AT413882B - Einbauventil für einen heizkörper, insbesondere gliederheizkörper - Google Patents

Einbauventil für einen heizkörper, insbesondere gliederheizkörper Download PDF

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AT413882B AT0167204A AT16722004A AT413882B AT 413882 B AT413882 B AT 413882B AT 0167204 A AT0167204 A AT 0167204A AT 16722004 A AT16722004 A AT 16722004A AT 413882 B AT413882 B AT 413882B
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Description

2
AT 413 882 B
Die Erfindung betrifft ein Einbauventil für einen Heizkörper gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein derartiges Einbauventil ist beispielsweise aus der DE 100 64 782 C2 bekannt. Diese Druck-5 schrift beschreibt ein Ventil, das eine seitliche Öffnung und eine stirnseitige Öffnung aufweist, einem im Gehäuse angeordneten Ventilsitz und einem im Gehäuse auf den Ventilsitz zu und vom Ventilsitz wegbewegbaren Ventilelement. Der Ventilsitz ist an einem in das Gehäuse eingesetzten Einsatz angeordnet, der die Form eines Zylinders aufweist und einen Umlenkkanal aufweist, an dessen Ende der Ventilsitz angeordnet ist und dessen Anfang mit der seitlichen io Öffnung in Verbindung steht, wobei das Gehäuse zumindest im Bereich des Einsatzes rohrförmig ausgebildet ist. Je nach Einstellung eines solchen Ventils ändert sich die Strömungssituation, die in Teilbereichen nicht optimal ist.
Ein weiteres einschlägiges Einbauventil ist aus DE 43 30 149 A1 bekannt. 15
Gliederheizkörper, die auch als Rohr- oder Säulenheizkörper bezeichnet werden, sind in Abschnitten aufgebaut. Die einzelnen Abschnitte sind durch Schweißen, Löten, oder auf andere Weise miteinander verbunden. Wenn solche Heizkörper mit einem Ventil versehen werden, wird die erste Säule oder das erste Glied normalerweise als Steigrohr zum Einbauventil verwendet. 20 Um eine korrekte Durchströmung des Ventils zu erreichen, ist eine relativ aufwendige Wasserführung notwendig. Das Ventilelement soll nämlich durch den Ventilsitz hindurch angeströmt werden. Bei einer Strömungsrichtung, bei der die Strömung des Wärmeträgermediums von der Seite des Ventilelements in den Ventilsitz einströmt, besteht die Gefahr von Schwingungen und damit von Geräuschen. 25
In der oben erwähnten DE 43 30 149 A1 wird der Strömungsweg dadurch realisiert, dass man ein relativ massives Gehäuse verwendet. In dem Gehäuse sind drei Bohrungen notwendig. Eine erste Bohrung ist radial gerichtet und steht mit einer axial gerichteten Bohrung in Verbindung. Diese beiden Bohrungen bilden den Zufluss. Eine parallel zu der axialen Bohrung gerich-30 tete Bohrung bildet den Abfluss. Ein derartiges Gehäuse ist relativ massiv. Es benötigt einen Spezialanschluss am Heizkörper oder eine Spezial-Übergangskomponente. EP 0 533 514 A1 zeigt ein ähnliches Einbauventil, dessen Gehäuse ebenfalls relativ kompliziert und massiv aufgebaut ist. Der Ventilsitz ist hierbei unmittelbar am Gehäuse ausgebildet. Hierzu 35 weist das Gehäuse eine zentrische Bohrung auf, die von einem ringartigen Vorsprung umgeben ist. Diese zentrische Bohrung steht mit einer Radialbohrung in Verbindung. Ein Einsatz ist hier nicht erkennbar.
Dementsprechend ist auch die Änderung einer Voreinstellung durch den Einsatz nicht möglich. 40 DE 100 61 441 A1 zeigt ein weiteres Heizkörperventil mit einem Einsatz, der eine Durchmesservergrößerung aufweist. Diese Durchmesservergrößerung geht am oberen und am unteren Ende in eine sphärische Fläche über, mit der der Einsatz abgedichtet in einer Dichtung angeordnet ist. Der Einsatz weist einen Zuflusskanal und einen Ablaufkanal auf. Er ist im Ventilge-45 häuse verdrehbar, um jeweils den Zuflusskanal mit der Zuflussseite des Ventilgehäuses und den Ablaufkanal mit der Abflussseite in Verbindung zu bringen.
In DE 199 44 364 A1 ist ein weiteres Einbauventil für einen Gliederheizkörper beschrieben, bei dem das Ventilelement druckentlastet ist. Die Zuflussöffnung ist seitlich neben dem Ventilele-50 ment vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine korrekte Anströmung in weitgehender Unabhängigkeit von der Einstellung herzustellen, ohne die Baugröße zu vergrößern. 55 Diese Aufgabe wird bei einem Einbauventil der eingangs genannten Art durch die Merkmale 3
AT 413 882 B von Patentanspruch 1 gelöst.
Mit dieser Ausgestaltung lassen sich herkömmliche Ventile auf einfache Art und Weise Umrüsten, so dass sie in einem Gliederheizkörper als Einbauventile verwendet werden können. Man 5 benötigt keinen komplizierten Aufbau des Gehäuses mehr. Im Gehäuse muss lediglich Platz vorgesehen sein, an dem der Einsatz angeordnet werden kann. Die Führung des Wärmeträgermediums wird dann vollständig von dem Einsatz mit seinem Umlenkkanal übernommen. Der Einsatz kann aus Kunststoff bestehen. Man kann aber auch andere Materialien verwenden, beispielsweise warmgeschmiedetes und bearbeitetes Messing oder kaltfliessenden oder gesin-io terten Stahl. Insbesondere ein Kunststoffeinsatz lässt sich preisgünstig hersteilen. Darüber hinaus kann man in einem Kunststoffeinsatz nahezu beliebige Führungen des Umlenkkanals vornehmen, ohne dass dies den Aufwand bei der Herstellung des Kunststoffeinsatzes so vergrößert, wie dies in einem Metallgehäuse der Fall wäre. Durch die Verwendung eines Einsatzes ist es nicht erforderlich, die Baugröße des Ventils zu vergrößern. Man kann daher herkömmliche 15 Ventilgehäuse mit genormten Anschlussmassen und entsprechend genormten Anschlussteilen am Heizkörper verwenden. Dies hält die Kosten niedrig. Dementsprechend kann man dieses Ventil problemlos gegen herkömmliche Standardventile austauschen, z.B. an Positionen, wo eine umgekehrte Wasserströmung vorliegt, die zu Geräuschproblemen führt. Die Verwendung des Einsatzes erlaubt es, das Äußere des Ventils mit Standard-Einbaumaßen beizubehalten. 20
Vorzugsweise weist der Umlenkkanal mindestens einen Wandabschnitt auf, der gekrümmt oder zu Achse der Zuflussöffnung und zur Achse der Abflussöffnung geneigt ist. Dieser Wandabschnitt trägt wesentlich zu einer "weichen" Umlenkung des Wärmeträgermediums bei. Man kann Verwirbelungen vermeiden, wie sie bei rechtwinklig aufeinander treffenden Kanalabschnit-25 ten entstehen würden. Dementsprechend arbeitet das Einbauventil mit geringeren Geräuschen, was für einen Benutzer wesentlich angenehmer ist.
Bevorzugterweise ist der Umlenkkanal in einem Kanalgehäuse geführt, das von einem Ab-strömquerschnitt umgeben ist, der mindestens eine Flächenerstreckung aufweist, die der Man-30 telfläche eines Zylinders mit dem Durchmesser des Ventilsitzes und einer Höhe von 1 mm entspricht. Damit wird sichergestellt, dass durch den Übertritt des Wärmeträgermediums durch den Spalt zwischen Ventilsitz und Ventilelement bis zu einem Abstand zwischen Ventilsitz und Ventilelement von 1 mm zum Abströmquerschnitt keine Drosselung erfolgt. Die Drosselung erfolgt vielmehr ausschließlich über das Zusammenwirken von Ventilelement und Ventilsitz. 35 Dies ergibt verbesserte Steuereigenschaften des Ventils.
Auch ist von Vorteil, wenn der Ventilsitz durch das Ende des Umlenkkanals gebildet ist. Dies vereinfacht einerseits die Fertigung. Man muss nicht zusätzliche Elemente beim Herstellen des Kunststoffeinsatzes verwenden. Andererseits wird die Dichtigkeit auf einfache Weise gewähr-40 leistet. Der Kunststoff des Kunststoffeinsatzes ist ein relativ weiches Material, das ohne zusätzliche Maßnahmen dichtend mit dem Material des Ventilelements Zusammenwirken kann. Zum Schließen des Ventils wird das Ventilelement einfach an den Kunststoffeinsatz angelegt.
Bevorzugterweise ist der Einsatz als Spritzgussteil ausgebildet. Beim Spritzgießen eines Kunst-45 Stoffteils hat man relativ weitgehende Freiheiten bei der Gestaltung der Form. Spritzgießen ist ein preisgünstiges Herstellungsverfahren.
Das Gehäuse ist zumindest im Bereich des Einsatzes rohrförmig ausgebildet und der Einsatz weist die Form eines Zylinders auf. Dies erleichtert wiederum die Herstellung. Rohrförmige so Gehäuse sind leicht zu fertigen. Das gleiche gilt für zylinderförmige Einsätze, insbesondere Kunststoffeinsätze. Beim Zusammenbau muss lediglich ein zylinderförmiger Einsatz in einen rohrförmigen Hohlraum eingeschoben werden.
Hierbei ist bevorzugt, dass der Einsatz einen Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser aufweist, 55 der an einer radial nach innen vorstehenden Stufe im Gehäuse anliegt. Durch den Durchmes- 4
AT 413 882 B serunterschied wird eine einfache Möglichkeit für die Begrenzung der Bewegung des Einsatzes in das Gehäuse hinein geschaffen. Dies gilt auch dann, wenn man aus irgendwelchen Gründen einen Einsatz verwendet, der weiter als bis zu der Stufe im Gehäuse in das Gehäuse hineinragen soll. Die Anlage des Einsatzes an die Stufe muss nicht direkt erfolgen. Es ist durchaus 5 zulässig, im Bereich dieser Stufe eine Dichtung anzuordnen. In diesem Fall kann die beim Anliegen des Einsatzes an die Stufe des Gehäuses auftretende Kraft gleichzeitig zum Abdichten verwendet werden.
Erfindungsgemäß ist der Einsatz im Gehäuse verdrehbar angeordnet. Man kann dann nach io erfolgter Montage die Ausrichtung des Umlenkkanals zur Zuflussöffnung verändern. Dies erleichtert die Montage.
Hierbei ist bevorzugt, dass der Einsatz auf seiner Umfangswand eine Nut aufweist, die mit dem Umlenkkanal und mit der Zuflussöffnung im Gehäuse in Verbindung steht. Durch ein Verdrehen 15 des Einsatzes im Gehäuse läßt sich dann eine Voreinstellung des Ventils vornehmen. Je weiter die Zuflussöffnung vom Eingang des Umlenkkanals entfernt ist, desto größer ist der durch die Nut gebildete Drosselwiderstand für das Wärmeträgermedium.
Hierbei ist bevorzugt, dass die Nut eine sich mit der Entfernung vom Umlenkkanal verändernde 20 axiale Erstreckung und/oder Tiefe aufweist. Dies ist eine zusätzliche Maßnahme, um den Drosselwiderstand und damit die Voreinstellung des Ventils durch Verdrehen des Kunststoffeinsatzes im Gehäuse zu verändern.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die Erstreckung mit zunehmender Entfernung vom Umlenk-25 kanal abnimmt.
Auch ist von Vorteil, wenn der Einsatz durch ein Anschlussteil im Gehäuse gehalten ist, das mit dem Gehäuse verbunden ist. Dies erleichtert die Fertigung. Man muss den Einsatz nur bis zum Anschlag an das Gehäuse hineinstecken. Wenn danach das Anschlussteil mit dem Gehäuse 30 verbunden ist, ist der Einsatz in Axialrichtung in beiden Bewegungsrichtungen blockiert. Dadurch, dass man einen getrennten Anschlussteil verwendet, ist man in der Lage, das Einbauventil an eine Vielzahl von Heizkörpergeometrien anzupassen. Es ist lediglich erforderlich, ein Anschlussteil gegen ein anderes auszutauschen bzw. bei der Fertigung gleich das jeweils richtige Anschlussteil zu verwenden. 35
Hierbei ist bevorzugt, dass das Anschlussteil durch eine Umformung des Gehäuses mit dem Gehäuse verbunden ist. Eine derartige Umformung kann beispielsweise durch ein Bördeln gebildet sein. In diesem Fall wird das Ende des Gehäuses radial nach innen umgebogen und hält das Anschlussteil fest. 40
Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Einbauventil, 45
Fig. 2 einen Schnitt ll-ll durch einen Einsatz nach Fig. 1,
Fig. 3 den Einsatz in etwas abgewandelter Ausführungsform von außen, Fig. 4 das Einbauventil in einer ersten Einbausituation und Fig. 5 das Einbauventil in einer abgewandelten Einbausituation. so Fig. 1 zeigt ein Einbauventil 1 im Querschnitt. Das Einbauventil 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das mit Hilfe eines Außengewindes 3 in einem in Fig. 1 nicht näher dargestellten Heizkörper befestigt werden kann. Das Außengewinde 3 ist ein Standardgewinde mit V* Zoll. Andere Standardmaße, die üblicherweise verwendet werden, sind natürlich auch möglich. Im Bereich des Außengewindes 3 ist eine Dichtung 4 vorgesehen, mit der das Einbauventil 1 am Heizkörper ab-55 gedichtet werden kann. 5
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Das Gehäuse 2 des Einbauventils 1 weist einen rohrförmigen Abschnitt 5 auf, in den ein Einsatz 6 aus Kunststoff eingesetzt ist. Die Verwendung anderer Materialien ist ebenfalls möglich. Der Einsatz 6 ist, wie dies aus Fig. 2 zu erkennen ist, zylinderförmig ausgebildet, wobei der Außendurchmesser des Einsatzes 6 genauso groß ist wie der Innendurchmesser des Abschnitts 5 des 5 Gehäuses 2.
Im Einsatz 6, der aus Kunststoff im Spritzgussverfahren hergestellt ist, ist ein Umlenkkanal 7 angeordnet, der (die Richtungsangaben beziehen sich auf die Orientierung am Außengewinde 3) eine Umlenkung eines Wärmeträgermediums von einer radialen Richtung in eine axiale io Richtung vornimmt, wie dies durch einen Reil 8 dargestellt ist.
Der Umlenkkanal 7 ist in einem Kanalgehäuse 9 angeordnet und weist einen Abschnitt 10 auf, der sowohl zur Axialrichtung als auch zur Radialrichtung geneigt ist. An diesem Abschnitt 10 wird zuströmendes Wärmeträgermedium sanft umgelenkt, d.h. man erreicht eine relativ ruhige 15 Durchströmung des Wärmeträgermediums durch den Umlenkkanal 7, ohne dass größere Verwirbelungen entstehen. Der Abschnitt 10 kann auch gekrümmt sein, etwa nach Art eines Rohrbogens.
Am Ausgang des Umlenkkanals 7 befindet sich ein Ventilsitz 11, der im Grunde lediglich durch 20 die Stirnseite des Kanalgehäuses 9 gebildet ist. Mit dem Ventilsitz 11 wirkt ein Ventilelement 12 zusammen, das an einer Ventilspindel 13 befestigt ist. Die Ventilspindel 13 ist von einer Öffnungsfeder 14 beaufschlagt, die in einem im Gehäuse 2 in Axialrichtung festgelegten Korb 15 abgestützt ist. Die Spindel 13 weist einen umlaufenden Vorsprung 16 auf, an dem das andere Ende der Öffnungsfeder 14 abgestützt ist. Die Spindel 13 wird über einen durch eine Stopf-25 buchse 17 geführten Betätigungsstift 18 betätigt und zwar in der Regel durch einen nicht näher dargestellten Thermostatventil-Aufsatz.
Das Kanalgehäuse 9 ist außen von einem Abströmquerschnitt 19 umgeben, dessen Querschnittsfläche im wesentlichen genauso groß ist, wie die Querschnittsfläche des Umlenkkanals 30 7. Eine Übereinstimmung im mathematischen Sinne ist dabei nicht erforderlich. Abweichungen von ± 25 % sind zulässig. Der Abströmquerschnitt 19 ist mit einer Abflussöffnung 20 des Einbauventils 1 verbunden.
In der Wand des rohrförmigen Abschnitts 5 ist eine Zuflussöffnung 21 vorgesehen, die, wie dies 35 in Fig. 1 dargestellt ist, mit dem Umlenkkanal 7 in Verbindung steht. In Fig. 1 ist eine Überdeckung zwischen der Eingangsöffnung 22 des Umlenkkanals 7 und der Zuflussöffnung 21 dargestellt. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich, wie anhand von Fig. 3 weiter unten näher erläutert werden soll. 40 Der Einsatz 6 ist, wie oben erwähnt, zylinderförmig ausgebildet. Er weist eine Durchmesservergrößerung 23 auf, die an einer Stufe 24 zur Anlage kommt, wenn der Einsatz 6 vollständig in das Gehäuse 2 des Einbauventils 1 eingesetzt ist. Die Stufe 24 ist durch eine radial nach innen ragenden Vorsprung im rohrförmigen Abschnitt 5 des Gehäuses 2 gebildet. Der Einsatz 6 ragt allerdings mit einem Abschnitt 25 über diese Stufe 24 hinaus und kommt dabei in einer Zone 26 45 in Eingriff mit dem Korb 15. Dieser Eingriff ist drehfest. Der Korb 15 seinerseits ist drehfest verbunden mit einer Betätigungshülse 27, die über einen Drehgriff 28 verdreht werden kann. Wenn der Drehgriff 28 gedreht wird, dann dreht er die Befestigungshülse 27 mit. Die Befestigungshülse 27 nimmt den Korb 15 mit, der seinerseits wiederum den Einsatz 6 im Gehäuse 2 verdreht. Dadurch ist es möglich, die Einlassöffnung 22 des Einsatzes 6 mehr oder weniger so außer Überdeckung mit der Zuflussöffnung 21 im Gehäuse zu bringen. Es ist nicht einmal erforderlich, überhaupt eine Überdeckung zwischen der Zuflussöffnung 21 und der Einlassöffnung 22 zu haben, weil auf dem Umfang des Einsatzes 6 eine Nut 29 vorgesehen ist, deren axiale Erstreckung sich mit zunehmender Entfernung von der Einlassöffnung 22 vermindert. Die Nut 29 bildet dann einen Strömungsweg von der Zuflussöffnung 21 zur Einlassöffnung 22. Durch 55 ein Verdrehen des Einsatzes 6 im Gehäuse 2 lässt sich also ein Drosselwiderstand für das

Claims (10)

  1. 6 AT 413 882 B Wärmeträgermedium ändern. Über diesen Drosselwiderstand lässt sich die Voreinstellung des Einbauventils 1 verändern. Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, ist der Einsatz mit Hilfe von zwei Dichtungen 30, 31 im Gehäuse 5 abgedichtet. Die Dichtungen können, wenn der Einsatz 6 aus Kunststoff gebildet ist, auch durch ein 2-Komponenten-Gießen erzeugt werden, bei dem die Dichtungen gleichzeitig mit dem Einsatz 6 erzeugt werden. Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, ist der Ort der Dichtungen 30, 31 aber nicht unbedingt an die in Fig. 1 dargestellte Positionen gebunden. Man kann vielmehr auch Nuten 32, 33 vorsehen, um Dichtungen an anderer Stelle in Axialrichtung vorzusehen. 10 Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, bildet eine Begrenzungswand der Nut 33 gleichzeitig die Durchmesservergrößerung 23, so dass eine in der Nut 33 angeordnete Dichtung nicht nur in Radialrichtung, sondern auch in Axialrichtung beaufschlagt wird, wie dies für die Dichtung 31 in Fig. 1 dargestellt ist. 15 Der Einsatz 6 liegt nach erfolgter Montage mit seiner Durchmesservergrößerung 23 an der Stufe 24 im Gehäuse 2 an. An der gegenüberliegenden Seite wird der Einsatz 6 durch ein Anschlussteil 34 im Gehäuse 2 gehalten. Das Anschlussteil 34 ist durch eine Bördelung 35 mit dem Gehäuse 2 verbunden, d.h. das Anschlussteil 34 ist über eine kleine axiale Strecke in den 20 rohrförmigen Abschnitt 5 des Gehäuses 2 eingesteckt worden. Danach wird das dem Anschlussteil 34 zugewandte Ende des rohrförmigen Abschnitts 5 radial nach innen umgebogen und ragt dann in eine Nut 36. Das Anschlussteil 34 hat damit zwei Aufgaben. Zum einen hält es den Einsatz 6 im Gehäuse 2 25 fest. Zum anderen hält es die Möglichkeit zur Verfügung, unterschiedliche Anschlussgeometrien mit dem Einbauventil 1 zu verbinden, so dass das Einbauventil 1 an unterschiedliche Heizkörper angepasst werden kann. Fig. 4 zeigt nun das Einbauventil 1 in einem Gliederheizkörper 37. Gleiche Elemente wie in 30 Fig. 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das Einbauventil 1 ist mit seinem %-Zoll-Außengewinde 3 in eine Anschlussgeometrie 38 des Heizkörpers 37 eingeschraubt. An das Anschlussteil 34 ist ein Adapter 39 angesetzt, der gegenüber dem Anschlussteil 34 durch eine Dichtung 40, beispielsweise einen O-Ring abgedichtet ist. Der Adapter 39 weist einen umlaufenden Vorsprung 41 auf, der unter Zwischenlage einer ausreichend komprimierten Dichtung 42 35 an einer Trennwand 43 anliegt, die zwei Glieder 44, 45 des Gliederheizkörpers 37 voneinander trennen. Dementsprechend kann man das erste Glied 44 des Gliederheizkörpers 37 als Steigrohr verwenden und das zweite Glied 45 (und eventuell vorhandene weitere Glieder) als Rückfluss für das Wärmeträgermedium, wie dies durch Pfeile 46, 47 angedeutet ist. Durch die Wahl des Adapters 39 und die Einschraubtiefe des Einbauteils 1 in den Gliederheizkörper 37 lässt 40 sich eine ausreichende Dichtung erzielen. Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Hier wird lediglich ein anderer Adapter 48 an das Anschlussteil 34 angesetzt. Der Adapter 48 weist eine umlaufende Federplatte 49 auf, die in Richtung auf die Trennwand 43 vorsteht und konusartig ausgebildet ist. Die Federplatte liegt 45 unter Zwischenlage einer Dichtung 50 an der Trennwand 43 an. Wenn das Einbauventil 1 in den Gliederheizkörper 37 eingeschraubt wird, dann baut die Federplatte 49 eine Spannung auf, mit der die Dichtung 50 zusammengepresst wird, so dass auch hier eine ausreichende Abdichtung zwischen den beiden Gliedern 44, 45 des Gliederheizkörpers 37 erzielt werden kann. 50 Patentansprüche: 1. Einbauventil für einen Heizkörper, insbesondere einen Gliederheizkörper mit einem Gehäuse (2), das eine seitliche Zuflussöffnung (21) und eine Abflussöffnung (20) aufweist, 55 einem im Gehäuse (2) angeordneten Ventilsitz (11) und einem im Gehäuse (2) auf den 7 AT 413 882 B Ventilsitz (11) zu und vom Ventilsitz (11) wegbewegbaren Ventilelement (12), wobei der Ventilsitz (11) an einem in das Gehäuse (2) eingesetzten Einsatz (6) angeordnet ist, der die Form eines Zylinders aufweist und einen Umlenkkanal (7) aufweist, an dessen Ende der Ventilsitz (11) angeordnet ist und dessen Anfang (22) mit der Zuflussöffnung (21) in 5 Verbindung steht, wobei das Gehäuse (2) zumindest im Bereich des Einsatzes (6) rohrför mig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (6) durch einen Drehgriff (28) verdrehbar ist, wobei durch ein Verdrehen des Einsatzes (6) im Gehäuse (2) ein Drosselwiderstand für ein Wärmeträgermedium veränderbar ist. io 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkkanal (7) mindestens einen Wandabschnitt (10) aufweist, der gekrümmt oder zu Achse der Zuflussöffnung (21) und zur Achse der Abflussöffnung (20) geneigt ist.
  2. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkkanal (7) in 15 einem Kanalgehäuse (9) geführt ist, das von einem Abströmquerschnitt (19) umgeben ist, der mindestens eine Flächenerstreckung aufweist, die der Mantelfläche eines Zylinders mit dem Durchmesser des Ventilsitzes (11) und einer Höhe von 1 mm entspricht.
  3. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (11) 20 durch das Ende des Umlenkkanals (7) gebildet ist.
  4. 5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (6) als Spritzgussteil ausgebildet ist.
  5. 6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (6) einen Abschnitt (23) mit vergrößertem Durchmesser aufweist, der an einer radial nach innen vorstehenden Stufe (24) im Gehäuse (2) anliegt.
  6. 7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (6) 30 auf seiner Umfangswand eine Nut (29) aufweist, die mit dem Umlenkkanal (7) und mit der Zuflussöffnung (21) im Gehäuse (2) in Verbindung steht.
  7. 8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (29) eine sich mit der Entfernung vom Umlenkkanal (7) verändernde axiale Erstreckung und/oder Tiefe aufweist. 35
  8. 9. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung mit zunehmender Entfernung vom Umlenkkanal (7) abnimmt.
  9. 10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz durch 40 ein Anschlussteil (34) im Gehäuse (2) gehalten ist, das mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
  10. 11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (34) durch eine Umformung (35) des Gehäuses (2) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist. 45 Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 50 55
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