DE7420820U - Einrichtung an Schwimmbecken - Google Patents
Einrichtung an SchwimmbeckenInfo
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- DE7420820U DE7420820U DE7420820U DE7420820DU DE7420820U DE 7420820 U DE7420820 U DE 7420820U DE 7420820 U DE7420820 U DE 7420820U DE 7420820D U DE7420820D U DE 7420820DU DE 7420820 U DE7420820 U DE 7420820U
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Description
Aisbach, den 13. März 1974
Durch das Auskleiden von Schwimmbecken mit Kunststoff-Folien
ist es möglich, das Becken bei verhältnismäßig billigem Aufbau
nach außen hin völlig abzudichten. Dabei werden vielfach die
Zu- und Abflußrohrleitungen über den Beckenrand hinweg geführt, damit auch an den Mündungen derselben keine Dichtungsschwierigkeiten entstehen. Andererseits geben diese über den Beckenrand
geführten Leitungen und die innerhalb des Beckens daran angeschlossenen Apparaturen der ganzen Anlage ein unschönes Aussehen und können auch zu gewissen Gefahren führen.
ist es möglich, das Becken bei verhältnismäßig billigem Aufbau
nach außen hin völlig abzudichten. Dabei werden vielfach die
Zu- und Abflußrohrleitungen über den Beckenrand hinweg geführt, damit auch an den Mündungen derselben keine Dichtungsschwierigkeiten entstehen. Andererseits geben diese über den Beckenrand
geführten Leitungen und die innerhalb des Beckens daran angeschlossenen Apparaturen der ganzen Anlage ein unschönes Aussehen und können auch zu gewissen Gefahren führen.
Diese Nachteile werden ^urch die neue Einrichtung an Schwimmbecken
vermieden, die darin besteht, daß die Rohrleitungen
und die innerhalb des Beckens daran angeschlossenen Apparataren von einem gegen die Beckenwand offenen Gehäuse überdeckt sind,
das mit der Leiter für den Ein- und Ausstieg kombiniert ist.
Diese Kombination kann beispielweise dadurch verwirklicht werden, daß Gehäuse und Leiter an einem gemeinsamen Rahmen befestigt sind. Andererseits können aber auch die ^olme der Leiter in der Weise ausgebildet oder verlängert werden, daß das Gehäuse daran befestigt werden kann.
und die innerhalb des Beckens daran angeschlossenen Apparataren von einem gegen die Beckenwand offenen Gehäuse überdeckt sind,
das mit der Leiter für den Ein- und Ausstieg kombiniert ist.
Diese Kombination kann beispielweise dadurch verwirklicht werden, daß Gehäuse und Leiter an einem gemeinsamen Rahmen befestigt sind. Andererseits können aber auch die ^olme der Leiter in der Weise ausgebildet oder verlängert werden, daß das Gehäuse daran befestigt werden kann.
Die Leiter ist vorzugweise vor der senkrecht in das Wasser eintauchenden
Gehäusewand und parallel dazu angeordnet. Das Gehäuse läßt sich bei dieser Anordnung noch für einen weiteren Zweck
benutzen, wenn die obere Gehäusewand als begehbare Platte *ür
den Zugang zur Leiter ausgebildet ist.
den Zugang zur Leiter ausgebildet ist.
Die in dem Becken befindlichen Apparaturen müssen von Zeit zu
Zeit für bestimmte Arbeiten zugänglich sein. Deshalb sollte das Gehäuse m.i.t nicht allzugroßer Mühe und TOßem Zeitaufwand abnehmbar sein. Die Neuerung ermöglicht diese Forderung in sehr einfacher Weise durch eine derartige Lagerung des Gehäuses mit der Leiter, daß es aus seiner Betriebslage in eine die Rohrleitungen und Apparaturen offenlegende Lage schwenkbar ist.
Zeit für bestimmte Arbeiten zugänglich sein. Deshalb sollte das Gehäuse m.i.t nicht allzugroßer Mühe und TOßem Zeitaufwand abnehmbar sein. Die Neuerung ermöglicht diese Forderung in sehr einfacher Weise durch eine derartige Lagerung des Gehäuses mit der Leiter, daß es aus seiner Betriebslage in eine die Rohrleitungen und Apparaturen offenlegende Lage schwenkbar ist.
Als Schwenkachse kann dabei eine senkrechte Achse dienen,
deren Lager beispielweise an oder nahe der Beckenwand befestigt sein können. Eine besonders zweckmäßige Anordnung
besteht darin, daß das Gehäuse mit der Leiter um ein außerhalb des Becken angebrachtes Lager mit waagrechter Ache schwenkbar ist. Es ist dann nur nötig, die ganze Einrichtung nach oben zu schwenken, wonach alle Teile, an denen hantiert werden soll, frei erreichbar sind. Nach Beendigung der Arbeiten kann die
Einrichtung wieder nach unten geschwenkt werden, wobei sich sich auf den Beckenrand aufsetzt und damit unverrückbar festliegt.
deren Lager beispielweise an oder nahe der Beckenwand befestigt sein können. Eine besonders zweckmäßige Anordnung
besteht darin, daß das Gehäuse mit der Leiter um ein außerhalb des Becken angebrachtes Lager mit waagrechter Ache schwenkbar ist. Es ist dann nur nötig, die ganze Einrichtung nach oben zu schwenken, wonach alle Teile, an denen hantiert werden soll, frei erreichbar sind. Nach Beendigung der Arbeiten kann die
Einrichtung wieder nach unten geschwenkt werden, wobei sich sich auf den Beckenrand aufsetzt und damit unverrückbar festliegt.
Die neue Einrichtung kann auch so ausgebildet werden, daß das Gehäuse nicht nur die innerhalb des Beckens, sondern
auch die außerhalb desselben nahe dem Beckenrand befindlichen Apparaturen überdeckt. Eine solche Ausführungsform
vier" '1CJ-Cn Fί-TiCiItTV1H" 1 Rt- 1 τι df»T 7/<=»1 rrhminer .=rhsm=t 1 sr:h dargestellt,
in der Abb. 1 eine Seitenansicht mit einem Schnitt
durch die Beckenwand und Abb. 2 eine Ansicht von oben zeigt.
Die Beckenwände bestehen beispielweise aus Gitterrahmen, die gegen das Becken hin mit Platten 1 versehen und oben von
Platten 2 abgedeckt sind. Das ganze Becken ist mit einer Folie 3 ausgekleidet, die in bekannter Weise oben an den Beckenrändern
befestigt ist. Auf der Konsole 4 an der einen Beckenwand ist die Pumpe 5 und der Filter 6 gelagert, von dem die
Zuflußleitung 7 in das Becken führt. Innerhalb des Beckens
befindet sich außer dieser Leitung der Skimmer 8, der durch die Leitung 9 mit der Pumpe 5 verbunden ist.
Alle Apparaturen und Rohrleitungen sind von einem Gehäuse überdeckt»
das im wesentlichen aus einer oberen waagrechte α Wand 1o, einer senkrechten Wand 11 und den beiden Seitenwänden 12
und 13 besteht^ während es nach unten hin ur>«| gegen die Bek—
kenwand offen ist. An den Seitenwänden 12 und 13 sind die Holme
14 und 15 der Leiter befestigt, zwischen denen die Sprossen 16 angebracht sind. Auf diese Weise bilden Gehäuse und
Leiter eine Einheit, die um eine Achse schwenkbar gelagert ist.
Diese Achse liegt in einem hauptsächlich aus Profilstäben 17 bis 2o zusammengesetzten Gestell und wird aus einer
Stange oder beiderseitigen Achsstücken 21 gebildet.
Die obere Gehäusewand 1o ist so stark, daß sie ohne weiteres
betreten und so zum Erreichen der Leiter benutzt werden kann. Wenn die Wand 1 ο zu hoch über dem mit 22 bezeichneten Boden
liegt, um sie mit einem Schritt betreten zu können, ist es zweckmäßig, das Gestell leiterartig auszubilden, indem beispielweise
zwischen den Stäben 17 und 18 einige Sprossen 23 angebracht werden.
Dies aus Gehäuse und Leiter bestehende Einheit stützt sich auf ihrem der Achse 21 entgegengesetzten Ende gegen die Bekkenwand
ab, wodurch sie in ihrer Betriebslage gehalten wird. Als Abstützpunkte dienen die unteren Enden der beiden Holme
14 und 15, die zu diesem Zweck mit Gummipuffern 24 oder ähnlichen Druckübertragungsmieteln versehen sein können, die erforderlichenfalls
den Druck auf eine größere Fläche verteilen.
Wenn die Apparaturen und Rohrleitungen freigelegt werden sollen, um an ihnen arbeiten zu können, dann bracht nur die
ganze Einheit nach oben geschwenkt werden. Am einfachsten ist es, die Einheit so weit zu schwenken, bis ihr Schwerpunkt die
senkrechte Ebene, in der die Achse 21 liegt, durchschritten hat. Sodann genügt pine leichte Hilfsunterstützung. um die
Einheit in ihrer oberen Schwenklage zu halten. Alle Teile,
an denen gearbeitet werden soll, sind ann ungehindert zugänglich. Nach Beendigung der Arbeiten wird die Leiter mit dem
Gehäuse wieder zurückgeschwenkt und nimmt mit dem Auftreffen der Puffer 24 auf die Beckenwand wieder ihre Betriebsstellung
ein, ohne daß es dann noch irgendwelcher Befestigungsmittel bedarf.
Claims (5)
1. Einrichtung an Schwimmbecken mit über den Beckenrand
geführten Zu- und Abflußrohrleitungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrleitungen (7, 9) und die innerhalb des Beckens daran angeschlossenen Apparaturen (8)
von einem gegen die Beckenwand (1) offenen Gehäuse (1o - 13) überdeckt sind, das mit der Leiter (14 - 16)
für den Ein- und Ausstieg kombiniert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiter (14 - 16) vor der senkrecht in das Wasser
eintauchenden Gehäusewand (11) und parallel dazu angeordnet
ist.
3= Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Gehäusewand (1o) als begehbare Platte für den Zugang zur Leiter ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine derartige Lagerung des Gehäuses (1o - 13) mit
der Leiter (14 - 16), daß es aus seiner Betriebslage in eine der Rohrleitungen (7, 9) und Apparaturen (5, 6, 8)
offenlegende Lage schwenkbar ist.
5. Einrichtung nr.ch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (1o - 13) mit der Leiter (14 - 16) um ein
außerhalb des EJckens angebrachtes Lager mit waagrechter Achse (21) schwenkbar ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7420820U true DE7420820U (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=1306239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7420820U Expired DE7420820U (de) | Einrichtung an Schwimmbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7420820U (de) |
-
0
- DE DE7420820U patent/DE7420820U/de not_active Expired
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