zoll. Andere Standardmaße, die üblicherweise verwendet werden, sind natürlich auch möglich. Im Bereich des Außengewindes 3 ist eine Dichtung 4 vorgesehen, mit der das Einbauventil 1 am Heizkörper abgedichtet werden kann.
  • Das Gehäuse 2 des Einbauventils 1 weist einen rohrförmigen Abschnitt 5 auf, in den ein Einsatz 6 aus Kunststoff eingesetzt ist. Die Verwendung anderer Materialien ist ebenfalls möglich. Der Einsatz 6 ist, wie dies aus 2 zu erkennen ist, zylinderförmig ausgebildet, wobei der Außendurchmesser des Einsatzes 6 genauso groß ist wie der Innendurchmesser des Abschnitts 5 des Gehäuses 2.
  • Im Einsatz 6, der aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt ist, ist ein Umlenkkanal 7 angeordnet, der (die Richtungsangaben beziehen sich auf die Orientierung am Außengewinde 3) eine Umlenkung eines Wärmeträgermediums von einer radialen Richtung in eine axiale Richtung vornimmt, wie dies durch einen Pfeil 8 dargestellt ist.
  • Der Umlenkkanal 7 ist in einem Kanalgehäuse 9 angeordnet und weist einen Abschnitt 10 auf, der sowohl zur Axialrichtung als auch zur Radialrichtung geneigt ist. An diesem Abschnitt 10 wird zuströmendes Wärmeträgermedium sanft umgelenkt, d.h. man erreicht eine relativ ruhige Durchströmung des Wärmeträgermediums durch den Umlenkkanal 7, ohne daß größere Verwirbelungen entstehen. Der Abschnitt 10 kann auch gekrümmt sein, etwa nach Art eines Rohrbogens.
  • Am Ausgang des Umlenkkanals 7 befindet sich ein Ventilsitz 11, der im Grunde lediglich durch die Stirnseite des Kanalgehäuses 9 gebildet ist. Mit dem Ventilsitz 11 wirkt ein Ventilelement 12 zusammen, das an einer Ventilspindel 13 befestigt ist. Die Ventilspindel 13 ist von einer Öffnungsfeder 14 beaufschlagt, die in einem im Gehäuse 2 in Axialrichtung festgelegten Korb 15 abgestützt ist. Die Spindel 13 weist einen umlaufenden Vorsprung 16 auf, an dem das andere Ende der Öffnungsfeder 14 abgestützt ist. Die Spindel 13 wird über einen durch eine Stopfbuchse 17 geführten Betätigungsstift 18 betätigt und zwar in der Regel durch einen nicht näher dargestellten Thermostatventil-Aufsatz.
  • Das Kanalgehäuse 9 ist außen von einem Abströmquerschnitt 19 umgeben, dessen Querschnittsfläche im wesentlichen genauso groß ist, wie die Querschnittsfläche des Umlenkkanals 7. Eine Übereinstimmung im mathematischen Sinne ist dabei nicht erforderlich. Abweichungen von ± 25 % sind zulässig. Der Abströmquerschnitt 19 ist mit einer Abflußöffnung 20 des Einbauventils 1 verbunden.
  • In der Wand des rohrförmigen Abschnitts 5 ist eine Zuflußöffnung 21 vorgesehen, die, wie dies in 1 dargestellt ist, mit dem Umlenkkanal 7 in Verbindung steht. In 1 ist eine Überdeckung zwischen der Eingangsöffnung 22 des Umlenkkanals 7 und der Zuflußöffnung 21 dargestellt. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich, wie anhand von 3, weiter unten näher erläutert werden soll.
  • Der Einsatz 6 ist, wie oben erwähnt, zylinderförmig ausgebildet. Er weist eine Durchmesservergrößerung 23 auf, die an einer Stufe 24 zur Anlage kommt, wenn der Einsatz 6 vollständig in das Gehäuse 2 des Einbauventils 1 eingesetzt ist. Die Stufe 24 ist durch eine radial nach innen ragenden Vorsprung im rohrförmigen Abschnitt 5 des Gehäuses 2 gebildet. Der Einsatz 6 ragt allerdings mit einem Abschnitt 25 über diese Stufe 24 hinaus und kommt dabei in einer Zone 26 in Eingriff mit dem Korb 15. Dieser Eingriff ist drehfest. Der Korb 15 seinerseits ist drehfest verbunden mit einer Betätigungshülse 27, die über einen Drehgriff 28 verdreht werden kann. Wenn der Drehgriff 28 gedreht wird, dann dreht er die Befestigungshülse 27 mit. Die Befestigungshülse 27 nimmt den Korb 15 mit, der seinerseits wiederum den Einsatz 6 im Gehäuse 2 verdreht. Dadurch ist es möglich, die Einlaßöffnung 22 des Einsatzes 6 mehr oder weniger außer Überdeckung mit der Zuflußöffnung 21 im Gehäuse zu bringen. Es ist nicht einmal erforderlich, überhaupt eine Überdeckung zwischen der Zuflußöffnung 21 und der Einlaßöffnung 22 zu haben, weil auf dem Umfang des Einsatzes 6 eine Nut 29 vorgesehen ist, deren axiale Erstreckung sich mit zunehmender Ent fernung von der Einlaßöffnung 22 vermindert. Die Nut 29 bildet dann einen Strömungsweg von der Zuflußöffnung 21 zur Einlaßöffnung 22. Durch ein Verdrehen des Einsatzes 6 im Gehäuse 2 läßt sich also ein Drosselwiderstand für das Wärmeträgermedium ändern. Über diesen Drosselwiderstand läßt sich die Voreinstellung des Einbauventils 1 verändern.
  • Wie aus 1 zu erkennen ist, ist der Einsatz mit Hilfe von zwei Dichtungen 30, 31 im Gehäuse abgedichtet. Die Dichtungen können, wenn der Einsatz 6 aus Kunststoff gebildet ist, auch durch ein 2-Komponenten-Gießen erzeugt werden, bei dem die Dichtungen gleichzeitig mit dem Einsatz 6 erzeugt werden. Wie aus 3 zu erkennen ist, ist der Ort der Dichtungen 30, 31 aber nicht unbedingt an die in 1 dargestellte Positionen gebunden. Man kann vielmehr auch Nuten 32, 33 vorsehen, um Dichtungen an anderer Stelle in Axialrichtung vorzusehen.
  • Wie aus 3 zu erkennen ist, bildet eine Begrenzungswand der Nut 33 gleichzeitig die Durchmesservergrößerung 23, so daß eine in der Nut 33 angeordnete Dichtung nicht nur in Radialrichtung, sondern auch in Axialrichtung beaufschlagt wird, wie dies für die Dichtung 31 in 1 dargestellt ist.
  • Der Einsatz 6 liegt nach erfolgter Montage mit seiner Durchmesservergrößerung 23 an der Stufe 24 im Gehäuse 2 an. An der gegenüberliegenden Seite wird der Einsatz 6 durch ein Anschlußteil 34 im Gehäuse 2 gehalten. Das Anschlußteil 34 ist durch eine Bördelung 35 mit dem Gehäuse 2 verbunden, d.h. das Anschlußteil 34 ist über eine kleine axiale Strecke in den rohrförmigen Abschnitt 5 des Gehäuses 2 eingesteckt worden. Danach wird das dem Anschlußteil 34 zugewandte Ende des rohrförmigen Abschnitts 5 radial nach innen umgebogen und ragt dann in eine Nut 36.
  • Das Anschlußteil 34 hat damit zwei Aufgaben. Zum einen hält es den Einsatz 6 im Gehäuse 2 fest. Zum anderen hält es die Möglichkeit zur Verfügung, unterschiedliche Anschlußgeometrien mit dem Einbauventil 1 zu verbinden, so daß das Einbauventil 1 an unterschiedliche Heizkörper angepaßt werden kann.
  • 4 zeigt nun das Einbauventil 1 in einem Gliederheizkörper 37. Gleiche Elemente wie in 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das Einbauventil 1 ist mit seinem ½-Zoll-Außengewinde 3 in eine Anschlußgeometrie 38 des Heizkörpers 37 eingeschraubt. An das Anschlußteil 34 ist ein Adapter 39 angesetzt, der gegenüber dem Anschlußteil 34 durch eine Dichtung 40, beispielsweise einen O-Ring abgedichtet ist. Der Adapter 39 weist einen umlaufenden Vorsprung 41 auf, der unter Zwischenlage einer ausreichend komprimierten Dichtung 42 an einer Trennwand 43 anliegt, die zwei Glieder 44, 45 des Gliederheizkörpers 37 voneinander trennen. Dementsprechend kann man das erste Glied 44 des Gliederheizkörpers 37 als Steigrohr verwenden und das zweite Glied 45 (und eventuell vorhandene weitere Glieder) als Rückfluß für das Wärmeträgermedium, wie dies durch Pfeile 46, 47 angedeutet ist. Durch die Wahl des Adapters 39 und die Einschraubtiefe des Einbauteils 1 in den Gliederheizkörper 37 läßt sich eine ausreichende Dichtung erzielen.
  • 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Hier wird lediglich ein anderer Adapter 48 an das Anschlußteil 34 angesetzt. Der Adapter 48 weist eine umlaufende Federplatte 49 auf, die in Richtung auf die Trennwand 43 vorsteht und konusartig ausgebildet ist. Die Federplatte liegt unter Zwischenlage einer Dichtung 50 an der Trennwand 43 an. Wenn das Einbauventil 1 in den Gliederheizkörper 37 eingeschraubt wird, dann baut die Federplatte 49 eine Spannung auf, mit der die Dichtung 50 zusammengepreßt wird, so daß auch hier eine ausreichende Abdichtung zwischen den beiden Gliedern 44, 45 des Gliederheizkörpers 37 erzielt werden kann.

Claims (13)

  1. Einbauventil für einen Heizkörper, insbesondere einen Gliederheizkörper mit einem Gehäuse, das eine seitliche Zuflußöffnung und eine Abflußöffnung aufweist, einem im Gehäuse angeordneten Ventilsitz und einem im Gehäuse auf den Ventilsitz zu und vom Ventilsitz wegbewegbaren Ventilelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (11) an einem in das Gehäuse (2) eingesetzten Einsatz (6) angeordnet ist, der einen Umlenkkanal (7) aufweist, an dessen Ende der Ventilsitz (11) angeordnet ist und dessen Anfang (22) mit der Zuflußöffnung (21) in Verbindung steht.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkanal (7) mindestens einen Wandabschnitt (10) aufweist, der gekrümmt oder zu Achse der Zuflußöffnung (21) und zur Achse der Abflußöffnung (20) geneigt ist.
  3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkanal (7) in einem Kanalgehäuse (9) geführt ist, das von einem Abströmquerschnitt (19) umgeben ist, der mindestens eine Flächenerstreckung aufweist, die der Mantelfläche eines Zylinders mit dem Durchmesser des Ventilsitzes (11) und einer Höhe von 1 mm entspricht.
  4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (11) durch das Ende des Umlenkkanals (7) gebildet ist.
  5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) als Spritzgußteil ausgebildet ist.
  6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zumindest im Bereich des Einsatzes (6) rohrförmig ausgebildet ist und der Einsatz (6) die Form eines Zylinders aufweist.
  7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) einen Abschnitt (23) mit vergrößertem Durchmesser aufweist, der an einer radial nach innen vorstehenden Stufe (24) im Gehäuse (2) anliegt.
  8. Ventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) im Gehäuse (2) verdrehbar angeordnet ist.
  9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (6) auf seiner Umfangswand eine Nut (29) aufweist, die mit dem Umlenkkanal (7) und mit der Zuflußöffnung (21) im Gehäuse (2) in Verbindung steht.
  10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (29) eine sich mit der Entfernung vom Umlenkkanal (7) verändernde axiale Erstreckung und/oder Tiefe aufweist.
  11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung mit zunehmender Entfernung vom Umlenkkanal (7) abnimmt.
  12. Ventil nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz durch ein Anschlußteil (34) im Gehäuse (2) gehalten ist, das mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
  13. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (34) durch eine Umformung (35) des Gehäuses (2) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
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