DE2052895A1 - Lufteinblaskabinett fur Klimaanlagen - Google Patents
Lufteinblaskabinett fur KlimaanlagenInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/26—Arrangements for air-circulation by means of induction, e.g. by fluid coupling or thermal effect
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Description
Nordisk Ventilator Co. A/S, Nasstved, Dänemark
Lufteinblaskabinett für Klimaanlagen
Die Erfindung betrifft ein Lufteinblaskabinett für Klimaanlagen mit teils unten und teils oben im Kabinett vorgesehenen Luftaustrittöffnungen,
welches Kabinett in drei Kammern unterteilt ist, von denen die erste mit einem Lufteintritt, die zweite mit den
oben angebrachten Austrittöffnungen und die dritte mit den unten angebrachten Austrittöffnungen ausgebildet ist, und in welchem
Kabinett die erste Kammer sowohl mit der zweiten als auch mit der dritten Kammer in Verbindung steht.
Solche Einblaskabinette werden speziell in Räumen mit kalten Fussboden- oder Wandflächen eingesetzt, indem man mit Hilfe von
warmer Luft, die durch die unten im Kabinett vorgesehenen Austrittöffnungen ausströmt, teils eine behaglichere Fussbodentemperatur
ereielt, teils die sonst sehr unbehagliche Zugwirkung und Kältestrahlung von den kalten Wänden beseitigt oder erheblich
reduziert.
In warmen Perioden, in denen dem Kabinett kalte Luft zugeführt wird, schliesst man die unten angebrachten Austrittöffnungen, da
ein kühlender Luftstrom, der sich über den Fussboden hin bewegt, in der Regel eine unbehagliche Wirkung hat.
Das für die vorliegende Erfindung Kennzeichnende besteht darin, das3 an der Verbindungsstelle zwischen den drei Kammern eine
Klappe angeordnet i3t, die in der einen Etbrdmstellung die Passage
zwischen der ersten und der dritten Kammer sperrt und die Passage zwischen der dritten und der zweiten Kammer freigibt
und in der entgegengesetzten Extremstellung die Passage zwischen der zweiten und der dritten Kammer sperrt und die Passage zwischen
der ersten und der dritten Kammer freigibt, während in beiden Extremstellungen der Klappe die Verbindung zwischen der
ersten und der zweiten Kammer offen ist.
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Dadurch wird erreicht, dass die Wirkungsweise der Vorrichtung, wenn die Luftzufuhr in Abwärtsrichtung gesperrt wird, sich derartig
ändert, dass die im Raum in der Nähe des Fussbodene befindliche
Luft nunmehr durch die unten angebrachten öffnungen des Kabinetts eingesaugt, durch Ejektorwirkung mit der Frischluft
vermischt und zusammen mit dieser in den Raum eingeblasen wird.
Auf diese Weise wird auch während warmer Perioden,.in denen gekühlte Luft durch das Kabinett eingeblasen wird, eine vorteilhafte
Wirkungsweise erzielt, da die durch das Absaugen in der Nähe des Fussbodens verstärkte Zirkulation der Luft im Raum bekanntlich
eine verbesserte Temperaturverteilung im Raum bewirkt, und da gleichzeitig die Luft, die vom Kabinett in den Raum eingeblasen wird, durch das Mischen eine höhere Temperatür erhält,
wodurch es ermöglicht wird, die Frischluft stärker abzukühlen, als es bei den bekannten Kabinetten ohne Induktion möglich ist,
ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass die Kühlkapazität des Kabinetts wesentlich erhöht wird.
Da der Durchströmwiderstand des Kabinetts für diejenige Luftmenge,
die durch die oben angebrachten Austrittöffnüngen ausgeblasen wird, und für diejenige Luftmenge, die durch die unten angebrachten Austrittöffnungen ausgeblasen wird, in der' Praxis
meistens etwa die gleiche GrÖsse besitzt, führt bei äeη bekannten
Kabinetten ein Absperren der unteren Austrittöffnungeh zu
einer erheblichen Reduktion der Luftmenge, die bei einem gegebenen Druck in den betreffenden Raum eingeblasen wird. Eine solche Reduktion der Frischluftmenge braucht bei der durch die Er~
findung angegebenen Ausführung nicht aufzutreten, da die Klappe so ausgebildet werden kann, dass sie gleichzeitig damit, dass
sie umgelegt wird, den Durchströmquerschnitt der Passage zwischen der ersten und der zweiten Kammer ändert.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erklärt.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch und im Schnitt eine AusführungßForm
eines erfindungegemässen Lüfteinblaskabinetts und
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Fig. 2 einen Teil desselben im Schnitt längs der Linie
H-II in Fig. 1.
Das gezeigte Kabinett 10 ist durch Einsätze 11, 12 und 13 in
drei Kammern 1, 2 und 3 unterteilt, von denen die Kammern 1 und 2 durch eine Passage 4 miteinander in Verbindung stehen, während
die Kammer 3 mit Hilfe einer um eine Welle 5 drehbaren Klappe 6 mit der Kammer 1 oder mit der Kammer 2 oder eventuell in einer
Zwischenstellung der Klappe mit beiden diesen Kammern verbunden werden kann.
Die Kammer 1 steht in Verbindung mit einem Eintrittstutzen 7 mit einem einstellbaren Drosselorgan Ö. Statt dieses Eintrittstutzens
können eventuell auch zwei Eintrittstutzen vorgesehen sein, durch welche Luft mit verschiedenen Temperaturen eintritt. Die
Kammer 2 hat oben im Kabinett Austrittöffnungen 9, während die Kammer 3 unten im Kabinett Austrittöffnungen 14 besitzt.
Wenn sich die Klappe 6 in der auf der Zeichnung mit voll ausgezogenen
Linien gezeichneten Extremstellung befindet, so dass die Passagen zwischen den Kammern 1 und 3 sowie den Kammern 1 und 2
offen sind, während die Passage zwischen den Kammern 2 und 3 gesperrt ist, entspricht die Wirkungsweise des Kabinetts völlig
derjenigen der bekannten Kabinette, die oben und unten mit Aus- %
trittöffnungen versehen sind, und diese Stellung der Klappe 6
wird vorzugsweise in kalten Perioden benutzt, während welcher es als angenehm empfunden wird, dass sich ein warmer Luftstrom
über eine kalte Fussbodenflache bewegt.
Bei der durch gestrichelte Linien angedeuteten Extremstellung der Klappe 6 ist die Passage zwischen den Kammern 1 und 3 gesperrt
und die zugeführte Luftmenge kann deshalb nur durch die Passage 4 und die Kammer 2 strömen und das Kabinett durch die
Austrittöffnungen 9 verlassen.
Die Passage zwischen der Kammer 2 und der Kammer 3 ist jedoch
offen und da die Passage 4 ziemlich eng ist, saugt der Luftstrom durch die sogenannte Induktionswirkung Luft aus der Kammer 3 in
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die Kammer 2 hinein und durch diese hindurch, so dass die Luft
aus dem Raum, in dem sich das Kabinett befindet, dureh die Öffnungen
14 in das Kabinett einströmt und dort in der Kammer 2 mit
der in die Kammer 1 eingeführten Frischluft vermischt wird.
Soll aus irgendeinem Grund weder Luft durch die Öffnungen 14 ; -.■■-ausgeblasen
noch eingesaugt werden, kann eine Klappe vorgesehen^ ο
sein, mit der sich diese Öffnungen verschliessen lassen» doch Ob
kann man sich auch vorstellen, dass die Klappe β lediglich iß:-ur
eine Zwischenstellung gebracht wird, so dass die Induktionswirr..-kung,
die einen aufwärtsgerichteten Luftstrom in der Kaawaer 3
hervorzubringen sucht, gerade die abwärtsgerichtete Luftströmung aufhebt, die auf Grund des Oberdrucks in der Kamaer 1 und
der teilweise offenen Passage zwischen der Kammer 1 und der Kammer 3 entsteht. ·
Hat die Passage 4 unangesehen der Stellung der Klappe 6 immer dieselbe Grosse, ist die Frischluftmenge, die die Kammer 2 durchströmt,
bei einem gegebenen Druck die gleiche, woraus folgt, dass die vom Kabinett in den Raum eingeblasene Luftmenge wesentlich
kleiner ist, wenn die Klappe 6 die durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung einnimmt,als wenn sie sich in der mit
voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung befindet.
Obwohl dies in den meisten Füllen nicht störend wirken würdt,
weil die Induktionswirkung wie gesagt teils ein äusserst effektives Vermischen der frischen Luft mit der im Raum befindlichen
Luft teils eine rege Zirkulation der im Baum befindlichen Luft bewirkt, ist bei der auf der Zeichnung gezeigten Ausführungsform eine besondere Massnahme getroffen, durch welche die bei
den beiden Extremstellungen der Klappe 6 vom Kabinett abgegebenen
Frischluftmengen nicht so verschieden voneinander oder eventuell sogar gleich gross sind, und zwar besteht diese Massnahme
darin, dass die Klappe 6 auf der der Passage 4 zugekehrten Seite der Welle 5 einen gewinkelten Lappen 15 hat, der bewirkt, dass
der Durchströmquerschnitt der Passage 4 bei der durch gestrichelte Linien angedeuteten Stellung der Klappe 6 grosser ist als bei
der mit voll ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung.: ·, >;■
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Der Durchströmquerschnitt ist somit in derjenigen Stellung der
Klappe 6, in der die Passage zwischen der Kammer 1 und der Kammer 3 gesperrt ist, grosser, so dass die zugeführte Frischluft
die Kammer 1 allein durch die Passage 4 verlassen kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Durchströmquerschnitt
bei der genannten Stellung der Klappe 6 ungefähr gleich der Summe der beiden Durchströmquerschnitte bei der anderen Stellung,
so dass man bei beiden Extremstellungen die:gleichen Frischluftmengen
erhält, es durch geeignete Auslegung und Formgebung des gewinkelten Lappens jedoch, wie unmittelbar ersichtlich ist,
möglich gemacht werden kann, jedes gewünschte Verhältnis zwi- Λ
sehen der Luftmenge, die bei einem gegebenen Druck die Kammer 1 durch die Kammern 2 und 3 bei der mit voll ausgezogenen Linien
gezeichneten Stellung der Klappe 6 verlässt, und derjenigen Luftmenge einzustellen, die bei gleichem Druck die Kammer 1
bei der anderen Extremstellung der Klappe 6 allein durch die Kammer 2 verlässt.
Je nach den Verhältnissen, unter denen das Kabinett arbeiten soll, kann es vorteilhaft sein, sich eines grösseren Induktionsgrades zu bedienen als mit der bisher beschriebenen Passage 4
erreicht werden kann. Ein solcher Induktionsgrad lässt sich dadurch erzielen, dass die letztgenannte Passage so ausgebildet
wird, dass der Luftstrahl in eine Anzahl völlig oder teilweise W
voneinander getrennte Strahlen geteilt wird.
Dies kann dadurch erfolgen, dass die Passage 4 mit einer Platte
verschlossen wird, die mit z.B. düsenförmigen Löchern versehen ist.
Soll sich der Durchströmquerschnitt zwischen der Kammer 1 und der Kammer 2 gleichzeitig damit, dass die Klappe 6 betätigt
wird, ändern, kann dies dadurch erreicht werden, dass die Klappe 6 mit einer geeigneten Anzahl Ventilklappen versehen wird, die
so angeordnet sind, dass in der jeweils gewünschten Stellung der Klappe 6 eine bestimmte Anzahl Düsen verschlossen wird.
Der Lappen 15 kann eben sein, doch wenn eine verbesserte Induk-
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tionswirkung erwünscht ist, kann er gewellt sein, so wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Hierdurch wird auf ähnliche Weise wie
durch Düsen eine Anzahl völlig oder teilweise voneinander getrennter Strahlen hervorgebracht, was bedeutet, dass der durch
die Passage 4 kommende Luftstrom in der Kammer 2 eine grSssere seitliche Fläche erhält und damit eine stärkere mitreissende
Wirkung auf die Luft in der Kammer 2 ausübt.
Auf gleiche Weise wie bei den üblichen Einblaskabinetten mit Induktionswirkung können in der Kammer 3 Heizkörper angebracht
sein.
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Claims (5)
- - 7 Pate n_t_a_n_s_£_r_ji_c_h_el.\ Lufteinblaskabinett für Klimaanlagen mit teils unten und t^lls oben im Kabinett vorgesehenen Luftaustrittöffnungen, welches Kabinett in drei Kammern unterteilt ist, von denen die erste mit einem Lufteintritt, die zweite mit den oben angebrachten Austrittöffnungen und die dritte mit den unten angebrachten Austrittöffnungen ausgebildet ist, und in welchem Kabinett die erste Kammer sowohl mit der zweiten als auch mit der dritten Kammer in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungsstelle zwischen den drei Kammern (1,2,3) eine Klappe (6) angeordnet ist, die in der einen Extremstellung die Passage zwischen der ersten Kammer (1) und der dritten Kammer (3) sperrt und die Passage zwischen der dritten Kammer (3) und der zweiten Kammer (2) freigibt und in der entgegengesetzten Extremstellung die Passage zwischen der zweiten Kammer (2) und der dritten Kammer (3) sperrt und die Passage zwischen der ersten Kammer (1) und der dritten Kammer (3) freigibt, während in beiden Extremstellungen der Klappe (6) die Verbindung (4) zwischen der ersten Kammer (1) und der zweiten Kammer (2) offen ist.
- 2. Lufteinblaskabinett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (6) so eingerichtet ist, dass sie in ihrer ersten Extremstellung der Verbindung (4) zwischen der ersten Kammer (1) und der zweiten Kammer (2) einen anderen Durchströmquerschnitt verleiht als in ihrer zweiten Extremstellung.
- 3. Lufteinblaskabinett nach Anspruch 2, bei dem die Klappe die Form einer um eine Achse drehbaren Platte besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte ausser dem als Klappe dienenden Teil (6) auch einen auf der gegenüberliegenden Seite der Achse (5) befindlichen Teil (15) aufweist, der die erwähnte Änderung des Durchströmquerschnitts zwischen der ersten Kammer (1) und der zweiten Kammer (2) bewirkt.
- 4. Lufteinblaskabinett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Kante des auf der gegenüberliegenden Seite der Achse (5) befindlichen Teils (15) bogig ist.
- 5. Lufteinblaskabinett nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass in die Verbindung (4) zwischen der ersten109826/092 12062895Kammer (1) und der zweiten Kammer (2) Düsen eingeschaltet sind, deren Aufgabe es ist, die Induktionswirkung zu verstärken, wenn sich die Klappe (6) in ihrer ersten Extremstellung befindet.109826/0921
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NO126343B (de) | 1973-01-22 |
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