DE2411364A1 - Schwimmbadabdeckung - Google Patents

Schwimmbadabdeckung

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DE2411364A1
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Germany
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swimming pool
pool cover
water
air
cover
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DE2411364A
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English (en)
Inventor
Willi Schoenherr
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SCHOENHERR PATENTBAU ING WILLI
Original Assignee
SCHOENHERR PATENTBAU ING WILLI
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/065Floors adjustable in height

Description

  • Schwimmbadabde ckung Die Erfindung betrifft Abdeckungen für Schwimmbäder zum Zwecke des Schutzes des Schwimmbadwassers gegen hereinfallende Verunreinigungen, als Unfallschutz gegen Hereinfallen von Nichtschwinunern und Tieren in das Schwimmbadwasser, zur größtmöglichen Einschränkung der Wasserverdunstung, sowie zur Verringerung der Wärmeverluste des Schwimmbadwassers.
  • Bei derartigen Schwiinnibadabdeckungen ist es erforderlich, diese auf einfache Art und Weise huber das Schwimmbecken zu bringen und auch wieder zu entfernen, Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse motor- oder handbetrieben Rolläden nach Art der Fensterrolläden, deren Profile seitlich verschlossen sind und die dadurch schwimmen, über das Wasser zu schieben oder zu ziehen. Abgesehen von dieser sehr kostspieligen Lösung ergibt der aufgerollte Rolladen bei Anbringung unter Wasser eine beträchtliche Verkleinerung des Schwimmbadraumes und bei Aufrollung oberhalb des Schwimmbeckens ein unschönes Ansehen, was wiederum dazu geführt hat, daß man diese Rolle durch Schränke, Bänke usw. kostspielig verkleidet.
  • Es ist ferner bekannt, eine aus geeignetem Material angefertigte Plane, die ringsherum auf dem Randdes Schwimmbades aufliegt, über das Schwimmbecken zu rollen, was nach bekannten Ausführungen ebenfalls, entweder von Hand oder durch Motorantrieb geschieht.
  • Bei dieser Ausführung kommt die aufgerollte Plane auf jeden Fall auf den Schwimmbadrand zu liegen, was unschön aussieht oder teure Verkleidungen erfordert.
  • Eine weitere bekannte Ausführung sieht vor, eine Platte in Größe der Wasserfläche von der Schwimmbaddecke herabzulassen, ebenfalls von Hand oder durch Motorkraft, eine Ausführung, die dem Schwimmbad viel Raumhöhe wegnimmt und bei Schwimmbecken im Preien das Landschaftsbild stört und die Sonneneinstrahlung behindert.
  • Ausserdem ist es nicht zulässig,sich unter schwebendenLasten aufzuhalten0 Es ist auch bekannt,Abdeckplanen mit Lufteinschlüssen auf dem Schwimmbeckenwasser schwimmen zu lassen,jedoch müssen auch diese aufgerollt und am Schwimmbecken gelagert werden0 Eine weitere Lösung sieht vor,das Wasser mit Schaumstoffkugeln zu bestreuen und in diesen Kugeln zu schwimmen.Abgesehen davon,dass der schöne Eindruck einer Wasserfläche völlig verloren geht,hat man auch keinen Blick mehr auf den Boden des Schwimmbeckens,wenn von diesem der Schmutz abgesaugt werden soll.
  • Es ist auch bekannt,Schaumstoffplatten,die in Folien eingeschwerst sind,auf dem Wasser schwimmen zu lassen und diese vor dem Benutzen des Schwimmbeckens einzeln herauszunehmen oder zusammenzufalten und am Schwimmbeckenrand zu lagern4Diese Arbeit ist umständlich und das abgelagerte Material macht einen unschönen Eindruck, Die nachstehende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Nachteile dadurch abzustellen,dass die Schwimmbadabdeckung nach Wunsch auf den Boden des Schwimmbeckens herabgesenkt und von dort wieder heraufgebracht werden kann0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,dass die Schwimmbadabdeckung Hohlkörper aus starrem, beweglichen oder elastischem Material besitzt,oder aus diesen Hohlkörpern besteht und durch Füllen dieser Hohlkörper mit flüssigen Stoffen,vorzugsweise mit dem Schwimmbeckenwasser selbst,die Schwimmbadabdeckung auf den Boden des Schwimmbeckens herabsinkt und durch Füllen der Hohlkörper mit gasförmigen Stoffen,vorzugsweise mit der Aussenluft selbst,wieder zur Wasseroberfläche emporsteigtywobei bei Hohlkörpern aus beweglichem oder elastischen Material dieser Vorgang auch lediglich durch Püllen und Ablassen gasförmiger Stoffe erreicht werden kann,wenn diese Hohlkörper nach Ablassen des gasförmigen Stoffes soweit zusammenfallen oder sich zusammenziehen,dass kein genügender Auftrieb mehr vorhanden ist, Es bedarf keiner erfinderiscnen Leistung und es gehört zum allgemeinen technischen Wissen,das Material für die Hohlkörper und die Schwimmbadabdeckung so zu wählen,dass es den Erfordernissen der Erfindung genügt und die Grösse der Hohlkörper so zu bemessen dass der erwünschte Auftrieb und das erwünschte Versinken der Schwimmbadabdeckung im Schwimmbeckenwasser erreicht wird,Es ist dabei gleichgültig,welche Plüssigkeit oder welches Gas ev. unter Verwendung von Gasflaschen,verwendet wird, jedoch wird man aus wirtschaftlichen Gründen vorzugsweise das Schwimmbeckenwasser bzweWasser überhaupt und die Aussenluft,bzw0Luft überhaupt verwenden.
  • Um die Beschreibung zu vereinfachen werden im folgenden Text nur noch die Begriffe Wasser und Luft gewählt,jedoch gelten diese sinngemäss auch für andere Flüssigkeiten oder Gase.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.i den Schnitt durch ein Schwimmbeeken mit der auf dem Wasser schrimmenden Schwimmbadabdeckung.
  • Fig.2 den Schnitt durch dasselbe Schwimmbecken mit der auf den Boden des Schwimmbeckens herabgesunkenen Schwimmbadabdeckung.
  • Die Schwimmbadabdeckung ist in diesem Beispiel ein starrer Hohlkörper und der Einfachheit halber aus einem Stück dargestellter können jedoch auch beliebige Unterteilungen vorgenommen werden,desgleichen könnte der starre Hohlkörper, wenn er die Schwimmbadabdeckung nicht selbst bildet,eine solche,die darauf befestigt ist,oder daran befestigt ist, tragen.
  • Die Funktion der Erfindung ist wie folgt: In Fig,l bedeutet 1 das Schwimmbecken,in dem sich das Wasser 2 befindet.Auf dem Wasser schwimmt die mit Luft gefüllte Schwimmbadabdeckung 3.Um diese zum Sinken zu bringen,wird die Saugpumpe 4 in Betrieb gesetzt.Diese saugt über das Saugrohr 5 Wasser aus dem Schwimmbecken und bringt dieses über das Ventil 8,das Rohr 9 und den daran befindlichen Schlauch 10 in die Schwimmbadabdeckung 3 Die in der Schwimmbadabdeckung befindlicfle Luft wird über den Schlauch 11 der an der Stelle 12 am Schwimmbecken befestigt ist, oder durch einen Schwimmer X mit der Offnung über dem Wasserspiegel gehalten wird,nach draussen gedrängt0Bei diesem Vorgang ist das Ventil 7 der Luftpumpe 6 geschlossen.Sebald der Hohlkörper der Schwimiibadabdeckung genügend mit Wasser gefüllt ist,versinkt diese.
  • In Fig.2 ist die Schwimmbadabdeckung auf den Boden des Schwimmbeckens zu sehen und um diese wieder nach oben schwimmen zu lassen geht man wie folgt vor sich:Das Ventil 8 der Saugpumpe 4 wird geschlossen,das Ventil 7 der Luftpumpe 6 wird geöffnet und die Luftpumpe in Betrieb gesetzt.Die Luft geht nun über das Rohr 9 und den daran befestigten Schlauch 10 in den Hohlkörper der Schwimmbadabdeckung,verdrängt aus dieser das Wasser und dieses entweicht über den Schlauch 11 und fliesst zurück in das Schwimmbecken.Sobald der Hohlkörper der Schwimmbadabdeckung genügend mit Luft gefüllt ist,erhält diese Auftrieb und schwimmt zur Wasser oberfläche.
  • Fig.3 zeigt ein Beispiel,wie mit Hilfe von 2 Wasserpumpen derselbe Erfolg erzielt wird.Im Schwimmbecken 1 befindet sich das Wasser 2 und auf dem Wasser schwimmt die Schwimmbadabdeckung 3,Um sie in diesem Beispiel zum Sinken zu bringen,geht man wie folgt vor sich: Das Ventil 17 wird geöffnet und die Wasserpumpe 13 in Betrieb gesetzt.I)iese saugt über das Rohr 14 aus dem Wasserbehälter 15 Wasser an und bringt es über das geöffnete Ventil 17,das Rohr 18 und den daran befindlichen Schlauch 19 in den Hohlkörper der Schwimmbadabdeckung 3.Die Luft entweicht über den Schlauch 20, der am Schwimmbar an der Stelle 21 befestigt ist oder dessen Öffnung durch einen Schwimmer über Wasser gehalten wird,nach draussen.Sobald der Hohlkörper der Schwimmbadabdeckung genügend mit Wasser befüllt ist,sinkt diese nach unten,l)as Ventil 22 ist bei diesem Vorgang geschlossen.
  • Um die Schwimmbadabdeckung wieder nach oben schwimmen zu lassen, geht man wie folgt vor sich:Das Ventil 17 wird geschlossen und das Ventil 22 geöffnet.Die Wasserpumpe 20 wird in Betrieb gesetzt und diese saugt über den Schlauch 19,das Rohr 18 und durch das geöffnete Ventil 22das Wasser aus dem Hohlkörper der Schwimmbadabdeckungheraus und bringt es über das Rohr 16 zurück in den Wasserbehälter 15.Lurch Pfeile sind die Sliessrichtungengekennzeichnet.
  • Es ist ohne weiteres möglich,anstelle von zwei Pumpen nur eine Pumpe vorzusehen und deren Saugrichtung durch Spezialventile sowohl auf das Ansaugen aus dem Behälter 15,als auch auf den Hohlkörper der Schwimmbadabdeckung zu lenken, Fig, 4 zeigt eine mögliche Anordnung der Hohlkörper und zwar sind hier flache Rohre schlangenförmig verbunden und diese könnten ix die Schwimmbadabdeckung selbst bildendes kann jedoch auch eine Abdeckung zusätzlich darauf befestigt werden.Pfeile zeigen die Bliessrichtung des Wassers und der Luft an, Fig.5 zeigt eine Ausführung aus elastischem oder beweglichem Material,wobei daran gedacht ist,eine derartige Schwimmbadabdeckung aus schweißbaren Kunststoff-Folien heræustellen.Pfeile zeigen die Fliessrichtung des Wassers und der Luft an, jedoch kann auch jede andere geeignete Fliessrichtung gewählt werden0 Fig.6 zeigt eine weitere mögliche Ausführungdes Hohlkörpers in Form eines schlangenförmig ausgebildeten Rohres,auf dem eine Abdeckung 23 zusätzlich befestigt ist0 Die Erfindung lässt noch viele andere Anordnungen bei Erzielung desselben Erfolges su.
  • Fig,7 und Fig 8 zeigen den Schnitt durch ein Schwimmbecken mit einer Schwimmbadabdeckung aus elastischem oder beweglichem Material,wobei der Vorgang des Untersinkens und wiederaufstegens lediglich durch Luft bewirkt wird0 Der Vorgang ist wie folgt:In Fig07 befindet sich im Schwimmbecken 1 das Wasser 2,auf dem die Schwimmbadabdeckung 3 schwimmt.Sie ist mit Luft gefüllt,diese kann nicht entweichen,weil die Ventile 25 und 28 geschlossen sind.Um die Schwimmbadabdeckung zum Sinken zu bringen,wird das Ventil 25 geöffnet und die Luftsaugpumpe 24 in Betrieb gesetzt.Diese saugt über den Schlauch 27,das Rohr 26 durch das geöffnete -Ventil 25 die Luft aus der Schwimmbad-abdeckllng Diese fällt zusammen oder zieht sich zusammen und sinkt durch ihr Eigengewicht auf den Boden des Schwimmbeckens.
  • Dieser Zustand ist in Fig.8 zu sehen, Um die Schwimmbadabdeckung wieder zum steigenzu bringen,wird das Ventil t 25 geschlossen,das Ventil 28 geöffnet und die Luft-Druckpumpe 29 in Betrieb gesetztODiese pumpt nun Luft durch das geöffnete Ventil 28 über den Schlauch 27 in die Schwimmbadabdeckung, Diese bläht sich auf und schwimmt bei genügender Luftfüllung nach obenODie Ventile werden geschlossen,die Luft kann nicht mehr entweichen0 Anstelle von zwei Pumpen kann auch nur eine Pumpe verwendet werden deren Funktion auf Saugen und Drücken verändert werden kann.
  • Erfindungsgemäss kann auf ein Absaugen der Luft auch verzichtet werden,wenn die Schwimmbadabdeckung aus einem elastischem,gummiähnlichem Material ist,das sich beim Füllen mit Luftausdehnt, In diesem Fall braucht man die Luft nur abzulassen,denn sie wird durch das Zusammenziehen des Materials von selbst aus der Schwimmt badabdeckung herausgedrängt,worauf diese versinkt In Fig.9 ist die Draufsicht dieses Schwimmbeckens dargestellt und Pfeile zeigen den Weg der Luft in der Schwimmbadabdeckung an.
  • Erfindunggemäss ist jedoch jede andere Art der Luftführung und der Gestaltung der Schwimmbadabdeckung bei gleier Wirkungsweise möglich.
  • Die erfindungsgemässe Schwimmbadabdeckung kann zur Sicherheit nach dem Emporschwimmen mit bekannten Mitteln wie Haken,Schlaufen Klauen usw. am Schwimmbecken befestigt werden,desgleichen können Führungen angebracht werden,die die Schwimmbadabdeckung gleichmässig hochsteigen und sinken lassen.Diese Massnahmen bedürfen jedoch keiner erfinderischen Leistung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Patentanspruc 9 chwimmbadabdeckung dadurch gekennzeichnet, dass diese Hohlkörper aus starrem,beweglichem oder elastischem Material besitzt oder aus diesen Hohlkörpern besteht und durch Füllen dieser Hohlkörper mit flüssigen oder gasförmigen Stoffen die Schwimmbadabdeckung im Wasser untergeht oder emporsteigt4 Patentanspruch 2:Schwimmbadabdeckung nach Patnntanspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass die Form,die Anzahl und die Anordnung der Hohlkörper beliebig sein kann, Patentanspruch 3:Schwimmbadabdeckung nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,dass die Hohlkörper als Träger einer an diesen befestigten oder aufgelegten Abdeckung dienen.
    Patentanspruch 4:Schwimmbadabdeckung nach Patentanspruch 1,2 u.3 dadurch gekennzeichnet,dass die Hohlkörper aus elastischem,aufblähbarem Material bestehen und durch Zusammenziehen den eingefüllten gasförmigen Stoff soweit herausdrängen,dass die Schwimmbadabdeckung im Wasser untergeht, Patentanspruch 5: Schwimmbadabdeckung nach Patentanspruch 1,2 u.3 dadurch gekennzeichnet,dass die Hohlkörper aus beweglichem Material bestehen, (Fig.7)und dieses Material nach Abpumpen oder Ablassen des gasförmigen Stoffes in sich zusammenfällt und dadurch die Schwimmbadabdeckung untergeht.
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