DE1936085C - Badewannen Spultisch Anordnung - Google Patents

Badewannen Spultisch Anordnung

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DE1936085C
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Schhpphak, Roland, 7000 Stuttgart
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Description

Die Erfindung betrifft eine Badewannen-Spültlsch-Anordnung, bei der sich der SpUltUch aufklappbar Über der Badewanne befindet,
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art muß die Badewanne lose in einer Ecke einer Küche auf· gestellt werden, die Spüle besteht aus dem eigentliehen Spülbecken und einem getrennt davon an· geordneten Tisch. Das Spülbecken ist parallel zur Stirnseite der Badewanne an einer Wand angelenkt, der Tisch kann parallel zur Längsseite der Badewanne gegen die andere Wand hochgeklappt werden.
Zur Erleichterung der Bewegung des Spülbeckens ist ein Gewichtsausgleich vorgesehen. Die installation bei dieser AusfUhrungsform ist aufwendig, die einzelnen Teile müssen getrennt voneinander an verschiedenen Orten montiert und aufeinander abgestimmt werden. Besondere Fugendichtungen mUssen vorgesehen werden, Spülbecken und Tisch mUssen getrennt von Hand hochgeklappt werden. Eine etwaige Verkleidung der offenen Seiten läßt sich erst an der Baustelle vornehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Badewannen-Spültisch-Anordnung zu schaffen, die einfach und sicher arbeitend hergestellt und schnell montiert werden kann und bei der der Spültisch mühelos auf- und zugeklappt werden kann, damit in kurzer Zeit und ohne Anstrengung vom SpUlbetrieb auf den Badebetrieb umgeschaltet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Badewanne und der Spültisch zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, bei der in mindestens einem stirnseitigen Seitenteil eine aus einem Hydraulikzylinder, der über ein Umschaltventil mit dem Wasserversorgungsnetz verbunden ist, und einem Hebel bestehende Hebevorrichtung für den Spültisch untergebracht ist, Zylinder und Hebel schwenkbar gelagert sind und das freie Ende des Hebels am auf der Wandseite um seine Längskante schwenkbar angelenkten Spültisch angreift. Auf diese Weise läßt sich eine serienmäßige Herstellung verwirJdrh^r. üf Baueinheit, die nur einen gering<*n P'«it?NiHarf erfordr-f VoFTTnt .ansrbfoCK', ■■:; ^i aic KatthUshe, so daß sie in kürzester ^eU betriebsbereit, lediglich durch Anschluß des Wasserzulaufs und des Wasserablaufs aufgestellt werden kann. Durch die Schwenkbarkeit des Spültisches um die Längsachse reicht die geringste Raumhöhe aus, und die Hebevorrichtung läßt sich wegen des möglichen kurzen Kolbenhubs stark vereinfachen. Durch deren besondere Ausbildung erübrigt sich die Anbringung einer zusätzlichen Kraftquelle, z. B. einer Pumpe und eines Motors, so daß auf elektrische Anschlüsse verzichtet werden kann, was bei Badebetrieb aus Sicherheitsgründen sehr erwünscht ist. Die Hebevorrichtung baut klein, sie arbeitet robust und störsicher. Die Baueinheit braucht nicht in einer Ecke aufgestellt zu werden, sie läßt sich beliebig anordnen,' insbesondere kann sie ohne weiteres nachträglich in Altbauwohungen installiert werden. Von entscheidendem Vorteil ist, daß die Anordnung in kürzester Zeit lediglich durch Knopfdruck ohne jede körperliche Anstrengung, also auch von älteren Menschen, vom Spülbetrieb auf den Badebetrieb umgeschaltet werden kann. Zweckmäßigerweise sind der Hydraulikzylinder und der Hebel in einem Kasten am stirnseitigen Seitenteil gelagert, dieser Kasten läßt sich leicht einsetzen und herausnehmen, so daß Reparaturen mühelos durcheeführt oder der ganze Kasten gegen einen anderen Kasten ausgetauscht werden kann. Die Unterbringung in den Stirnselton ermöglicht einen günstigen Kraftangriff am Spültisch, dazu ist das freie Ende des Hebels kraftsohlüssig in einer Rinne des Spöttisches geführt. Um den SpUltisoh nicht zu steif ausführen zu müssen und trotzdem ein Verkanten und Verwinden beim Hochkippen zu verhindern, sind zweckmüßig an beiden i»tfrnseitigen Soitenteilen je ein Kasten mit einem Hydraulikzylinder und einem Hebel
angeordnet. Beide Zylinder sind dann durch eine dicht durch die Kästen geführte Leitung verbunden, wegen der Leitunuswiderstände für den Arbeitsmediumzufluß in dft Hydraulikzylinder ist es zweckmäßig, das Umschaltventil auf der Spültischseite an-
zuordnen, auf der sich das Spülbecken befindet.
In weiterer Vereinfachung der Bauweise kann das Abflußrohr des Ausgußbeckens etwa in einem rechten Winkel abgewinkelt und in ein mit einem Dichtelement versehenen Wandanschlußrohr einschiebbar
ao sein. Damit bei einem Bruch einer Leitung oder einem sonstigen Undichtwerden der Spültisch in geöffnetem Zustand nicht herunterklappen kann, ist eine lösbare Sperrvorrichtung angeordnet, die in vorteilhaftor Weise so ausgebildet ist, daß in einem
as Kasten ein U-förmig ausgekröpfter Sperrbügel vorgesehen ist, dessen beide Enden in den gegenüberliegenden Stirnseiten des Kastens drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert sind. Ein Schenkel des Sperrbügels kann dann quer vor den hochgeschwenkten Hebel geklappt werden.
Bei der Verwendung flacher Rechteckrohre für die Leitungen vereinfachen sich die Installationsarbeiten, eine besondere Wandverkleidung macht besondere Fliesenlegerarbeiten beim nachträglichen Einbau überflüssig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher bu»J..neben Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht der Badewannen-Spültisch-
<: Anordnung von vorn in £':j. '.!cesenem Zustand,
Fi g 2 die entsprechende /vnskht bei hochgeklapptem Spültisch in Badebetriebsstellung,
F i g. 3 die Seitenansicht in Richtung des Ffeiles III in Fig. 1,
F i g. 4 die Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV in F i g. 2,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Hebevorrichtung gemäß der Linie V-V in Fig. 1, in größerer Darstellung,
F i g. 6 einen entsprechenden Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 1,
F i g. 7 die Draufsicht auf einen in eine Stirnseite der Anordnung eingehängten Kasten, in dem eine Sperrvorrichtung angeordnet ist, in größerer Darstellung,
F i g. 8 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie VIII-VIII in F i g. 7.
Die als Baueinheit ausgebildete Anordnung besteht im wesentlichen aus einer Badewanne 1, einem Spültisch2 mit einem Ausgußbeckens, einer Wandverkleidung 4 und einer aus Hydraulikzylindern 29 und Hebeln 30 bestehenden Hebevorrichtung für den Spültisch 2. An der der Verkleidung 4 zugekehrten Längsseite ist der Spültisch 2 nach oben abgewinkelt
und um die Kante 6 schwenkbar gelenkig mit dieser verbunden. Eine an die Wandverkleidung 4 angebrachte, mit einem Wasserversorgungsnetz 8 verbundene Mischbatterie 7 findet bei hochgeklapptem

Claims (14)

  1. Spültisch 2 Im Ausgußbecken 3 Platz. Am Boden des Ausgußbeckens 3 ist ein rechtwlnXllng abgebogenes Abflußrohr 9 angeschlossen, das in der Nahe seines freien Schenkels 10 Über eine Strebe U mit dem Spültisch I in Verbindung steht, Beim Absenken des SpUltlsches 2 schiebt sich das Ende des Schenkels 10 in ein mit einem Dichtelement versehenes Wandanschlußrohr 12, das nach unten führt, U-förmig abgebogen ist und als Siphon dient und Über eine Verschraubung 13 durch ein Anschlußrohr 14 an das Abwassernd 15 angeschlossen 1st, an dem über eine Überlaufleitung 16 und einen Siphon 17 auch die Badewanne 1 angeschlossen ist.
    Die Badewanne 1 ist verkleidet. Teile 18,19 bilden die Vor4erwand, diese sind ebenso wie die stirn- is seitigen Seltenteile 20,21 doppelwandig ausgeführt. Die Wandverkleidung 4 ist nach unten fortgeführt und bildet damit die Rückwand, die gegen eine KUchenwand 5 gestellt ist. Der Teil 18 der Vorderwand ist schwenkbar am Teil 19 befestigt, eine Griff- ao leiste 22 verdeckt Luftschlitze 23. In die Zwischenräume der stirnseitigen Seitenteile 20,21 sind von oben her jeweils ein Kasten 24 bzw. 25 eingehängt. • Die Innenwände der stirnseitigen Seitenteile 20, 21
    sind jeweils mit einer Aussparung 26 versehen, durch as
    f.; die hindurch die Böden 27 bzw. 28 der Kästen 24
    f' und 25 leicht zugänglich sind.
    -: In jedem Kasten 24 bzw. 25 sind ein Hydraulik-
    % zylinder 29 und ein Hebel 30 schwenkbar gelagert
    > und über ein Gelenk 31 miteinander verbunden. Über
    : Leitungen 32, die dicht durch die Böden 27 bzw. 28
    ■; der Kästen 24,25 hindurchgeführt sind, stehen die
    ' Hydraulikzylinder 29 miteinander in Verbindung. Sie
    sind über ein als Dreiwegeventil ausgebildetes Umschaltventil 33, ein Rückschlagventil 34 und einen Schmitt'fänger 35 an das Wasserversorgungsnetz 8 angeschlossen. Eine Rücklaufleitung 36 leitet das beim Schließen des Hydraulikzylinders 29 abfließende Wasser in einen mit der Überlaufleitung 16 verbunden Abfiußstutzen 37. Zwischen beiden befindet sirh ei«; freit. Soalt, durch den Schwitz- oder i^eek w^-^2: £.h:' ■'ά kann. Das UmschaUvcnti* 53 Ku; . vom hochklappbaren Teil 18 abgedeckt werden.
    Wird durch Betätigung des Umschaltventils 33 der Wasserdruck in der Leitung 32 wirksam, so werden die Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 29 nach außen geschoben. Der um ein Gelenk schwenkende Hebel 30 gleitet mit seinem freien Ende in einer Rinne 38 des SpUltisches 2 und kippt diesen um die Kante 6 nach oben, so daß die Badewanne 1 frei so zugänglich wird. Der Spültisch wird durch den Wasserdruck in seiner voll aufgeklappten Stellung gehalten. Auch bei einem plötzlichem Abfall des Wasserdruckes kann der Spültisch 2 nicht nach unten kippen, denn durch das Rückschlagventil 34 ist der Wasserrückfluß gesperrt. Für die Zurückführung des Spültisches 2 werden die Leitungen 32 über das Umschaltventil 33 mit der Rücklaufleitung 36 verbunden, durch das Eigengewicht des Spültisches 2 wird das Wasser aus den Zylindern 29 herausgedrängt und fließt über den Abflußstutzen 37 ins Abwassernetz. Zum Ausgleich des unterschiedlichen Durchflußwiderstandes der verschieden langen Zuleitungen zu den Hydraulikzylindern 29 ist die kürzere Leitung 32 auf der Seite des Spültisches 2 angeordnet, die das Ausgußbecken 3 trägt.
    Um jedes ungewollte Zukippen des Spüitisches2 zu verhindern, ist zur weiteren Sicherung im Kasten 24 in dessen Stirnseiten ein SpcrrbUgel 39 drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung an einem die Sintere Stirnseite des Kastens 24 durchdringendem Ende durch eine Sehelbe 44 und einen Splint 48 gesichert. Der Sperrbügel39 1st U-förmig ausgekröpft, oln Schenkel 4t dieser Auskiöpfung kann am hochgeschwenkten Hebel 30 zur Anlage kommen und ein Abklappen diesel Hebels 30 verhindern. Der ausgekröpfte Teil des Sperrbügels 39 liegt dabei an einem zur Geräuschdämpfung dienenden Polster 46, das aus Gummi bestehen kann, an. Am vorderen, aus der Stirnseite des Kastens 24 herausragenden Ende des Sperrbügels 39 ist eine als Anschlag an der Wandung 42 des stirnseitigen Seitenteiles 21 dienende Fahne 41 befestigt, deren Winkellage gegenüber dem Schenkel 40 des SpcrrbUgels 39 so gewühlt 1st, daß beim Anliegen der Fahne 41 an der Wandung 42 der Sperrbügel 39 durch sein Eigengewicht nach unten gekippt ist und am Polster 46 zur Anlage kommt. Wird das Umschaltventil 33 in die Stellung »Ab« gebracht, so wird durch einen Un Drehknopf des Umschaltventils 33 vorgesehenen Stift 43 die Fahne 41 nach oben gedreht, womit gleichzeitig der Sperrbügel 39 gedreht wird, so daß der Schenkel 40 den Weg für die Stange 30 freigibt und sich der Spültisch 2 absenken kann. Wird das Umschaltventil 33 in die Stellung »Auf' gebracht, so wird damit gleichzeitig der Stift 43 von der Fahne 41 weggedreht, so daß der Sperrbügel 39 infolge seines Eigengewichtes nach unten kippt und der ausgekröpfte Teil am Hebel 30 zur Anlage kommt. Der Hydraulikzylinder 29 schwenkt den Hebel 38 an dem durch sein Eigengewicht anliegenden Sperrbügel 39 vorbei nach oben und bringt den Spültisch 2 in Badebetriebsstellung. Sobald der Hebel 30 den Schenkel 4· des Sperrbügels 39 passiert hat, fällt dieser infoige seines Figeneewichtes gegen das Polster 46, wie in Fig.8 «Iss^vs»«?«!», «»·■■"? SdiecJtt!40 •'erriegelt damit <έη Heb," ϊθ. Für ah begrenzte End lage des· SnenWlgr-Js #» k.mn noch zusätzlich ein Auschtegboirat 47 angeoru-net *·»'·
    I. Badewannen-Spültisch-Anordnung, bei der sich der Spültisch aufklappbar über der Badewanne befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Badewanne (1) und der Spültisch (2) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, bei der in mindestens einem stirnseitigen Seitenteil (20 bzw. 21) eine aus einem Hydraulikzylinder (29), der über ein Umschaltventil (33) mit dem Wasserversorgungsnetz (8) verbunden ist, und einem Hebel (30) bestehende Hebevorrichtung für den Spültisch (2) untergebracht ist. Zylinder (29) und Hebel (30) schwenkbar gelagert sind und das freie Ende des Hebels (30) am auf der Wandseite um seine Längskante (6) schwenkbar angelenkten Spültisch (2) angreift.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umschaltventil (33) ein Rückschlagventil (34) und ein Schmutzfänger (35) vorgeschaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (29) und der Hebel (30) in einem Kasten (24 bzw. 25) am stirnseitigen Seitenteil (20 bzw. 21) gelagert sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hebels (30)
    936
    UOO
    kraftschlüssig in einer Rinne (38) des SpüJtiscbes (2) geführt ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beides stirnseitigen Seitenteilen (Zt, 21) je ein Kasten (24,25) nut einem Hydraulikzylinder (29) und einem Hebel (3fi) angeordnet sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein stirnseitiges Seitenteil (2t bzw. 21) doppelwandig mit to einem Zwischenraum ausgebildet ist und der Kasten (24 bzw. 25) in diesem Zwischenraum einhängbar ist
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Hydrauükzyünder (29) durch eine dicht durch die Kästen (24,25) geführte Leitung (32) verbunden sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschaltventil (33) ab Dreiwegeventil ausgebildet ist und ein Ausgang so des Ventils mn einem Abflußstutzen (37) durch eine Rücklaufleitung (36) verbunden ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1 mit mindestens einem mit einem Ablaufrohr versehenen Ausgußbecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablauf- ^5 rohr (9) etwa in einem rechten Winkel abgewinkelt und in ein mit einem Dichtelement versebenes TTändanschlußrohr (12) einsdnebbar ist
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Seitenteile (18 bis 21) leich lösbar parallel zu den Seiten der Badewanne (1 angeordnet sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, daß die Vorderwand aus einen nach unten klappbaren oberen Teil (18) unc einein unteren TeO (19) besteht
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzekiinet, daß eine lösbare Sperrvorrichtunj für den hochgeschwenkten Hebel (3t) angeordnet ist
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Kasten (24) eic U-iönnig ausgekröpfter Sj>errbügel (39) vorgesehen ist, dessen beiden linden in den gegenöfoernegenden Stirnseiten des Kastens (24) drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert sind und ein Schenkel (4·) des Sperrbögek (39) quer vor den hochgeschwenkten Hebel (3t) klappbar ist
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzejchnet, daß am vorderen, aus der Stirnseite des Kastens herausragenden Ende des Sperrbügeis (39) eine als Anschlag an einer Wand (42) eines Seitenteiles (21) dienende Fahne (41) befestigt ist, die an einem Stift (43) des Umschaltvemüs (33) anliegen kann.
    Hierza 3BtatZekfe

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