DE2650070A1 - Heizungssystem o.dgl. sowie absperrorgan und mischorgan dafuer - Google Patents

Heizungssystem o.dgl. sowie absperrorgan und mischorgan dafuer

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DE2650070A1
DE2650070A1 DE19762650070 DE2650070A DE2650070A1 DE 2650070 A1 DE2650070 A1 DE 2650070A1 DE 19762650070 DE19762650070 DE 19762650070 DE 2650070 A DE2650070 A DE 2650070A DE 2650070 A1 DE2650070 A1 DE 2650070A1
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Gerhard Hahn
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

München
28.10.76
My/Bu
Gerhard Hahn
Pranziskanerstraße 1.5
8000 München 80
Heizungssystem o.dgl. sowie Absperrorgan und Mischorgan dafür
Die Erfindung betrifft ein Heizungssystem o.dgl. mit einem Heizkreis, in dem ein Kessel, eine Umwälzpumpe, ein Absperrorgan, wie ein Durchgangsventil und mindestens ein Heizkörper, wie Radiator, Wärmetauscher einer Pußbodenheizung o.dgl. hintereinandergeschaltet sind, ferner ein Absperrorgan und weiter ein Mischorgan dafür.
Zum Regeln der Temperatur eines Heizkörpers bei einer Heizungsanordnung besteht wesentlich die Auswahl zwischen Mischregelung und Mengenregelung.
Bei Mischregelung besteht das Heizungssystem aus zwei Heizkrej-Sen, einem primären mit dem Kessel und einem sekundären mit dem Heizkörper und einer Umwälzpumpe, mit der im sekundären Heizkreis eine konstante Menge Wasser in Umlauf gehalten wird. Die Regelung geschieht aus mehr oder weniger großer Beimischung von Wasser aus dem primären in den sekundären Heizkreis mittels einer Vier- oder einer Dreitfegemischeinrichtung. Dieses System ergibt eine sehr anpassungsfähige und gut regelfähige Temperatur am Heizkörper o.dgl..
Bei Mengenregelung besteht das Heizungssystem in einem Heizkreis, in dem der Kessel, eine Umwälzpumpe, ein
809818/05St
Absperrorgan und ein - oder mehrere - Heizkörper hintereinander angeordnet sind. Die Regelung erfolgt durch1 Einstellen der Menge umlaufenden Wassers, also der Umlaufmenge zwischen Null und einem Maximum. Mit Änderung der Umlaufmenge ändert sich auch die Umlauf- und die Fließgeschwindigkeit, die ebenfalls zwischen einem Maximum und Null pendelt. Hierdurch ändert sich die Temperaturdifferenz, der Wert Λ t. Er ist bei großer Fließgeschwindigkeit klein, bei Fließgeschwindigkeit Null groß. Weiter sind von der Fließgeschwindigkeit sowohl der Druck als auch der Druckverlust abhängig. Es wird jedoch - in Fließrichtung - hinter dem Absperrorgan bzw. dem Stellglied keine Umwälzpumpe benötigt.
Der Vergleich zwischen beiden Systemen zeigt, daß jedes davon seine Vor- aber auch seine Nachteile besitzt.
Falls im sekundären Heizkreis bzw. im Sekundärteil eine gleich hohe Temperatur wie im primären Heizkreis bzw. im Primärteil erreicht werden muß oder erreichbar sein soll, heben sich Vor- und Nachteile beider Systeme weitgehend gegeneinander auf, so daß sowohl die Mischais auch die Mengenregelung benutzt werden können.
Falls jedoch die Temperatur in dem sekundären Heizkreis grundsätzlich geringer sein muß als im primären Heizkreis, wirkt sich das Einstellen auf ein solches Erfordernis und bei entsprechendem Betrieb nachteilig auf die Regelcharakteristik von Vier- bzw. Dreiwegemischeinrichtungen aus. Der Regelbereich wird eingeengt, worunter die Qualität der Regelung leidet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Heizungssystem mit einem Heizkreis also mit Mengen-
— 3 —
809818/0551
regelung, unter Aufrechterhaltung und Benutzung dessen bzw. deren vorteilhafter Eigenschaften dahingehend zu gestalten, daß die Arbeitsweise einer Mischregelung erreicht wird.
Bei einem Heizungssystem o.dgl. mit einem Heizkreis, in dem ein Kessel, eine Umwälzpumpe, ein Absperrorgan wie Durchgangsventil und mindestens ein Heizkörper, wie Radiatoren, Wärmetauscher einer Fußbodenheizung odgl. hintereinandergeschaltet sind, ist diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß - in Abänderung die Umwälzpumpe dem Absperrorgan, wie dem Durchgangsventil, nachgeordnet ist und daß zwischen dem Rücklauf des Heizkörpers und dem Vorlauf der Umwälzpumpe eine Verbindungsleitung angeordnet ist, derart daß der Heizkreis in einen Primäranteil mit Kessel und Absperrorgan und einen Sekundärteil mit Umwälzpumpe, Heizkörper und Verbindungsleitung unter Aufrechterhaltung der Verbindungen vom Heizungsrüc'klauf zum Kesselrücklauf und von dem Absperrorgan zu der Umwälzpumpe gegliedert ist, ferner daß in der Verbindungsleitung ein, vorzugsweise einstellbares, Absperrorgan oder Drosselelement, wie eine Klappe, angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung wird eine Mischregelung dadurch erzielt, daß die Menge Wasser, die nicht dem Primärteil aufgegeben werden muß, direkt aus dem Rücklauf des Heizkörpers entnommen und hinter dem Regelorgan, eben dem Absperrorgan, - vor der Umwälzpumpe - wiederum in den Vorlauf des Heizkörpers bzw. des Sekundärteils gegeben wird. Da diese Aufgabe nicht der Willkür überlassen bleiben kann und diese sich nach den jeweiligen Bedingungen und Erfordernissen richtet, bedarf die Menge - in der Regel - einer Einstellung mittels des in der Verbindungsleitung
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angeordneten Absperrorgans oder Drosselelements, die jedoch nur einmal vorgenommen werden muß. Diese Einstellung bewirkt zugleich, daß die vorgegebene maximale Temperatur an dem Heizkörper nicht überschritten werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung bedeutet somit gleichzeitig eine Sicherheitsvorkehrung.
Das erfindungsgemäße Heizungssystem ist mit Vorzug für Fußbodenheizungen oder ähnliche Heizungen geeignet, bei denen in einem Sekundärkreislauf bzw. im Sekundärteil eines Heizsystems eine gegenüber dem Primärkreislauf geringere Temperatur gefordert wird.
Das erfindungsgemäße System ist jedoch nicht nur für eine thermische Mischregelung geeignet. Es kann vielmehr überall dort eingesetzt werden, wo ein System mit einem fließfähigen Medium besteht, bei dem an einer Aufgabestelle aufgegebene Eigenschaften oder Mittel an einer Entnahmestelle in wechselndem Umfang entnommen werden, beispielsweise zum Aufrechterhalten des Feststoff gehalts einer Suspension.
Eine weitere erfindungsgemäße Lösung bei einem Absperrorgan für ein oben behandeltes Heizungssystem besteht darin, daß in das Absperrorgan, in dessen Gehäuse, in Strömungsrichtung nach dem Betätigungskörper oder Stellorgan, ein Anschlußstück füijdie Verbindungsleitung integriert ist, weiter, daß in dem Anschlußstück das oder ein, vorzugsweise einstellbares,- zweites - Absperrorgan oder Drosselelement, wie eine Klappe, angeordnet ist, wobei diese Kombination ein einstellbares Mischorgan darstellt.
809818/0661
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung eines Abcperr- bzw. Mischorgans besteht nach der Erfindung darin, daii das öder eines der Stellorgane, der Betätigungs- oder Dichtkörper, wie ein Ventilkörper mit Ventilstange, ein drehbarer Schieber mit Spindel, eine Klappe mit Welle, in einem Hohlzylinder angeordnet ist, daß das Profil und die Abmessungen) des Außenmantels des bzw. der Hohlzylinder dem Profil und der Abmessung des Innenmantels eines Rohrstücks oder der Rohrleitung entsprechen und buchsenartig in diese eingesteckt sind, wobei die Bedienungsorgane für die Stellorgane durch die Wandung des Rohrstücks bzw. der Rohrleitung geführt und in dem jeweiligen Hohlzylinder beweglich gelagert sind.
Weitere Ansprüche ergeben sich aus der Beschreibung und/oder Zeichnung in Verbindung mit deö Patentansprüchen.
In der Zeichnung ist das Wesen der Erfindung mit ihren erfxndungsgemaßen Weiterausgestaltungen anhand Ausführungsbeispiele und in schematischer Weise veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Heizungssystem,
Fig. 2 ein Schaubild zur Wirkungsweise des Heizungssystems nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Absperrorgan bzw. Mischorgan für ein Heizungssystem nach Fig. 1,
809818/05S*
Fig. 4- und ein anderes Mischorgan, in zwei Ansioh-Fig. 5 "ben im Schnitt, und
B1Xg. 6 und ein in das Rohrleitungssystem integrier-]?ig. 7 "fces Mischorgan, in zwei Ansichten im Schnitt.
Die spezielle Beschreibung anhand der Zeichnung wird nachgereicht werden, sobald das Aktenzeichen bekannt ist.
Patentansprüche:
80981870SSi
ORIGINAL INSPECTEP

Claims (1)

  1. München
    28.10.76
    My/Bu
    Patentansprüche;
    M.)Heizungssystem o.dgl. mit einem Heizkreis, in dem ein Kessel, eine Umwälzpumpe, ein Absperrorgan, wie ein Durchgangsventil und mindestens ein Heizkörper, wie Radiatoren, Wärmetauscher einer Fußbodenheizung o.dgl., hintereinandergeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß - in Abänderung - die Umwälzpumpe dem Absperrorgan, wie dem Durchgangsventil, nachgeordnet ist und daß zwischen dem Rücklauf des Heizkörpers und dem Vorlauf der Umwälzpumpe eine Verbindungsleitung angeordnet ist, derart daß der Heizkreis in einen Primärteil mit Kessel und Absperrorgan und einen Sekundärteil mit Umwälzpumpe, Heizkörper und Verbindungsie itunp; unter Aufrechterhaltung der Verbindungen vom Heizungsrücklauf zum Kesselrücklauf und von dem Absperrorgan zu der Umwälzpumpe gegliedert ist.
    2. Heizungssystem o.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungsleitung ein vorzugsweise einstellbares Absperrorgan oder Drosselelement, wie eine Klappe, angeordnet ist.
    3. Absperrorgan, wie ein Durchgangsventil o.dgl. für ein Heizungssystem o.dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Absperrorgan, in dessen Gehäuse, in Strömungsrichtung nach dem Betätigungskörper oder Stellorgan, ein Anschlußstück für die Verbindungsleitung integriert ist.
    809818/0551'
    ORIGINAL INSPECTED
    -γι
    4-. Absperrorgan nach Anspruch 3, wie ein Durch^an^cventil o.dgl. für ein Heizungssystem o.dgl., insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Anschlußstück das oder ein, vorzugsweise einstellbares - zweites - Absperrorgan oder Drosselelement, wie eine Klappe, angeordnet ist, wobei diese Kombination ein einstellbares Mischorgan darstellt.
    5- Absperr- bzw. Mischorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oder eines der Stellorgane, der Betatigungs- oder Dichtkörper, wie ein Ventilkörper mit Yentilstange, ein drehbarer Schieber mit Spindel, eine Klappe mit Welle, in einem Hohlzylinder angeordnet ist, daß das Profil und die Abmessung(en) des Außenmantels des bzw. der Hohlzylinder dem Profil und der Abmessung des*Innenmantels eines Rohrstücks oder der Rohrleitung entsprechen und buchsenartig in diese eingesteckt sind, wobei die Bedienungsorgane für die Stellorgane durch die Wandung des Rohrstücks bzw. der Rohrleitung geführt und in dem jeweiligen Hohlzylinder beweglich gelagert sind.
    8 0 9 8 1 8 / 0 B S ?
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EP0132663A2 (de) * 1983-07-22 1985-02-13 KKW Kulmbacher Klimageräte-Werk GmbH Verfahren zum Betreiben eines mit einem Brenner beheizbaren Niedertemperatur-Heizkessels

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