DE3621659C2 - - Google Patents
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- DE3621659C2 DE3621659C2 DE19863621659 DE3621659A DE3621659C2 DE 3621659 C2 DE3621659 C2 DE 3621659C2 DE 19863621659 DE19863621659 DE 19863621659 DE 3621659 A DE3621659 A DE 3621659A DE 3621659 C2 DE3621659 C2 DE 3621659C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K21/00—Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
- F16K21/04—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
- Domestic Plumbing Installations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mischventil gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 25 43 112 ist eine Mischarmatur für
sanitäre Anlagen bekannt, in der ein einstellbares
Selbstschlußventil mit einem Mischventil
vereinigt ist. Diese Armatur besitzt zwei getrennte
Zulaufanschlüsse jeweils für kaltes und warmes
Wasser und einen Auslauf für das vermischte Fließmedium.
Als Mischteil dient eine Steuerhülse, in
die konzentrisch das Selbstschlußventil eingesetzt
ist. Das als Absperrventil dienende Selbstschlußventil
ist der Mischeinrichtung nachgeordnet. Daher müssen
die beiden Zulaufanschlüsse unter einem annähernd
gleichen Druck stehen und gegen Querströmungen mittels
Rückflußverhinderer gesichert werden.
Beide Zulaufanschlüsse müssen jeweils an ein druckführendes
System angeschlossen sein, damit die
gesteuerte Mischfunktion der Armatur gewährleistet
ist.
Diese bekannte Selbstschlußarmatur eignet sich
somit nicht für den Anschluß an die aus Kosten
gründen weit verbreiteten offenen (drucklosen)
Speicher, in denen Warmwasser zur Versorgung
einer Zapfstelle aufbereitet wird. Diese druck
losen Speicher arbeiten in der Weise, daß bei
Zuführung von kaltem Wasser eine entsprechende
Menge erwärmten Wassers aus dem Speicher ver
drängt und durch den stets geöffneten Auslauf
zur Zapfstelle abgegeben wird. Hierzu ist lediglich
ein Ventil im Kaltwasserzufluß zu dem Speicher
zu betätigen. Für die Warmwasserversorgung unter
Verwendung eines derartigen drucklosen Speichers
ist es daher nur bekannt, herkömmliche Mischarmaturen
mit zwei Bedienungsgriffen ohne Selbstschlußfunktion
einzusetzen.
Aus der DE-AS 19 03 154 ist ein als an einen
Überlaufspeicher anschließbares Mischventil
für Kalt- und Warmwasser ausgebildetes Drucktastenventil
bekannt. Dieses enthält eine Rastvorrichtung,
die das Ventil bei Betätigung
der Drucktaste abwechselnd offen oder geschlossen
hält. Die Wasserführung muß bei einem Mischventil
für einen drucklosen Warmwasserspeicher stets
derart ausgestaltet sein, daß die Verteilung der
Kalt- und Warmwasserströme deren Absperrung nachgeschaltet
ist. Das bekannte Mischventil ist daher
in dieser Ausbildung nicht in Form eines Selbstschlußventils
einsetzbar.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
das Mischventil gemäß der DE-PS 25 43 112
in der Weise zu verbessern, daß es auch in
Verbindung mit einem drucklosen Warmwasserspeicher
eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiter
bildungen der erfindungsgemäßen Mischventils
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
der erste Zulaufanschluß mit einem Ringkanal
im die Steuerhülse umgebenden Gehäuse verbunden
ist und daß eine mit dem Ringkanal in Verbindung
stehende Radialbohrung durch die Wand der
Steuerhülse geführt ist, wobei die Steuerhülse
als drehbares Steuerorgan ausgebildet ist und
den Ventilsitz des Hauptventils aufweist.
Beim Öffnen des Hauptventils des Selbstschluß
ventils gelangt somit das Fließmedium, z.B.
kaltes Wasser, vom ersten Zulaufanschluß in
einen Verteilungsraum und kann je nach Stellung
der Steuerhülse direkt in den Auslauf fließen
- in diesem Falle würde nur kaltes Wasser gezapft -
oder in den Speicher, wobei von dort das Fließmedium,
z.B. warmes Wasser, über den zweiten
Zulaufanschluß in den Auslauf der Armatur
gedrückt wird.
Darüber hinaus sind auch Zwischenstellungen
der Steuerhülse stufenlos einstellbar, bei
denen ein Teil des zugeführten Kaltwassers
zum Auslauf und der andere Teil in den Speicher
gelangt, so daß sich im Auslauf ein entsprechendes
Mischungsverhältnis von Kalt- und Warmwasser
ergibt.
Das Mischventil läßt sich für alle
sanitären Anwendungszwecke sowohl als Stand
armatur zum Waschen als auch als Wandbatterie
zum Duschen verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines
in den Figuren dargestellten Ausführungsbei
spiels eines selbstschließenden Mischventils
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer teilweise
geschnittenen Standarmatur,
Fig. 2 den Querschnitt durch die Kontur
der Steuerhülse in Höhe der Linie
II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 eine Teilschnittdarstellung der
Armatur entlang der Linie III-III
in Fig. 1 in Vorderansicht.
Die dargestellte Armatur besitzt ein Gehäuse 1
mit einem Auslauf 2 und drei fest mit ihm ver
bundenen Anschlußleitungen 3, 4 und 5. Die An
schlußleitung 3 wird über ein nicht dargestell
tes Eckventil mit einer Wasserversorgungsleitung,
die unter Druck stehendes Kaltwasser führt, ver
bunden. Die Anschlußleitung 4 ist mit dem Einlaß
eines nicht gezeigten offenen (drucklosen),
als Warmwasserbereiter dienenden Speichers
verbunden und die Anschlußleitung 5 schafft
eine Verbindung zwischen dem Auslaß des Speichers
und dem Auslauf 2 der Standarmatur. In einer
zylindrischen Ausdrehung des Gehäuses 1 ist eine
Steuerhülse 6 drehbar geführt, die über einen
Stellring 7 mit Unterlegscheibe 8 axial festge
legt ist.
Das Gehäuse 1 weist weiterhin einen ringförmi
gen Einstich 9 auf, der über eine Bohrung 10
(Fig. 3) mit der Anschlußleitung 3 verbunden
ist. In einer Ausdrehung 11 im unteren Teil
des Gehäuses 1 münden ein Kanal 12, der als
Verbindung zur Anschlußleitung 4 dient, sowie
ein Kanal 13, der eine Verbindung zum Auslauf 2
bildet. Die Steuerhülse 6 nimmt über eine Schraub
verbindung ein Gehäuse 14 eines Selbstschluß
ventils auf, dessen weitere wesentliche Elemente
ein Hauptventil 15, ein Hilfsventil 16 und eine
Gegendruckkammer 17, die von einer Gummimembran
18 umschlossen ist, sind. Die Armatur kann auch
so ausgebildet sein, daß das Selbstschlußventil
und die Steuerhülse derart koaxial zueinander
aufgebaut sind, daß das Selbstschlußventil teil
weise oder vollständig aus der Steuerhülse her
ausragt. Es können auch Ausführungsformen des
Selbstschlußventils eingesetzt werden, die an
Stelle einer Gummimembran einen Kolben zur
Abdichtung der Gegendruckkammer verwenden.
Das Hauptventil 15 des Selbstschlußventils weist
einen Ventilsitz 19 auf, der integraler Bestand
teil der Steuerhülse 6 ist. Über eine Querbohrung
20 gelangt das unter Druck stehende
Kaltwasser aus dem Einstich 9 zum Ventilsitz 19.
Die Steuerhülse 6 besitzt an ihrem unteren Ende
eine äußere Steuerkontur 21 in Form eines
Exzenters; jedoch sind auch andere entsprechende
Formgebungen möglich, die je nach der Winkel
stellung der Steuerhülse 6 den Weg von der
Ausdrehung 11 zum Kanal 12 oder Kanal 13 mehr
oder weniger weit freigeben. Dabei sind alle
Zwischenstellungen möglich, die durch den Ver
stellwinkel der Steuerhülse 6 von 180° gegeben
sind. Das obere Ende der Steuerhülse 6 ist
zylindrisch gestaltet zur Verbindung mit einer
Grifführung 22, die über einen Gewindestift
23 erfolgt. Ein aus der Grifführung 22 heraus
ragender Zylinderstift 24 dient der Winkelbe
grenzung der Drehung der Steuerhülse 6.
Eine Druckknopfführung 25 verbindet einen Griff 26
mit dem Hilfsventil 16. Eine Druckfeder 27
hält das Hilfsventil 16 geschlossen und sorgt
für die Rückstellbewegung des Griffes nach
dessen Betätigung zur Öffnung des Hilfsventils
16.
Eine Querbohrung 28 und eine sich daran an
schließende axiale Bohrung durch den Ventil
körper 29 des Selbstschlußventils stellen eine
Verbindung zwischen der Querbohrung 20 und der
Gegendruckkammer 17 her. Durchgänge 30 und 31
verbinden den Raum oberhalb des Hilfsventils 16
mit der Ausdrehung 11.
Die Funktion der beschriebenen Armatur ist
folgende:
Über die Anschlußleitung 3 strömt das unter
Druck stehende kalte Wasser in die Bohrung 10
und den ringförmigen Einstich 9 und gelangt
über die Querbohrung 20 in das Innere der
Steuerhülse 6. Hier verteilt sich das Wasser
bis zum geschlossenen Hauptventil 15.
Über die Querbohrung 28 füllt das zugeführte
Wasser auch die Gegendruckkammer 17, die oben
durch das Hilfsventil 16 geschlossen ist. Bei
Herunterdrücken des Griffes 26 wird über die
Druckknopfführung 25 das Hilfsventil 16 ge
öffnet, so daß eine Verbindung zum drucklosen
Raum in der Ausdrehung 11 gegeben ist. Dadurch
kann das mit Druck unter der Membran 18 an
stehende kalte Wasser den Ventilkörper 29
nach oben bewegen, so daß ein Teil der Gegen
druckkammer 17 über die Durchgänge 30 und 31
entleert wird.
Mit der Aufwärtsbewegung des Ventilkörpers 29
verbunden ist auch eine Öffnung des Hauptven
tils 15, so daß das unter Druck stehende Kalt
wasser in die Ausdrehung 11 einströmt. Je
nach Stellung der Steuerhülse 6 fließt das
Wasser in den Kanal 13, so daß dem Auslauf 2
kaltes Wasser entströmt, oder über den Kanal 12
in den drucklosen Speicher, so daß dem Auslauf 2
über die Anschlußleitung 5 und den Kanal 13
heißes bzw. warmes Wasser zuströmt. Bei den
durch Drehung des Griffs 26 beliebig zu
wählenden Zwischenstellungen der Steuerhülse 6
fließt ein Teil des kalten Wassers direkt in
den Auslauf 2 und der restliche Teil über die
Anschlußleitung 4 in den Speicher, aus dem
eine entsprechende Menge warmes Wasser über die
Anschlußleitung 5 in den Auslauf 2 gedrückt wird.
Dadurch vermischt sich im Auslauf 2 der Teil
strom des kalten Wassers mit dem Teilstrom des
warmen Wassers, so daß jede beliebige Auslauf
temperatur zwischen der des kalten und der des
warmen Wassers gewählt werden kann.
Claims (5)
1. Mischventil für sanitäre Anlagen oder dergleichen,
in der ein Selbstschlußventil mit einer Mischvorrichtung
vereinigt ist, mit wenigstens zwei
Zulaufanschlüssen und mit einem Auslauf für
das vermischte Fließmedium, wobei durch eine drehbare
Steuerhülse das Verhältnis der über die Zulaufanschlüsse
zugeführten Mengen des Fließmediums
steuerbar ist und in der Steuerhülse koaxial
das mit einer über ein Hilfsventil entleerbaren
Gegendruckkammer versehene Selbstschlußventil
angeordnet ist, wobei ein erster Zulaufanschluß
mit einer druckführenden Zuführungsleitung
verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Zulaufanschluß (3) mit einem
Ringkanal (9) im die Steuerhülse (6)
umgebenden Gehäuse (1) verbunden ist und
daß eine mit dem Ringkanal (9) in Verbindung
stehende Radialbohrung (20) durch die Wand
der Steuerhülse (6) geführt ist, wobei
die Steuerhülse (6) als drehbares Steuerorgan
ausgebildet ist und den Ventilsitz (19) des
Hauptventils (15) aufweist.
2. Selbstschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der das Fließmedium
steuernde Teil der Steuerhülse (6) in Form
eines Exzenters ausgebildet ist.
3. Selbstschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Selbstschlußventil
in die Steuerhülse (6) eingeschraubt
ist.
4. Selbstschlußarmatur nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Öffnung des Selbstschlußventils und zur
Drehung der Steuerhülse (6) ein gemeinsames
Betätigungselement (26) vorgesehen ist.
7. Selbstschlußarmatur nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Zulaufanschluß (5) mit dem Ausgang
eines drucklosen Speichers verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621659 DE3621659A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Selbstschliessende mischarmatur fuer sanitaere anlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863621659 DE3621659A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Selbstschliessende mischarmatur fuer sanitaere anlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3621659A1 DE3621659A1 (de) | 1988-01-21 |
DE3621659C2 true DE3621659C2 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6303892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863621659 Granted DE3621659A1 (de) | 1986-06-26 | 1986-06-26 | Selbstschliessende mischarmatur fuer sanitaere anlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3621659A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701846C2 (de) * | 1997-01-21 | 2001-01-25 | Hansgrohe Ag | Sicherungseinrichtung für einen drucklosen Mischer sowie deren Verwendung zur Absicherung eines drucklosen Boilers |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES1112705Y (es) * | 2014-03-14 | 2014-09-08 | Griferias Grober S L | Grifo mezclador |
ES2517965B2 (es) | 2014-03-14 | 2015-05-27 | Griferías Grober, S.L. | Dispositivo de distribución, apertura y cierre de grifería |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1908859A1 (de) * | 1969-02-21 | 1970-09-03 | Dow Chemical Co | Hitzehaertbare Harze aus einem Epoxyalkohol,einem Polyepoxyd und cyclischen Anhydriden |
DE2543112C3 (de) * | 1975-09-25 | 1982-05-13 | Aqua Butzke-Werke Ag, 1000 Berlin | Mischarmatur für sanitäre Anlagen o.dgl. |
-
1986
- 1986-06-26 DE DE19863621659 patent/DE3621659A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19701846C2 (de) * | 1997-01-21 | 2001-01-25 | Hansgrohe Ag | Sicherungseinrichtung für einen drucklosen Mischer sowie deren Verwendung zur Absicherung eines drucklosen Boilers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3621659A1 (de) | 1988-01-21 |
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