DE3631595A1 - Vorrichtung zum steuern mindestens eines gasstromes - Google Patents
Vorrichtung zum steuern mindestens eines gasstromesInfo
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D1/00—Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
- E03D1/30—Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern
mindestens eines Gasstromes der durch mindestens ein
von einer sich in einer Flüssigkeitsvorlage befindli
chen Flüssigkeit absperrbares Rohr hindurchtritt, das
mit einem Abströmende und einem Anströmende in die Flüs
sigkeitsvorlage einmündet.
Eine derartige Vorrichtung hat sich in der Praxis gut
bewährt und ist insbesondere für Weiterentwicklungen
auf dem Gebiet der Sanitärtechnik gut geeignet. Dabei
hat sich im Zuge der Weiterentwicklung herausgestellt,
daß die Steuerung eines Flüssigkeitspegels in einer
räumlich fest angeordneten Flüssigkeitsvorlage im Regel
fall einen erheblichen Steuerungsaufwand erforderlich
macht. Dieser Steuerungsaufwand ist erforderlich unab
hängig davon, ob der Wasserpegel bezüglich des Anström
endes und Abströmendes in seiner Höhe verändert wird
oder ob das Anströmende und Abströmende gegenüber dem
Wasserpegel Höhenveränderungen unterworfen werden. Gera
de im Bereich der Sanitärtechnik muß darauf geachtet
werden, daß der Steuerungsaufwand möglichst klein gehal
ten wird, da einerseits relativ wenig Platz zur Verfü
gung steht, um den Steuerungsaufwand sachgerecht instal
lieren zu können und andererseits die im Bereich der
Sanitärtechnik üblichen Anlagenteile einfach und über
sichtlich gestaltet sein müssen, damit sie richtig in
stalliert werden können und darüber hinaus in ihrer
Funktionsweise störungsunanfällig sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die
Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbes
sern, daß sie einfach und billig in der Handhabung ist
und ein Höchstmaß an Funktionssicherheit garantiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Flüssigkeitsvorlage bezüglich des Abströmendes und
Anströmendes zwischen mindestens zwei Lagen beweglich
angeordnet ist und in der einen Lage einer Verbindung
zwischen dem Anströmende und dem Abströmende besteht,
während in der anderen Lage sowohl das Anströmende als
auch das Abströmende in die Flüssigkeit mündet.
Eine derartige Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie
mit einer Flüssigkeitsvorlage relativ kleinen Gewichts
auskommt. Die Flüssigkeitsvorlage kann mit vergleichs
weise einfachen Mitteln in ihrer Lage bezüglich des
Flüssigkeitspegels so verändert werden, daß dieser ent
weder den Durchgang zwischen dem Abströmende und An
strömende sperrt oder freigibt. Dabei können sowohl
solche Konstruktionen gewählt werden, bei denen die
gesamte in der Flüssigkeitsvorlage vorhandene Flüssig
keitsmenge ihre Lage bezüglich des Anströmendes und
Abströmendes verändert, als auch solche, bei denen
durch eine Lageveränderung der Flüssigkeitsvorlage die
in dieser vorhandene Flüssigkeitsmenge verändert wird,
je nachdem ob der Durchgang vom Anströmende zum Abström
ende gewünscht wird oder verhindert werden soll.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die Flüssigkeitsvorlage als ein Kippbehälter ausge
bildet, der um eine Schwenkachse kippbar gelagert ist.
Dieser Kippbehälter hat den Vorteil, daß er in seinem
unverschwenkten Zustand den das Anströmende vom Abström
ende abtrennenden Geruchverschluß bildet, während er
in seinem verschwenkten Zustand einen weitgehend abge
senkten Flüssigkeitspegel aufweist, der die Verbindung
zwischen dem Anströmende und dem Abströmende freigibt.
Das Verschwenken des Kippbehälters kann mit relativ
einfachen Mitteln vorgenommen werden, so daß nur ein
vergleichsweise kleiner Verschwenkmechanismus vorge
sehen werden muß. Darüber hinaus ist es möglich, den
Kippbehälter in seinem unverschwenkten Zustand zu ver
klinken und mit einer dauernd auf ihn einwirkenden
Kraft zu beaufschlagen, so daß lediglich die Verklin
kung gelöst werden muß, um die Verschwenkung des Kippbe
hälters herbeiführen zu können. Auf diese Weise kann
mit einer hohen Funktionssicherheit und einer schnellen
Durchführung des Kippvorganges gerechnet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den
beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Aus
führungsform der Erfindung beispielsweise veranschau
licht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Spülwasserbe
behälter,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Spülwas
serbehälter gemäß der Schnittlinie
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer
Kupplung gemäß Ansicht III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Kupplung gemäß
Ansicht IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Teilschnitt durch einen Spülwas
serbehälter entsprechend dem Teil
schnitt V-V in Fig. 1,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht eines Kippbe
hälters mit Verschwenkmechanismus,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines
Spülwasserbehälters,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer
Halterung zur Aufhängung des Spülwasser
behälters,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Halterung zur
Befestigung eines Spülwasserbehälters,
Fig. 10 eine teilweise Systemskizze einer auf
Halterung aufgesetzten Abdeckhülle,
Fig. 11 eine Systemskizze eines absenkbaren
Behälters in oberer Position,
Fig. 12 eine Systemskizze eines absenkbaren
Behälters in unterer Position,
Fig. 13 eine Systemskizze eines volumenveränder
lichen Behälters in gefüllter Position
und
Fig. 14 eine Systemskizze eines volumenveränder
lichen Behälters in entleerter
Position.
Eine Vorrichtung zum Steuern mindestens eines Gasstro
mes kann beispielsweise als ein Spülwasserbehälter (1)
für ein Toilettenbecken (56) ausgebildet sein. Dieser
besteht im wesentlichen aus zwei einander planparallel
verlaufenden Seitenwandungen (2, 3) jeweils einer diese
miteinander verbindenden Vorderwand (4) und Rückwand
(5) sowie einem den Spülwasserbehälter (1) in lotrech
ter Richtung nach unten abschließenden Boden (6). Die
Wandungen (2, 3, 4, 5) und der Boden (6) umschließen einen
Innenraum (7), in den über einen Spülwasserzulauf (8)
Spülwasser (9) bis zu einem Spülwasserpegel (10) einge
lassen wird. Der Spülwasserzulauf (8) ist im Bereich
eines dem Boden (6) gegenüberliegenden oberen Abschlus
ses (11) angeordnet, der von die Wandungen (2, 3, 4, 5)
abschließenden Oberkanten (12, 13, 14, 15) begrenzt wird.
Der Spülwasserzulauf (8) endet mit einem das Spülwasser
(9) abgebenden Auslauf (16) in Richtung auf den oberen
Abschluß (11) oberhalb eines im Spülwasserbehälter (1)
verschwenkbar angeordneten Kippbehälters (17). Diese
Anordnung erfolgt in der Weise, daß das aus dem Auslauf
(16) austretende Spülwasser (9) in den Kippbehälter
(17) eintreten kann. Der Kippbehälter (17) ist an einer
Halterung (18) verschwenkbar befestigt, die sich senk
recht zur Rückwand (5) durch den Spülwasserbehälter (1)
erstreckt. Diese Halterung (18) ist als ein Rohr
ausgebildet, auf dessen Oberfläche zwei einander etwa
planparallel verlaufende Laschen (19, 20) in einem
Abstand befestigt sind, der etwa der Breite des
Kippbehälters (17) entspricht. Diese Laschen (19, 20)
sind aus einem Flachstahl hergestellt, der sich von der
an der Oberkante (15) befestigten Halterung etwa
rechtwinklig in den Innenraum (7, 8) des
Spülwasserbehälters (1) erstreckt. Die beiden einander
gegenüberliegenden Laschen (19, 20) verlaufen etwa
planparallel zueinander und erstrecken
sich an weitgehend flach ausgebildeten Seitenwandungen
(21, 22) des Kippbehälters (17) entlang. In diese Seiten
wandungen (21, 22) rasten etwa in Höhe eines vom gefüll
ten Kippbehälters (17) ausgebildeten Schwerpunktes die
Laschen (19, 20) mit Achsstumpfen (23, 24) ein, die sich
durch entsprechende Bohrungen (25, 26) erstrecken, die
in den Seitenwandungen (21, 22) vorgesehen sind.
Die etwa planparallel zueinander verlaufenden ebenen
Seitenwandungen (21, 22) besitzen eine der Halterung
(18) zugewandte gerade Oberkante (27), die etwa im
Bereich der Laschen (19, 20) in Richtung auf die Halte
rung (18) abgewinkelt ist. An ihren einander gegenüber
liegenden Enden (28, 29) endet eine etwa kreisförmige
Begrenzung (30) der Seitenwandungen (21, 22). Im Bereich
dieser kreisförmigen Begrenzung (30) sind die beiden
Seitenwandungen über einen kreisförmig geformten Strei
fen (31) miteinander verbunden, so daß der Kippbehälter
(17) einen etwa kreissektorförmigen Querschnitt erhält.
Der kreisförmig geformte Streifen (31) ist wasserdicht
mit den Seitenwandungen (21, 22) verbunden, so daß der
Kippbehälter (17) zur Aufnahme von Spülwasser (9) geeig
net ist. Im Bereich der Oberkante (27) ist der Kippbe
hälter (17) offen.
Die zwischen den Seitenwandungen (21, 22) liegende
Breite des Kippbehälters (17) ist so bemessen, daß sie
ausreicht, um ein in den Kippbehälter (17) hineinragen
des Anströmende (32) sowie ein aus ihm heraustretendes
Abströmende (33) aufzunehmen. Das Anströmende (32) und
das Abströmende (33) sind über einen Rohrkrümmer (34)
miteinander verbunden, der sich etwa parallel zur kreis
förmigen Begrenzung (30) erstreckt. Der Rohrkrümmer
(34) besitzt an seiner tiefsten Stelle (35) eine loch
förmige Öffnung (36), durch die das innerhalb des Kipp
behälters (17) stehende Spülwasser (9) in den Rohrkrüm
mer (34) und damit in das Anströmende (32) und das Ab
strömende (33) eindringen kann. Durch das im Rohrkrüm
mer (34) stehende Spülwasser (9) wird das Anströmende
(32) vom Abströmende (33) abgetrennt.
An mindestens einer Seitenwandung (21) ist über ein
Hebelsystem (37) ein Schwimmer (38) angelenkt. Das He
belsystem (37) besteht aus einem schwenkbar an der Sei
tenwandung (21) angelenkten Druckhebel (39), der steif
mit dem Schwimmer (38) verbunden ist. Die Anlenkung
des Druckhebels (39) an die Seitenwandung (21) erfolgt
über ein Schwenklager (40). Darüber hinaus wird das
Hebelsystem (37) durch einen Lenkerhebel (41) so gesteu
ert, daß der Druckhebel (39) ständig in Richtung der
vom Schwimmer (38) verursachten Auftriebskräfte ver
läuft. Zu diesem Zwecke ist der Lenkerhebel (41) über
Schwenkgelenke (42, 43) jeweils verschwenkbar am Druckhe
bel (39) einerseits und an der Lasche (19) andererseits
gelagert. Die Anordnung der Schwenkgelenke (42, 43) er
folgt in der Weise, daß der Druckhebel (39) in lotrech
ter Richtung parallel geführt wird, wenn sich der Kipp
behälter (17) um die Achsstümpfe (23, 24) dreht und
dabei das Schwenklager (40) auf einer Kreisbahn um den
Achsstumpf (24) bewegt wird.
Der Schwimmer (38) taucht in das im Spülwasserbehälter
(1) stehende Spülwasser (9) ein und erzeugt eine in
Richtung des Druckhebels (39) wirkende Auftriebskraft.
Diese wird über das Schwenklager (40) in den Kippbehäl
ter (17) eingeleitet. Dieser wird jedoch an der Aus
übung einer Schwenkbewegung um den Achsstumpf (24) da
durch gehindert, daß er in einer Verklinkung (44) gehal
ten wird. Diese Verklinkung (44) besteht aus einer in
den Streifen (31) hineinragenden Nut (45), in die ein
an einem Schwenkhebel (46) befestigter Haken (47)
hineinragt. Der Schwenkhebel (46) ist etwa in seiner
Mitte um eine Schwenkachse (48) verschwenkbar an der
Halterung (18) gelagert. Während ein
Ende (49) des Schwenkhebels (46) mit dem Haken (47)
versehen ist, ist der Schwenkhebel (46) an seinem ande
ren Ende (50) mit einem Kontakt (51) versehen, mit dem
er auf eine Kontaktplatte (52) drückt. Dadurch wird
ein elektrischer Kontakt ausgelöst, der dafür sorgt,
daß ein mit dem Spülwasserbehälter (1) fest verbundener
Ventilator (53) eingeschaltet wird. Dieser erzeugt in
einem Saugrohr (54) einen Unterdruck. Das Saugrohr (54)
ist an seinem dem Ventilator (53) abgewandten Ende mit
einem Spülrohr (55) verbunden, das in den Boden (6) des
Spülwasserbehälters (1) einerseits einmündet und
andererseits mit einem Toilettenbecken (56) verbunden
ist. Aus dem einerseits über das Spülrohr (55) und das
Saugrohr (54) üble Gerüche abgesaugt werden. Außerdem
tritt durch das Spülrohr (55) Spülwasser (9) in das
Toilettenbecken (56) zum Zwecke der Spülung ein.
Der Schwenkhebel (46) wird mit Hilfe eines Stempels
(57) bedient, der auf einer dem Kontakt (51) zugewand
ten Seite des Schwenkhebels (46) in lotrechter Richtung
verschieblich vorgesehen ist und oberhalb des Schwenk
hebels (46) in einem Druckende (58) endet. Der Stempel
(57) ist auf seiner dem Druckende (58) abgewandten Sei
te an einem Halteblech (59) befestigt, das sich etwa
in horizontaler Richtung zu einer Betätigungsstange
(60) erstreckt, die etwa in lotrechter Richtung sich
durch den Spülwasserbehälter (1) erstreckt. In dem Hal
teblech (59) ist eine Bohrung vorgesehen, durch die
die Betätigungsstange (60) verläuft. Beidseits des Hal
tebleches (59) sind auf die Betätigungsstange (60) Mut
tern (61, 62) aufgeschraubt, zwischen denen das Halte
blech auf der Betätigungsstange (60) gehaltert ist.
Die in lotrechter Richtung unten liegende Mutter (62)
stützt sich auf einer Druckfeder (63) ab, die auf einer
ihr zugewandten Oberfläche der Betätigungsstange (60)
verschieblich gelagert ist. Die Druckfeder (63) stützt
sich mit ihrem der Mutter (62) abgewandten unteren Ende
(64) auf einem Widerlager (65) ab, durch das die Betä
tigungsstange (60) hindurchragt. Sobald der Stempel
(57) auf den Schwenkhebel (46) abgesenkt ist, ist die
Druckfeder (63) vorgespannt, während sie entspannt ist,
sobald der Stempel (57) von dem Schwenkhebel (46) abge
hoben ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Betä
tigungsstange (60) sich in ihrer Ruhestellung befindet,
sobald der Stempel (57) von dem Schwenkhebel (46) abge
hoben ist.
Außer dem Halteblech (59) erstreckt sich zwischen den
Muttern (61, 62) ein Schenkel (66) eines U-Profils (67),
das eine um sein Joch (68) elastische Kupplung zwischen
der Betätigungsstange (60) und einem Betätigungsknopf
(69) darstellt, der in lotrechter Richtung oberhalb
der Betätigungsstange (60) aus einem den Innenraum (7)
des Spülwasserbehälters (1) abdeckenden Deckel (70)
herausragt. Mit Hilfe dieses Betätigungsknopfes (69)
kann die Betätigungsstange (60) in Längsrichtung ver
schoben werden und damit der Stempel (57) auf den
Schwenkhebel (46) abgesenkt werden. Der Betätigungs
knopf (69) ist mit einer Verlängerung (71), die durch
den Deckel (70) hindurchragt, mit dem U-Profil (67) ver
bunden. Zu diesem Zwecke besitzt das U-Profil (67) auf
seinem dem Schenkel (66) gegenüberliegenden Schenkel
(72) einen in Richtung der Verlängerung (71) auf ihm
befestigten Gewindestift (73), auf den die an ihrem dem
Betätigungsknopf (69) abgewandten Ende mit einem Innen
gewinde versehene Verlängerung (71) aufgeschraubt ist.
Durch die von dem U-Profil (67) gebildete elasti
sche Kupplung können die zum Verschwenken des Schwenk
hebels (46) benötigten Kräfte sanft auf diesen aufge
bracht werden.
Zwischen dem Kontakt (51) und der Kontaktplatte (52)
befindet sich ein Luftspalt (74), dessen Größe einem
Schwenkweg des Schwenkhebels (46) entspricht. Dieser
Schwenkweg ist so bemessen, daß der Haken (47) aus der
Nut (45) herausgleitet, wenn der Kontakt (51) auf die
Kontaktplatte (52) abgesenkt wird. Zu diesem Zwecke
ist der Haken (47) in einer Richtung an dem Schwenk
hebel (46) befestigt, die etwa tangential zu einem
Kreis verläuft, dessen Mittelpunkt die Schwenkachse
(48) darstellt und dessen Radius von einer Länge des
Schwenkhebels (46) vorgegeben ist, die sich zwischen
der Schwenkachse (48) und dem Ende (49) des Schwenkhe
bels (46) andererseits ergibt. In dieser Richtung sind
auch Wandungen (75, 76) der Nut (45) ausgebildet, in
die der Haken (47) einhakt. Auf diese Weise ist gewähr
leistet, daß beim Verschwenken des Schwenkhebels (46)
der Haken (47) aus der Nut (45) ausrastet. Um einen
entsprechenden Verlauf der Nut (45) sicherstellen zu
können, besitzt die Oberkante (27) des Kippbehälters
(17) den bereits dargestellten abgewinkelten Verlauf,
der dafür Sorge trägt, daß die Nut (45) für die Aufnah
me des Hakens (47) die günstigste Lage erhält.
Nachdem der Haken (47) aus der Nut (45) entriegelt wor
den ist, drückt der in das Spülwasser (9) eintauchende
Schwimmer (38) das Schwenklager (40) in Richtung der
auf den Schwimmer (38) einwirkenden Auftriebskräfte
aufwärts. Dabei führt der Kippbehälter (17) eine
Schwenkbewegung um die Achsstümpfe (23, 24) aus. Auf
grund dieser Schwenkbewegung wird das Schwenklager (40)
auf einer um die Achsstümpfe (23, 24) verlaufenden Kreis
bahn geführt. Für eine Ausrichtung des Druckhebels (39)
in Richtung der auf den Schwimmer (38) einwirkenden
Auftriebskräfte sorgt dabei der Lenkerhebel (41) der
den Druckhebel (39) gegenüber der Lasche (19) ausrich
tet.
Im verschwenkten Zustand des Kippbehälters (17) fließt
das in ihm vorhandene Spülwasser (9) über das Ende (29)
der Oberkante (27) heraus und tritt in den Spülwasser
behälter (1) ein. Dabei wird der Pegel innerhalb des
Kippbehälters (17) abgesenkt. Die Verschwenkbewegung
des Kippbehälters (17) dauert solange an, bis der Pegel
des Spülwassers (9) mit der lochförmigen Öffnung (36)
abschließt, so daß auch das innerhalb des Rohrkrümmers
(34) stehende Spülwasser (9) durch die Öffnung (36)
austreten kann. Nachdem der Rohrkrümmer (34) entleert
worden ist, tritt der durch das Anströmende (32) herbei
geführte Luftstrom durch den Rohrkrümmer (34) hindurch
in das Abströmende (33) ein. Auf diese Weise ist gewähr
leistet, daß die mit üblen Gerüchen angereicherte Luft
aus dem Toilettenbecken (56) abgesaugt und durch das
Abströmende (33) in ein Abwassersystem (77) gefördert
werden kann. An dieses Abwassersystem (77) ist das Ab
strömende (33) über eine Verbindungsleitung (78) ange
schlossen. An dieses Abwassersystem (77) ist auch das
Toilettenbecken (56) angeschlossen.
Sowohl das Saugrohr (54) als auch die Verbindungslei
tung (78) sind außerhalb des Innenraumes (7) in Seiten
führungen (79, 80) geführt, die sich in lotrechter Rich
tung vom oberen Abschluß (11) in Richtung auf den Boden
(6) erstrecken. Sie haben einen rechteckigen Quer
schnitt, der als eine Ausklingung der jeweiligen Seiten
wandungen (2, 3) ausgebildet ist. Auf diese Weise wird
erreicht, daß das Saugrohr (54) und die Verbindungslei
tung (78) außerhalb des Spülwassers (9) geführt werden
können, so daß dieses auch bei Defekten nicht in die
entsprechenden Rohre eindringen kann.
Das Saugrohr (54) stellt ein vorgefertigtes Teil dar,
das von einem am Spülrohr (55) vorgesehenen Anschluß
stutzen (81) bis zu einer am Ventilator (53) vorgesehe
nen Saugöffnung (82) reicht. Dieser besitzt darüber
hinaus einen in seinem Oberteil ausgebildeten Druck
stutzen (83) der über einen Krümmer (84) mit dem An
strömende (32) verbunden ist. Der Krümmer (84)
erstreckt sich durch eine in der Oberkante (14) vorge
sehene Ausnehmung (85) in den Innenraum (7). In ähnli
cher Weise ist auch die Oberkante (12) mit einer Ausneh
mung (86) versehen, durch die sich ein Krümmer (87)
erstreckt, der das Abströmende (33) mit der Verbindungs
leitung (78) verbindet.
Der Ventilator (53) ist auf einem Standplatz (88) mon
tiert, der am Spülwasserbehälter (1) ausgebildet ist.
Dieser Standplatz (88) ist außerhalb des Innenraumes
(7) vorgesehen und wird allseitig von Teilflächen (89,
90) begrenzt, die den Standplatz (88) gegenüber dem
Innenraum (7) begrenzen. Dabei verläuft die Teilfläche
(89) von der Seitenwandung (2) in Richtung auf die Sei
tenwandung (3) etwa planparallel zum Boden (6), während
die Teilfläche (90) um die Breite der Teilfläche (89)
versetzt etwa planparallel zur Seitenwandung (3) ver
läuft. Auf diese Weise erhält der Standplatz (88) eine
Größe, die für die Aufnahme des Ventilators (53) geeig
net ist, ohne daß dieser aus einem Profil herausragt,
das von einem Spülwasserbehälter (1) quaderförmigen
Formats vorgegeben ist. Diese Bauform des Spülwasserbe
hälters (1) hat den Vorteil, daß er nur einen Auslaß
(91) besitzt, durch den das innerhalb des Innenraumes
(7) stehende Spülwasser (9) austreten kann. Dieser Aus
laß (91) ist im Bereich des Spülrohres (55) vorgesehen
und kann mühelos gegenüber dem Boden (6) abgedichtet
werden. Alle anderen Einlässe befinden sich am oberen
Abschluß (11) und damit oberhalb eines sich im Innen
raum (7) ausbildenden Pegels (10) des Spülwasser (9).
Sie können nicht undicht werden und damit zu Spülwasser
verlusten führen.
Darüber hinaus ist am oberen Abschluß des Spülwasserbe
hälters (1) in der Rückwand (5) eine Ausnehmung (92)
ausgebildet. In dieser Ausnehmung (92) wird die Halte
rung (18) mit Hilfe eines T-Stückes (93) befestigt.
Dieses T-Stück (93) schließt die Halterung (18) in Rich
tung auf die Rückwand (5) ab und beaufschlagt diese
auf ihrer dem Innenraum (7) abgewandten Außenseite
(94). Die Ausnehmung (92) ist in der Oberkante (15) so
angeordnet, daß die Halterung (18) senkrecht durch die
Mitte des sich von der einen Seitenwandung (2) zur
anderen Seitenwandung (3) erstreckenden Spülwasserbehäl
ters (1) verläuft. Diese Anordnung der Halterung (18)
hat den Vorteil, daß diese mit einem Wasserzulaufrohr
(97) verbunden werden kann. Dieses Wasserzulaufrohr
(97) wird auf seinem der Halterung (18) abgewanden
Außenende (98) an ein Wassernetz (99) angeschlossen. Im
Regelfall wird der Spülwasserbehälter (1) so instal
liert, daß der Anschluß an das Wassernetz (99) auf der
der Seitenwandung (3) benachbarten linken Seite des
Spülwasserbehälters (1) vorgenommen wird. In Ausnahme
fällen kann jedoch auch einmal der Anschluß an das Was
sernetz (99) auf der gegenüberliegenden rechten Seite
des Spülwasserbehälters (1) vorgenommen werden. Zu die
sem Zwecke mündet das Wasserzulaufrohr (97) in ein Ende
eines Querstückes, das innerhalb des Innenraumes (7)
mit dem Rohr der Halterung (18) ein T-Stück (100) bil
det. Je nach der Anordnung des Spülwasserbehälters (1)
ist dessen Ende des Querstückes mit dem Wasserzulauf
rohr (97) verbunden, während es an seinem gegenüberlie
genden Ende mit einem Blindflansch (101) dicht gesetzt
ist.
Das durch das Wasserzulaufrohr (97) aus dem Wassernetz
(99) herbeigeführte Wasser tritt durch die als Rohr
ausgebildete Halterung (18), mit der das T-Stück (100)
in Verbindung steht, hindurch und wird auf einem den
T-Stück (93) abgewandten Ende (102) in den Spülwasserzu
lauf (8) eingeleitet. Aus diesem gelangt es über den
Auslauf (16) in den Kippbehälter (17). Mit dem Ende
(102) ist das Widerlager (65) fest verbunden, auf dem
sich die Druckfeder (63) abstützt. Das Widerlager (65)
ist als eine rohrförmige Führung ausgebildet, in der
die Befestigungsstange (60) mit ihrem dem U-Profil (67)
abgewandten Ende (103) in lotrechter Richtung geführt
wird. Das Ende (103) ragt aus dem in den Innenraum (7)
hineinragenden Ende der Führung (104) heraus und ist
über eine Kupplung (105) mit einem Spülventil (106) verbun
den, das den Auslaß (91) steuert, durch den das Spülwas
ser (9) in das Spülrohr (55) eintritt. Diese Kupplung
(105) ist auf ihrem der Betätigungsstange (60) abgewand
ten Ende (107) mit einer Halterung (108) verbunden,
die an dem Spülventil (106) befestigt ist und zu dessen
Betätigung dient. Sie ist als eine mit dem Spülventil
(106) verbundene Stange ausgebildet, die sich lotrecht
durch den Innenraum (7) erstreckt. Die Kupplung (105)
ist an ihrem Ende (107) als eine Gabel (109) ausgebil
det, deren beiden Zinken (110, 111) die als Stange ausge
bildete Halterung (108) beidseitig umfassen. Die Zinken
(110, 111) beaufschlagen eine auf die Halterung (108)
aufgeschraubte Mutter (112) auf ihrer dem Spülventil
(106) zugewandten Unterseite (113). Auf ihrem dem Ende
(107) abgewandten Ende (114) ist die Kupplung (105)
mit einer Bohrung (115) versehen, die ein die Kupplung
(105) bildendes elastisches Blech durchdringt. Mit
dieser Bohrung (115) ist die Kupplung (108) auf dem
Ende (103) der Betätigungsstange (60) zwischen zwei auf
das Ende (103) aufgeschraubten Muttern (116, 117) be
festigt. Durch die Elastizität der Kupplung (105) wird
erreicht, daß das Spüventil (106) sanft an die Betäti
gungsstange (60) angekuppelt wird, so daß das Spülven
til (106) zum Zwecke der Durchführung des Spülvorganges
angehoben wird, sobald der Betätigungsknopf (69) in
eine vom Spülwasserbehälter (1) abgewandte Richtung
gezogen wird.
Das Spülventil (106) ist in herkömmlicher Bauart mit
einem Überlaufrohr (118) versehen, das an seinem dem
Spülrohr (55) zugewandten unteren Ende eine den Spülwas
serbehälter (1) abdichtende Dichtung (119) trägt. Durch
diese Dichtung (119) erstreckt sich das Überlaufrohr
(118) in das durch den Boden (106) hindurchragende Spül
rohr (55), so daß eine den Spülwasserpegel (10) über
steigende Spülwassermenge (9) durch das Überlaufrohr
(118) in das Spülrohr (55) eintritt und in Richtung auf
das Toilettenbecken (56) abgeleitet wird. Um zu verhin
dern, daß aus einem dem Spülrohr (55) abgewandten
oberen Abschluß (120) des Überlaufrohres (118)
üble Gerüche aus dem Toilettenbecken (56) in den Spül
wasserbehälter (1) eintreten, wird der obere Abschluß
(120) von einer Glocke (121) umgeben. Diese Glocke
(121) überragt mit ihrem offenen Ende (122) den oberen
Abschluß (120) und taucht in das im Innenraum (7) ste
hende Spülwasser (9) ein. Auf diese Weise wird verhin
dert, daß die üblen Gerüche bei gefülltem Spülwasser
behälter (1) in diesen eintreten können. Sie sammeln
sich unterhalb der Glocke (21) und können durch das
in der Glocke (121) stehende Spülwasser aus dem offenen
Ende (122) der Glocke (121) nicht austreten. Außerdem
verhindert die Glocke (121) daß der Ventilator (53)
Luft aus dem Spülwasserbehälter (1) über das Spülrohr
(55) und das Saugrohr (54) absaugt.
Je nach der größten Füllung des Spülwasserbehälters
(1) ist es möglich, den Spülwasserpegel (10) auf einer
gewünschten Höhe einzustellen. Zu diesem Zwecke ist
das Überlaufrohr (118) in seiner Länge variierbar. Es
trägt im Bereich seines oberen Abschlusses (120) ein
Rohrverlängerungsstück (123), das je nach der gewünsch
ten Höhe des Spülwasserpegels (10) auf dem oberen Ab
schluß (120) des Überlaufrohres (118) verschoben und
auf dessen Mantelfläche befestigt werden kann. Dieses
Rohrverlängerungsstück (123) ist mit Hilfe einer her
kömmlichen Rohrverschraubung (124) auf der Oberfläche
des Überlaufrohres (118) befestigt. Diese herkömmliche
Rohrverschraubung (124) weist eine Klemmdichtung auf,
die mit einem nicht dargestellten Dichtungsring verse
hen ist, der einen keilförmigen Querschnitt aufweist.
Dieser Dichtungsring wird mit Hilfe einer auf dem Rohr
verlängerungsstück (123) verschraubbaren Überwurfmut
ter (125) in einen Ringraum hineingedrückt, der zwi
schen dem Rohrverlängerungsstück (123) einerseits und
dem Überlaufrohr (118) andererseits ausgebildet ist.
Auf diese Weise wird eine wasserdichte Abdichtung
zwischen dem Überlaufrohr (118) einerseits und dem des
sen oberen Abschluß (120) überragenden Rohrverlänge
rungsstück (123) herbeigeführt, so daß je nach der
Justierung des Rohrverlängerungsstückes (123) auf der
Mantelfläche des Überlaufrohres (118) das der Rohrver
schraubung (124) abgewandte obere Ende (126) des Rohr
verlängerungsstückes (123) die Höhe des Spülwasserpe
gels (10) kennzeichnet, bei dessen Überschreitung das
Spülwasser (9) durch das Überlaufrohr (118) in Richtung
auf das Spülrohr (55) abgeleitet wird.
Die Glocke (121) wird zweckmäßigerweise mit Halterungen
(126) an dem Rohrverlängerungsstück (123) befestigt.
Auf diese Weise ist es möglich, auch die Glocke (121)
bezüglich des Überlaufrohres (118) so zu justieren,
daß ihr Glockenboden (127) immer in einer gleichbleiben
den Höhe oberhalb des Spülwasserpegels (10) verläuft.
Die mit dem Betätigungsknopf (69) in Verbindung stehen
de Halterung (108), die der Betätigung des Spülventils
(106) dient, kann entweder durch den Glockenboden (127)
hindurchgeführt werden und mit dem Überlaufrohr (118)
in Verbindung stehen, oder unmittelbar mit dem Glocken
boden (127) verbunden werden. Wird die Halterung (108)
durch den Glockenboden (127) hindurchgeführt, so muß
eine gasdichte Durchführung im Glockenboden (127) vorge
sehen sein, um an dieser Stelle das Austreten übler
Gerüche aus der Glocke (121) zu verhindern.
Die Höhe des Spülwasserpegels (10) wird festgelegt
durch ein den Auslauf (16) des Spülwassers (9) steuern
des Zulaufventil (128). Dieses ist im Spülwasserzulauf
(8) angeordnet und wird als Schwimmerventil ausgebil
det, dessen Schwimmer (129) in einem Schwimmergehäuse
(130) in lotrechter Richtung verschieblich angeordnet
ist. Dieses Schwimmergehäuse ist an seinem in lotrech
ter Richtung oben liegenden Ende (131) offen, so daß
aus diesem Ende (131) der Schwimmer (129) austreten
kann, wenn er auf einer durch das Ende (131) in das
Schwimmergehäuse (130) eintretenden Spülwassermenge
(9) aufschwimmt. An seinem in lotrechter Richtung oben
liegenden Ende (132) ist an dem Schwimmer (129) eine
Kupplungsstange (133) befestigt, die über eine Kupplung
(134) mit dem Zulaufventil (128) verbunden ist. Zwi
schen der Kupplungsstange (133) und der Kupplung (134)
kann ein Verbindungshebel (135) vorgesehen sein, der
die vom Schwimmer (129) ausgeführten Hubbewegungen auf
die Kupplung (134) überträgt.
Das Schwimmergehäuse (130) besitzt im Vergleich zu dem
Schwimmer (129) ein vergleichsweise kleines Volumen,
so daß es schnell gefüllt ist, wenn das Spülwasser (9)
über das Ende (131) in das Schwimmergehäuse (130) ein
tritt. Auf diese Weise steigt der Schwimmer (129) im
Schwimmergehäuse (130) schnell auf und führt zu einem
schnellen Verschließen des Zulaufsventils (128). Dabei
ist die Höhe des sich im Spülwasserbehälter (1) einstel
lenden Spülwasserpegels (10) abhängig von einer Höhe,
in der das Ende (131) oberhalb des Bodens (6) befestigt
ist. Diese Höhe und damit der Spülwasserpegel (10) läßt
sich dadurch beeinflussen, daß das Schwimmergehäuse
(130) in der Höhe verstellbar innerhalb des Innenraumes
(7) angeordnet wird. Zu diesem Zwecke erhebt sich inner
halb des Innenraumes (7) lotrecht zum Boden (6) ein
Stab (136), an dem das Schwimmergehäuse (130) mit einer
Halterung (137) befestigt ist. Die Halterung (137) um
faßt ringförmig eine ihm zugekehrte Oberfläche des Sta
bes (136), auf der die Halterung (137) befestigt wird.
Zu diesem Zwecke wird sowohl die Halterung (137) als
auch der Stab (136) von einer Bohrung (138) quer zur
Längsrichtung des Stabes (136) durchdrungen. Durch die
se Bohrung (138) erstreckt sich ein Splint mit dessen
Hilfe das Schwimmergehäuse (130) in seiner Höhe am Stab
(136) justiert wird. Um diese Höhe variabel zu gestal
ten, sind innerhalb des Stabes (136) mehrere Löcher
(138) in Längsrichtung des Stabes untereinander angeord
net, so daß eine dieser Bohrungen (138) ausgewählt wer
den kann, um den Spülwasserpegel (10) innerhalb des
Innenraumes (7) festzulegen.
Der Stab (136) ist auf einer Halterung (139) mit seinem
dem Boden (6) zugewandten Ende (140) befestigt. Diese
Halterung (140) erstreckt sich oberhalb des Boden (6)
und planparallel zu diesem in Richtung auf den Auslaß
(91). Im Bereich des Auslasses (91) wird die Halterung
(139) im Bereich einer dafür vorgesehenen Bohrung von
dem Spülrohr (55) durchdrungen. Dieses Spülrohr (55)
ist fest in die Halterung (139) eingepaßt und bildet
mit dieser eine Baueinheit. Sobald das mit Hilfe einer
Überwurfmutter (141) am Boden (6) befestigte Spülrohr
(55) aus seiner Verbindung mit dem Spülbehälter (1)
gelöst worden ist, kann das gesamte Spülventil (106)
einschließlich der Glocke (121) und dem an dem Stab
(136) befestigten Schwimmergehäuse (130) den Innenraum
(7) des Spülwasserbehälters (1) entnommen werden. Diese
Teile bilden eine Baugruppe, die umso einfacher dem
Spülwasserbehälter (1) entnommen werden kann, als das
Spülventil (106) zur Erneuerung seiner Dichtung (119)
innerhalb des Spülwasserbehälters (1) von dem Spülrohr
(55) und der Halterung (139) getrennt werden kann. Auf
diese Weise können die zu der Baugruppe vereinigten
Teile sehr leicht vom Spülwasserbehälter (1) gelöst
und in diesen wieder eingesetzt werden. Außerdem kann
die Baugruppe einerseits über die elastische Kupplung
(105) mit der Betätigungsstange (60) und andererseits
über die Kupplung (134) mit dem Zulaufventil (128) ver
bunden werden. Insbesondere wird die Justierung dieser
zu einer Baugruppe vereinigten Teile innerhalb des
Innenraumes (7) erheblich vereinfacht.
Darüber hinaus kann das Zulaufventil (128) hinsichtlich
seines Verschlußzeitpunktes dadurch variiert werden,
daß die Kupplung (134) eine Einstellmöglichkeit bezüg
lich des Verbindungshebels (135) aufweist. Diese Ein
stellmöglichkeit ist dadurch vorgegeben, daß am Verbin
dungshebel (135) eine sich in Längsrichtung des Verbin
dungshebels (135) erstreckende Reihe von Löchern (142)
vorgesehen ist, von denen jeweils eines je nach einem
für das Zulaufventil (128) gewünschten Verstellhub über
einen Kupplungsdorn (143) mit der Kupplung (134) verbun
den wird. Je weiter das jeweilige Loch (142) einem Dreh
punkt benachbart ist, um den der Verbindungshebel (135)
bei einem Hub des Schwimmers (129) verschwenkt wird,
umso kleiner ist der zur Betätigung des Zulaufventils
(128) benötigte Stellhub.
Beim Austritt des Spülwassers (9) aus dem Zulauf (16)
entstehen durch die Strömung des Spülwassers (9) Geräu
sche, die als unangenehm empfunden werden. Um derartige
Geräusche zu verhindern, wird im Auslauf (16) ein ge
räuschdämmender Aufsatz (144) vorgesehen. Dieser ge
rauschdämmende Aufsatz (144) ist als ein Luftmischer
ausgebildet, der an seinem Umfang in Richtung auf einen
durch den Luftmischer hindurchtretenden Wasserstrahl
verlaufende Lufteinlaßöffnungen (145) aufweist. Durch
diese Lufteinlaßöffnungen (145) tritt in einen aus dem
Auslauf (16) in den Kippbehälter (17) eintretenden Was
serstrahl Luft aus dem Innenraum (7) ein und durchwir
belt den aus dem Auslauf (16) austretenden Wasser
strahl. Durch diese Luftzumischung werden die durch
den Wasserstrahl erzeugten Austrittsgeräusche stark
gedämpft.
Der Spülbehälter (1) ist über eine Halterung (146) an
einer Wand (147) befestigt, vor der sich die Rückwand
(5) planparallel erstreckt. Diese Halterung (146) liegt
mit Auflageflächen (148, 149, 150, 151) an der Wand (147)
an. Diese Auflageflächen (148, 149, 150, 151) werden mit
der Wand (147) fest verbunden. Zwischen den einzelnen
Auflageflächen ist die Halterung (146) in Form von U-
Profilen (152, 153, 154) in Richtung auf den einzuhängen
den Spülwasserbehälter (1) vorgewölbt. Die U-Profile
(152, 153, 154) münden mit Schenkeln (155, 156; 157, 158; 159, 160)
in die Auflageflächen (148, 149, 150, 151) ein. Die Schen
kel (155, 156) sind durch ein Joch (161), die Schenkel
(157, 158) durch ein Joch (162) und die Schenkel (159,
160) durch ein Joch (163) miteinander verbunden. An
den Schenkeln (155, 157, 160) sind jeweils Federbleche
(164, 165, 166) angelenkt, die mit einem auf ihnen be
festigten Stift (167, 168, 169) jeweils ein in den Jochen
(164, 165, 166) vorgesehenes Loch (170, 171, 172) durchdrin
gen, wenn das Federblech (164, 165, 166) planparallel
auf den Jochen (161, 162, 163) aufliegt. Darüber hinaus
sind an den an einander gegenüberliegenden Enden der
Halterung (146) liegenden Auflageflächen (148, 151) Auf
nahmeraster (173, 174) vorgesehen, in die eine den Spül
wasserkasten (1) abdeckende Abdeckhülle (175) ein
greift. Diese Aufnahmeraster (173, 174) sind als recht
winklig in Richtung auf den Spülwasserkasten (1) von
den Auflageflächen (148, 151) abstehende Aufnahmeflächen
ausgebildet, in denen jeweils ein Loch (176, 177) vor
gesehen ist, durch das ein entsprechender Stift (178)
eingreift, der an entsprechender Stelle der Abdeckhülle
(175) befestigt ist.
An den Jochen (152, 154) wird der Spülwasserbehälter
(1) mit Haken (179, 180) eingehängt. Diese Haken (179,
180) sind als U-Profile ausgebildet, von denen jeweils
ein Schenkeln (181, 182) an der Rückwand (5) befestigt
ist, während der andere Schenkel (183, 184) planparal
lel zu den Schenkeln (181, 182) in einer der Wand (147)
zugewandten Richtung verläuft. Die Schenkel (181, 183,;
182, 184) sind jeweils über Joche (185, 186) miteinander
verbunden. Diese Joche (185, 186) nehmen auf ihren den
Schenkeln (181, 183 bzw. 182, 184) zugewandten Innen
seiten die Joche (161, 163) der U-Profile (152, 154) auf.
Dabei erstrecken sich die Schenkel (181, 183; bzw. 182,
184) beidseits der von den Jochen (161, 163) aufgespann
ten Ebenen. Die der Wandung (147) zugewandten Schenkel
(183, 184) verlaufen innerhalb des von den Schenkeln
(155, 156 bzw. 159, 160) begrenzten Raumes. Dabei verlau
fen durch die Schenkel (181, 183 bzw. 182, 184) der Haken
(179, 180) Löcher (187, 188), die im eingehängten Zustand
des Spülwasserbehälters (1) mit den in den Jochen (161,
163) vorgesehenen Löchern (170, 172) korrespondieren.
Auf diese Weise ist es möglich, daß nach dem Einhängen
der Haken (179, 180) die Stifte (167, 169) sowohl die
Löcher (187, 188) als auch die in der Halterung (146)
vorgesehenen Löcher (170, 172) durchdringen und auf die
se Weise den Spülwasserbehälter (1) bezüglich der Hal
terung (147) justieren. In ähnlicher Weise umfaßt das
Federblech (165) die in die Ausnehmung (92) eingelegte
Halterung (18). Dabei entspricht der Ausnehmung (92)
eine entsprechende schlitzförmige Ausnehmung (189),
die im Joch (162) des U-Profils (153) vorgesehen ist.
Auf diese Weise kann die Halterung (18) mit ihrem T-
Stück (93) hinter das das Joch (162) bildende Blech
zwischen den Schenkel (157, 158) eingreifen, so daß nun
mehr das T-Stück (93) dieses Blech der Halterung (146)
beaufschlagt. Nach dem Einrasten des Federbleches (165)
wird verhindert, daß die Halterung (18) in lotrechter
Richtung nach oben aus der Ausnehmung (189) herausge
drückt wird, wenn die Halterung über die Laschen
(19, 20) unter dem Druck des im Spülwasser (9) aufge
schwommenen Schwimmers (38) steht. Außerdem ist die
Breite des Joches (162) so gewählt, daß das T-Stück
(93) mit seinem Querriegel an den Schenkeln (157, 158)
geführt wird. Der Querriegel liegt mit seinen Enden
an den Schenkeln (157, 158) so fest an, daß die Halte
rung (18) daran gehindert wird, sich in der Ausnehmung
(189) um seine Längsachse zu drehen.
Bei der Montage wird zunächst die Halterung (146) an
der Wand (147) befestigt. Sodann wird der Spülwasserbe
hälter (1) mit den Haken (179, 180) in die U-Profile
(152, 154) eingehängt. Anschließend wird die Halterung
(139) mit den an ihr befestigten Teilen, dem Schwimmer
gehäuse (130) und dem Spülventil (106) als Bauteil am
Boden (6) des Spülwasserbehälters (1) befestigt. Nun
wird die Halterung (18) mit ihrem T-Stück (93) in die Aus
nehmung (189) des U-Profiles (153) eingehängt. An dieser
Halterung (18) sind bereits alle mit ihr verbundenen Teile
wie beispielsweise der Kippbehälter (17) und das Zulaufven
til (128) vormontiert. Über das T-Stück (93) wird die Hal
terung (18) mit dem Wassernetz (99) verbunden. Der Schwim
mer (129) wird über die Kupplungsstange (133) an das
Zulaufventil (128) angekuppelt. Schließlich wird auf der
Teilfläche (89) der Ventilator (53) befestigt und über den
Krümmer (84) mit dem in den Kippbehälter (17) hineinragen
den Anströmende (32) verbunden. Auf seiner Saugseite wird
der Ventilator (53) über das bereits vorgefertigte Saugrohr
(54) mit dem Anschlußstutzen (81) verbunden. In ähnlicher
Weise wird das Abströmende (33) über die bereits vorgefer
tigte Verbindungsleitung (78) mit dem Abwassersystem (77)
verbunden. Schließlich wird die Abdeckhülle (175) in die
Aufnahmeraster (173, 174) eingeklinkt und der Betätigungs
knopf (69) über die Verlängerung (71) mit dem Gewindestift
(73) verschraubt. Nunmehr kann der Betätigungsknopf in Rich
tung auf den Spülwasserbehälter (1) gedrückt und damit der
Stempel (57) auf den Schwenkhebel (46) abgesenkt werden.
Dadurch wird der Kontakt (51) geschlossen und damit der
Ventilator (53) in Betrieb gesetzt. Gleichzeitig wird der
Haken (47) aus seiner Verklingung (44) gelöst, so daß der
Kippbehälter (17) unter dem Einfluß der vom Schwimmer (38)
eingeleiteten Kraft eine Schwenkbewegung durchführt und
dabei das in ihm enthaltene Spülwasser (9) in den Spülwas
serbehälter (1) entleert. Dadurch wird der Durchgang
zwischen dem Anströmende (32) und dem Abströmende (33)
eröffnet, so daß die durch das Saugrohr (54) abgesaugten
üblen Gerüche über die Verbindungsleitung (78) in das Abwas
sersystem (77) gedrückt werden können.
Zur Durchführung der Spülung des Toilettenbeckens (56) wird
der Betätigungsknopf (69) in eine vom Spülwasserbehälter
(1) abgewandte Richtung gezogen und damit das über die Kupp
lung (105) mit ihm verbundene Spülventil (106) geöffnet.
Dadurch tritt das im Innenraum (7) vorhandene Spülwasser
(9) durch das Spülrohr (55) in das Toilettenbecken (56) ein
und spült dieses in Richtung auf das Abwassersystem
(77). Nach Durchführung der Spülung ist der Innenraum
(7) entleert, so daß die innerhalb des Schwimmergehäu
ses (130) stehende Spülwassermenge durch ein Auslaßven
til (190) in den Innenraum (7) austreten kann. Nach der
Entleerung des Schwimmergehäuses (130) sinkt der Schwim
mer (129) schnell ab und öffnet auf diese Weise das
Zulaufventil (128), durch das neuerdings Spülwasser (9)
über den Spülwasserzulauf (8) in den Kippbehälter (17)
und nach dessen Füllung und Überlauf in den Innenraum
(7) eintreten kann. Dieser füllt sich im Hinblick auf
das inzwischen geschlossene Spülventil (106) schnell
auf. Sobald der Spülwasserpegel (10) soweit angestiegen
ist, daß das Spülwasser (9) über das Ende (131) in das
Schwimmergehäuse (130) eintreten kann, schließt sich
das auf dem eintretenden Spülwasser (9) aufschwimmende
Auslaßventil (190), so daß innerhalb des Schwimmergehäu
ses (130) der Wasserpegel schnell ansteigt und damit
der Schwimmer (129) das Zulaufventil (128) schließt. In
diesem Zustand ist die Vorrichtung zur Durchführung des
nächsten Spülvorganges vorbereitet.
Die Abdeckhülle (175) kann in verschiedener Weise ge
staltet sein. Sie kann beispielsweise in verschiedenen
Farbgebungen der jeweiligen Aufmachung eines Badezim
mers angepaßt sein. Es ist auch möglich, in der Abdeck
hülle (175) Fächer zur Aufnahme von Badezimmerutensi
lien einzurichten. In jedem Falle überdeckt die Abdeck
hülle (175) mit einer Vorderplatte (193) die Vorderwand
(4) des Spülwasserbehälters (1), zu der die Vorderplat
te (193) weitgehend planparallel verläuft. An die Vor
derplatte (193) schließen sich beidseits Seitenblenden
(194, 195) an, die über die Seitenwandungen (2, 3) des
Spülwasserbehälters (1) ragen und diese abdecken. Die
Seitenblenden (154, 155) und die Vorderplatte (193)
münden in eine Kopfplatte (196) ein, die den Spülwasser
behälter (1) im Bereich seines oberen Abschlusses (11)
abdeckt. Durch die Kopfplatte (197) ragt die Betäti
gungsstange (60) hindurch, die oberhalb der Kopfplatte
(196) vom Betätigungsknopf (69) abgeschlossen wird.
Auf der Kopfplatte (196) können Fächer (197) vorgesehen
sein, die zur Aufnahme von Badezimmerutensilien, bei
spielsweise Zahnbürsten (198) oder Kämmen (199) dienen.
Die Abdeckhülle (175) kann an ihrem der Kopfseite (196)
gegenüberliegenden unteren Ende (200) offen sein, so
daß eine Abdeckung des Bodens (6) nicht erfolgt. Es
ist jedoch auch möglich, zusätzlich am unteren Ende
(200) eine Bodenplatte vorzusehen, mit der die Abdeck
hülle (175) über den Boden (6) des Spülwasserbehälters
(1) kragt.
An den Seitenblenden (194, 195) ist jeweils ein Stift
(178) befestigt. Dieser ragt von einer Befestigung
(201) in Richtung auf das untere Ende (200) und durch
dringt dabei das Loch (176, 177) der Halterung (146).
Dabei stützt sich die Befestigung (201) auf den Aufnah
merastern (173, 174) ab.
Die Abdeckhülle (175) wird über den Spülwasserbehälter
(1) geschoben und mit den Stiften (178) in die Löcher
(176, 177) eingerastet. Auf diese Weise deckt die Ab
deckhülle (175) den gesamten Spülwasserbehälter (1)
ab, so daß dieser mit Hilfe der Abdeckhülle (175) die
jeweils gewünschte Aufmachung erhält.
Statt eines Kippbehälters (17) können auch andere Behäl
teranordnungen gewählt werden mit deren Hilfe eine Ab
senkung des Spülwasserpegels (10) möglich ist. Dabei
ist daran zu denken, daß ein das Spülwasser (9) enthal
tender Behälter in lotrechter Richtung abgesenkt wird,
und dabei Veränderungen seines Volumens vornimmt, so
daß mindestens ein Teil des in ihm enthaltenen Spülwas
sers (9) ausläuft und damit eine Verbindung zwischen
einem jeweils in dem Spülwasserbehältern (1) eintauchen
den Anströmende (32) und Abströmende (33) freigibt.
Darüber hinaus ist die Erfindung unabhängig von der
Art, wie der Spülwasserbehälter (1) an der Wand (147)
befestigt wird. Denkbar sind beispielsweise auch Be
festigungen, bei denen der Spülwasserbehälter (1) in
horizontaler Richtung auf ein an der Wand (147) be
festigtes Profil aufgeschoben wird. In Betracht kommen
sämtliche Profile, die geeignet sind, den Spülwasserbe
hälter (1) an der Wand (147) festzuhalten. Dabei ist
sowohl an ein kastenförmiges Profil als auch an ein
Schwalbenschwanzprofil zu denken, auf das ein entspre
chendes Gegenprofil aufgeschroben wird, das an einer
Außenseite (94) der Rückwand (5) eines Spülwasserbehäl
ters (1) befestigt ist.
Statt des Kippbehälters (17) kann ein in lotrechter
Richtung verschieblicher Behälter (202) vorgesehen
sein, der innerhalb des Innenraumes (7) an Führungen
(203, 204, 205, 206) auf Führungsbahnen (207, 208) geführt
wird, die im Innenraum (7) befestigt sind. In diesem
Behälter (202) befindet sich eine Spülwassermenge (209)
in die das Anströmende (32) und das Abströmende (33)
hineinragen, solange sich der Behälter (282) in seiner
in lotrechter Richtung oberen Lage innerhalb der Füh
rungsbahnen (207, 208) befindet. Dabei dringt das im
Behälter (202) stehende Spülwasser (209) durch die loch
förmige Öffnung (36) sowohl in das Anströmende (32)
als auch in das Abströmende (33) ein und verhindert,
daß ein Gasstrom vom Anströmende (32) in das Abström
ende (33) gelangen kann.
Wird ein Gasstrom zwischen dem Anströmende (32) und
dem Abströmende (33) gewünscht, so wird der Behälter
(202) entlang der Führungsbahnen (207, 208) auf ein
Niveau abgesenkt, auf dem die Spülwassermenge (209) und
der lochförmigen Öffnung (36) abschließt. Auf diese Weise
kann das Spülwasser (9) sowohl aus dem Anströmende (32)
als auch aus dem Abströmende (33) ablaufen und gibt damit
den Durchgang vom Anströmende (32) zum Abströmende (33)
frei.
Darüber hinaus kann auch ein Behälter (210) mit flexib
len Wänden (211) ausgebildet sein. Diese flexiblen Wän
de (211) haben einen oberen Abschluß (212), der auf
Führungsbahnen (213, 214) verschieblich gelagert ist.
Wird dieser obere Abschluß (212) in eine obere Lage
(215) verfahren, so sind die flexiblen Wände (211) in
einem gestreckten Zustand und der Schalter (210) be
sitzt sein größtes Volumen. Wird demgegenüber der obere
Abschluß (212) in eine untere Lage (216) entlang der
Führungsbahnen (213, 214) verfahren, so besitzt der Be
hälter (210) sein kleinstes Volumen. Ein Teil der in
ihm enthaltenen Spülwassermenge (209) fließt aus dem
Behälter (210) ab und steht anschließend auf dem Niveau
der Öffnung (36), so daß sich ein Gasstrom vom Anströmende
(32) zum Abströmende (33) aufbauen kann. Da dieser Behälter
(210) mit einem Flüssigkeitsverlust arbeitet, muß dafür
gesorgt sein, daß der Behälter (210) im Zustand seines
größten Volumens mit einer entsprechenden Spülwassermenge
(209) wieder aufgefüllt werden kann. Demgegenüber kann der
Spülwasserbehälter (202) mit einer gleichbleibenden Spül
wassermenge (209) arbeiten. Allerdings bedarf dieser Be
hälter (202) zu seiner Bewegung einer größeren Kraft als
der Schalter (210), bei dem lediglich eine Bewegung der
flexiblen Wände (211) erforderlich ist. Außer den in den
Fig. 13 und 14 dargestellten Ausführungsform kann ein
Behälter mit veränderlichem Volumen auch dadurch herge
stellt werden, daß unflexible Wände gegenüber einem festen
Boden verfahren werden können.
Claims (99)
1. Vorrichtung zum Steuern mindestens eines Gasstro
mes, der durch mindestens ein von einer sich in einer
Flüssigkeitsvorlage befindlichen Flüssigkeit absperrba
res Rohr hindurchtritt, das mit einem Abströmende und
einem Anströmende in die Flüssigkeitsvorlage einmündet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsvorlage
bezüglich des Abströmendes (33) und Anströmendes (32)
zwischen mindestens zwei Lagen beweglich angeordnet ist
und in der einen Lage eine Verbindung zwischen dem
Anströmende (32) und dem Abströmende (33) besteht,
während in der anderen Lage sowohl das Anströmende
(32) als auch das Abströmende (33) in die Flüssigkeit
einmündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Flüssigkeitsvorlage als ein Kippbehälter
(17) ausgebildet ist, der um eine Schwenkachse kipp
bar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flüssigkeit des Kippbehälters (17)
in seinem unverschwenkten Zustand zwischen dem Anström
ende (32) und dem Abströmende (33) steht, während im
verschwenkten Zustand des Kippbehälters (17) eine Ver
bindung zwischen dem Abströmende (33) und dem Anström
ende (32) in lotrechter Richtung oberhalb eines im ver
schwenkten Zustand abgesenkten Flüssigkeitspegels
besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kippbehälter (17) einen Flüssigkeits
auslauf aufweist, der im verschwenkten Zustand in lot
rechter Richtung unterhalb des Anströmendes (32) und
des Abströmendes (33) angeordnet ist, während er im
unverschwenkten Zustand oberhalb sowohl vom Anströmende
(32) als auch vom Abströmende (33) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flüssigkeitsauslauf in einen in lot
rechter Richtung unterhalb des Kippbehälters (17) ange
ordneten Aufnahmebehälter mündet und in den Kippbehäl
ter (17) ein Flüssigkeitszulauf (8) mündet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Kippbehälter (17) im Aufnahmebehälter
verschwenkbar gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kippbehälter (17) in seiner unver
schwenkten Lage eine Verklinkung (44) aufweist und nach
Lösung der Verklinkung (44) unter einer ihn ver
schwenkenden Kraft steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Kippbehälter (17) ein ihn ver
schwenkender Schwimmer (38) angekoppelt ist, der in
einer im Aufnahmebehälter stehenden Flüssigkeit (9)
schwimmt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Verklinkung (44) ein Schwenkhebel
(46) vorgesehen ist, der um eine Schwenkachse (48)
drehbar gelagert ist und an seinem einen Ende (49) eine
in eine Nut (45) des Kippbehälters (17) einrastenden
Haken (47) aufweist, der in die Nut (45) in Richtung
einer vom Schwenkhebel (46) ausgeführten Schwenkbewe
gung verschieblich angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwenkhebel (46) auf seiner dem
Haken (47) abgewandten Seite einen Hebelarm aufweist,
der von einer den verklinkten Schwenkhebel (46) aus
seiner Verklinkung (44) lösenden Kraft beaufschlagt
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Aufbringung der die Verklinkung (44)
lösenden Kraft ein manuell betätigbarer Stempel (57)
vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anströmende (32) und das Abströmende
(33) über einen Rohrkrümmer (34) miteinander verbunden
sind, der durch den Kippbehälter (17) verläuft und mit
einer innerhalb des Kippbehälters (17) angeordneten
Öffnung (36) versehen ist, die in dem Kippbehälter
(17) mündet.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung (36) im Bereich einer dem
Kippbehälter (17) zugewandten tiefsten Stelle (35) des
Rohrkrümmers (34) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Öffnung (36) von einer Restflüssig
keitsmenge bedeckt ist, die im verschwenkten Zustand
des Kippbehälters (17) dessen Boden bedeckt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kippbehälter (17) einen halbkreisför
migen Querschnitt aufweist und etwa in seinem Schwer
punkt auf der Schwenkachse gelagert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kippbehälter (17) aus zwei einander
etwa planparallel verlaufenden flachen Seitenwandungen
(21, 22) besteht, deren Abstand voneinander unwesentlich
grösser als der Querschnitt des Rohrkrümmers (34) ist
und die über einen kreisförmig geformten Streifen (31)
miteinander verbunden sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Aufnahmebehälter als ein Spülwas
serbehälter (1) einer Toilettenanlage ausgebildet ist,
mit deren Toilettenbecken (56) das Anströmende (32)
über ein Absaugrohr (54) verbunden ist während das Ab
strömende (33) mit einem Abwassersystem (77) verbunden
ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Saugrohr (54) ein Ventilator (53)
vorgesehen ist, dessen Druckstutzen (83) in das An
strömende (32) mündet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Antrieb des Ventilators (53) ein Elek
tromotor vorgesehen ist, der zur Steuerung seiner
Stromversorgung einen vom Schwenkhebel (46) betätigten
Schalter aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalter einen Kontakt (51) auf
weist, der von dem Schwenkhebel (46) beaufschlagt ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stempel (57) unter einem ihn vom
Schwenkhebel (46) abhebenden Federdruck steht und mit
einem in Richtung auf den Schwenkhebel (46) absenk
baren Betätigungsknopf (69) versehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungsknopf (69) über eine
elastische Kupplung an einer Betätigungsstange (60)
angelenkt ist, an der der Stempel (57) befestigt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Kupplung als ein um sein
Joch (68) biegeelastisches U-Profil (67) ausgebildet
ist, auf dessen einen Schenkel (72) der Betätigungs
knopf (69) und an dessen anderen Schenkel (66) die Betä
tigungsstange (60) befestigt sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Befestigung des Betätigungsknopfes
(69) ein Gewindestift (73) vorgesehen ist, der an einer
von dem einen Schenkel (72) aufgespannten Ebene lot
recht in eine vom anderen Schenkel (66) weggerichtete
Richtung herausragt und an dem der mit einem Innengewin
de versehene Betätigungsknopf (69) angeschraubt ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß am anderen Schenkel (66) ein Loch vorge
sehen ist, durch das in Richtung auf den anderen Schen
kel (72) die Betätigungsstange (60) hindurchragt, die
im Loch befestigt ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß beidseits des anderen Schenkels (66) auf
der Betätigungsstange (60) diese im Loch festlegende
Befestigungsmittel vorgesehen sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich
net, daß als Befestigungsmittel Muttern (61, 62) vorgese
hen sind, zwischen denen der andere Schenkel (66) auf
der Betätigungsstange (60) befestigt ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Muttern (61, 62) ein Halte
blech (59) auf der Betätigungsstange (60) befestigt
ist, an dem der Stempel (57) angebracht ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 26 bis 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Loch als ein Langloch ausgebildet
ist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 26 bis 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an einer der beiden Muttern (61, 62),
die außerhalb des U-Profils (67) auf der Betätigungs
stange (60) befestigt ist, sich eine Druckfeder (63)
abstützt, die sich mit ihrem unteren Ende (64) zur Er
zeugung der den Stempel (57) beaufschlagenden Feder
kraft an einer die Betätigungsstange (60) führenden
Führung (104) abstützt.
31. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Führung (104) eine Halterung (18)
befestigt ist, an der der Kippbehälter (17) gehaltert
ist.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeich
net, daß die Halterung (18) als eine etwa senkrecht
zur Betätigungsstange (60) verlaufende sich quer durch
den Spülkasten (1) erstreckende Strebe ausgebildet ist,
an der der Kippbehälter (17) aufgehängt ist.
33. Vorrichtung nach Anspruch 31 und 32, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Strebe als ein Rohr ausgebildet
ist, auf dem der Schwenkhebel (46) verschwenkbar gela
gert ist und an dem zwei einander etwa planparallel
verlaufende Laschen (19, 20) befestigt sind, zwischen
den der Kippbehälter (17) verschwenkbar gelagert ist.
34. Vorrichtung nach Anspruch 31 bis 33, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laschen (19, 20) auf ihren einander
zugewandten Seiten mit aufeinander zu weisenden Achs
stümpfen (23, 24) versehen sind, die in entsprechende
Bohrungen (25, 26) hineinragen, die in den Seitenwandun
gen (21, 22) des Kippbehälters (17) vorgesehen sind.
35. Vorrichtung nach Anspruch 31 bis 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Laschen (19, 20) aus einem elastisch
verformbaren Material bestehen, das während des Ein
setzen des Kippbehälters (17) ausgelenkt ist und nach
dem Einhängen des Kippbehälters (17) in seinem unver
formten Zustand ist.
36. Vorrichtung nach Anspruch 31 bis 35, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine der beiden Laschen (19, 20) eine
über die Strebe hinausreichende Verlängerung aufweist,
die als eine den Stempel (57) aufnehmende Führung aus
gebildet ist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekenn
zeichnet, daß die als Rohr ausgebildete Strebe auf
einer sich durch den Spülwasserbehälter (1) im Bereich
seines in lotrechter Richtung oberen Abschlusses (11)
erstreckenden Mittellinie verläuft, die etwa senkrecht
auf einer Rückwand (15) des Spülwasserbehälters (1)
steht, mit der dieser einer ihn tragenden Wand (147)
benachbart ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeich
net, daß das Rohr mit einem quer zu seiner Längsrich
tung verlaufenden T-Stück (93) an der Rückwand (5)
befestigt ist.
39. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeich
net, daß das Rohr mit einem quer zu seiner Längsrich
tung etwa horizontal verlaufenden T-Stück (93) in eine
Halterung (146) einrastet, die an der tragenden Wand
(147) befestigt ist und an der der Spülwasserbehälter
(1) mit seiner Rückwand (5) befestigt ist.
40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeich
net, daß die Halterung (146) als ein U-Profil (153) aus
gebildet ist, dessen Joch (162) von der tragenden Wand
(147) absteht und auf seiner der tragenden Wand (147)
zugewandten Rückseite von dem T-Stück (93) beauf
schlagt ist und mit einer Ausnehmung (189) versehen
ist, durch die sich das Rohr in den Spülwasserbehäl
ter (1) erstreckt, in dessen Rückwand (5) eine der Aus
nehmung (189) entsprechende Ausnehmung (92) vorgese
hen ist.
41. Vorrichtung nach Anspruch 37 bis 39, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr mit einem etwa parallel zur Rück
wand (5) verlaufenden Wasserzulaufrohr (97) verbunden
ist, das mit seinem dem Rohr abgewandten Ende (98) mit
einem Wassernetz (99) verbunden ist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeich
net, daß das Wasserzulaufrohr (97) in das Rohr über
ein T-Rohr (100) einmündet, das je nach einem jeweils
vom Wassernetz (99) vorgegebenen Anschluß auf einer
Seite seines quer zur Richtung des Rohres verlaufenden
Querstückes mit dem Wasserzulaufrohr (97) verbunden
und auf seiner anderen Seiten blindgeflanscht ist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeich
net, daß der Spülwasserbehälter (1) zwei einander etwa
planparallel verlaufende und etwa rechtwinklig zur Rück
wand (5) verlaufende Seitenwandungen (2, 3) aufweist,
von denen jede jeweils an ihrer Oberkante (14, 12) Aus
nehmungen (85, 86) zur Aufnahme des Wasserzulaufrohres
(97) je nach dessen Montagerichtung aufweisen.
44. Vorrichtung nach Anspruch 31 bis 43, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung (18) eine in die Ausneh
mung (92) eingerastete Baueinheit darstellt, die eine
mit der Ausnehmung (92) korrespondierende Führung auf
weist.
45. Vorrichtung nach Anspruch 37 bis 44, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr an seinem in den Spülwasserbe
hälter (1) hineinragenden Ende (102) einen in Richtung
auf den Kippbehälter (17) ausgerichteten Spülwasserzu
lauf (8) aufweist.
46. Vorrichtung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeich
net, daß der Spülwasserzulauf (8) als geräuschdämmenden
Aufsatz (144) einen Luftmischer aufweist, der an
seinem Umfang in Richtung auf einen durch den Luft
mischer hindurchtretenden Wasserstrahl verlaufende
Lufteinlaßöffnungen (145) aufweist.
47. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeich
net, daß der Luftmischer in einem Wasserrohr (191) be
festigt ist, das von einem luftzuführenden Außenrohr
(192) konzentrisch umgeben ist.
48. Vorrichtung nach Anspruch 45 bis 47, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spülwasserzulauf (8) mit einem den
Wasserzulauf steuernden Zulaufventil (128) versehen
ist, das über eine Kupplung (134) mit einem innerhalb
des Spülwasserbehälters (1) schwimmenden Schwimmer
(129) verbunden ist.
49. Vorrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeich
net, daß die Kupplung (134) als ein um eine Schwenk
achse schwenkbar gelagerter Verbindungshebel (135)
ausgebildet ist, der auf seiner einen Seite an dem
Schwimmer (129) und auf seiner anderen Seite an dem
Zulaufventil (128) verschwenkbar angelenkt ist und
dessen Gesamtlänge zur Anpassung seines Hubes variabel
ist.
50. Vorrichtung nach Anspruch 48 und 49, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungshebel (135) in seinem dem
Zulaufventil (128) zugewandten Arm einer sich in Längs
richtung des Verbindungshebels (135) erstreckende Reihe
von mehreren Löchern (142) aufweist, von denen eines
je nach benötigter Gesamtlänge des Verbindungshebels
(135) von einem das Zulaufventil (128) betätigenden
Kupplungsdorn (143) durchdrungen ist.
51. Vorrichtung nach Anspruch 48 bis 50, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schwimmer (129) in einem Schwimmerge
häuse (130) angeordnet ist, das innerhalb des Spülwas
serbehälters (1) vorgesehen ist und dessen über seinen
in lotrechter Richtung oben liegendes Ende (131) befüll
barer Innenraum größer als das Volumen des Schwimmers
(129) ist.
52. Vorrichtung nach Anspruch 48 und 51, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schwimmergehäuse (130) innerhalb des
Spülwasserbehälters (1) bezüglich seines Abstandes von
einem den Spülwasserbehälter (1) in lotrechter Richtung
unten abschließenden Boden (6) variabel angeordnet ist.
53. Vorrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeich
net, daß am Boden (6) des Spülwasserbehälters (1) ein
in lotrechter Richtung in den Spülwasserbehälter (1)
hineinragender Stab (136) vorgesehen ist, auf dessen
Oberfläche eine mit dem Schwimmergehäuse (130) fest
verbundene Halterung (137) in einem jeweils vorgege
benen Abstand vom Boden (6) befestigt ist.
54. Vorrichtung nach Anspruch 52 und 53, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung (137) und der Stab (136)
von miteinander fluchtenden Bohrungen (138) durchdrun
gen sind, durch die ein die Halterung (137) auf dem
Stab (136) haltender Stift hindurchragt.
55. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 54, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stab (136) auf einer Halterung (139)
befestigt ist, die von einem Spülrohr (55) durchdrun
gen ist, das sich vom Spülwasserkasten (1) in das
Toilettenbecken (56) erstreckt.
56. Vorrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeich
net, daß die Halterung (139) sich planparallel zum
Boden (6) des Spülwasserbeckens (1) erstreckt und über
das Spülrohr (55) an diesem verschraubt ist.
57. Vorrichtung nach Anspruch 55 und 56, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung mit einem das Spülrohr (55)
verschließenden Spülventil (106) und dem Schwimmerge
häuse (130) eine Baueinheit bildet.
58. Vorrichtung nach Anspruch 55 bis 57, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Spülventil (106) von einem in den
Spülwasserkasten (1) ragenden Überlaufrohr (118) durch
drungen ist, das in das Spülrohr (55) mündet und mit
seinem dem Spülventil (106) abgewandten oberen Abschluß
(120) oberhalb eines im Spülwasserbecken (1) vorhan
denen Spülwasserpegels (10) endet.
59. Vorrichtung nach Anspruch 58, dadurch gekennzeich
net, daß das Überlaufrohr (118) im Bereich seines
oberen Abschlusses (120) eine Glocke (121) trägt,
deren Öffnung in Richtung auf das Spülventil (106)
weist und bei mit Spülwasser (9) gefülltem Spülwasser
behälter (1) in das Spülwasser (9) hineinragt.
60. Vorrichtung nach Anspruch 58 bis 60, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Überlaufrohr (118) eine an eine jeweils
gewünschte Spülwassermenge angepaßte Länge aufweist.
61. Vorrichtung nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet,
daß das Überlaufrohr (118) im Bereich seines oberen Ab
schlusses (120) von einem Rohrverlängerungsstück (123)
überragt ist, dessen Durchmesser größer als der des Über
laufrohres (118) ist und das auf dessen Mantelfläche be
festigt ist.
62. Vorrichtung nach Anspruch 60 und 61, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohrverlängerungsstück (123) mit einer
Klemmverbindung auf dem Überlaufrohr (118) befestigt ist.
63. Vorrichtung nach Anspruch 60 bis 62, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmverbindung aus einem Dichtungsring
besteht, der sich zwischen der Mantelfläche des Überlauf
rohres (118) und einer ihr zugewandten Innenfläche des Rohr
verlängerungsstückes (123) erstreckt und einen konischen
Querschnitt aufweist, dessen Spitze in einem von der Mantel
fläche und der Innenfläche begrenzten Zwischenraum ragt und
dessen breites Ende von einer Rohrverschraubung (124) be
aufschlagt ist, die auf einem Gewinde aufgeschraubt ist,
das auf einer dem Überlaufrohr (118) abgewandten Außen
fläche des Rohrverlängerungsstückes (123) aufgebracht ist.
64. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 63, dadurch gekennzeich
net, daß an dem Überlaufrohr (118) eine Halterung (108)
befestigt ist, die abdichtend durch die Glocke (121) hin
durchgeführt und an den in Zugrichtung anhebbaren
Betätigungsknopf (69) angekoppelt ist.
65. Vorrichtung nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (102) an dem Abschluß (120) des
Überlaufrohres (118) über den Abfluß des Spülwassers (9)
freigebende Verbindungsstege verbunden ist.
66. Vorrichtung nach Anspruch 59 bis 63, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Glocke (121) eine Halterung
befestigt ist, die an den in Zugrichtung anhebbaren Betäti
gungsknopf (69) angekuppelt ist.
67. Vorrichtung nach Anspruch 59 bis 66, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung (108)
über die Betätigungsstange (60) an den Betätigungs
knopf (69) angekuppelt ist, zwischen der und der Halterung
(108) eine elastische Kupplung (105) vorgesehen ist.
68. Vorrichtung nach Anspruch 59 bis 67, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Kupplung (105) als ein auf die
Betätigungsstange (60) aufgeschraubtes biegeelastisches
Blech ausgebildet ist, das an seinem der Betätigungsstange
(60) abgewandten Ende (107) als eine mit zwei Zinken (110,
111) versehene Gabel (109) ausgebildet ist, die mit ihren
beiden Zinken (110, 111) beidseits der als Stange ausgebil
deten Halterung (108) verläuft, auf der eine die Zinken
(110, 111) beaufschlagende Kupplung befestigt ist.
69. Vorrichtung nach Anspruch 59 bis 68, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kupplung entlang der Stange verstellbar
justiert ist.
70. Vorrichtung nach Anspruch 69, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplung als eine entlang der Stange verschraub
bare Mutter (112) ausgebildet ist.
71. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 70, dadurch gekennzeich
net, daß der Spülwasserbehälter (1) in seinem Boden (6)
lediglich eine Öffnung aufweist, die vom Spülrohr (55)
durchdrungen ist, und Durchbrüche für die Durchführungen
von anderen Leitungen oberhalb des im Spülwasserbehälter
(1) stehenden Spülwasserpegels (10) angeordnet sind.
72. Vorrichtung nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Durchbruch als Ausnehmungen (85, 86) für
das Anströmende (32) und das Abströmende (33) an zwei ein
ander planparallel verlaufenden und einander gegenüberlie
genden Seitenwandungen (2, 3) des Spülwasserbehälters (1)
in deren dem Boden (6) gegenüberliegenden Oberkanten (12,
14) eingelassen sind, und durch jeweils eine Ausnehmung
(85, 86) das Saugrohr (54) und die Verbindungsleitung (78)
in den Spülwasserbehälter (1) einmünden.
73. Vorrichtung nach Anspruch 71 und 72, dadurch gekenn
zeichnet, daß sowohl für die Führung des Saugrohres
(54) als auch für die Führung der Verbindungsleitung
(78) außerhalb des Spülwasserbehälters (1) mindestens
eine Seitenführung (79, 80) vorgesehen ist, die in
jeweils eine Seitenwandung (2, 3) des Spülwasserbe
hälters (1) eingelassen ist und sich durch diese vom
oberen Abschluß (11) in Richtung auf den Boden (6)
etwa lotrecht erstreckt.
74. Vorrichtung nach Anspruch 71 und 73, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spülwasserbehälter (1) außerhalb
seines mit Spülwasser (9) gefüllten Innenraumes (7)
einen den Ventilator (53) und seinen Antrieb aufnehmen
den und gegenüber dem Innenraum (7) gekapselten Stand
platz (88) aufweist.
75. Vorrichtung nach Anspruch 74, dadurch gekennzeich
net, daß der Standplatz (88) am oberen Abschluß (11)
des Spülwasserbehälters (1) ausgebildet ist und von
einer in Richtung auf den Innenraum (7) versetzten
vertikalen Teilfläche (90) und einem etwa planparallel
zum Boden (6) verlaufenden sich von der Seitenwandung
(2) in Richtung auf die Teilfläche (90) erstreckenden
horizontalen Teilfläche (80) begrenzt ist.
76. Vorrichtung nach Anspruch 72 bis 75, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmung (85) an der Oberkante (14)
der vertikalen Teilfläche (90) vorgesehen ist.
77. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 76, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spülwasserbehälter (1) in die Halte
rung (146) eingehängt ist.
78. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 77, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spülwasserbehälter (1) an der Ober
kante (15) seiner Rückwand (5) Haken (179, 180) trägt,
die in Aufnahmen eingreifen, die in der Halterung
(146) vorgesehen sind.
79. Vorrichtung nach Anspruch 78, dadurch gekennzeich
net, daß die Aufnahmen als U-Profil (152, 154) ausgebil
det sind, die beidseits des für die Aufnahme des das
Rohr tragenden T-Stückes (93) vorgesehenen U-Profils
(153) angebracht sind.
80. Vorrichtung nach Anspruch 78 und 79, dadurch gekenn
zeichnet, daß die U-Profile (152, 154) von der Wand
(147) abstehende Joche (161, 163) aufweisen, deren in
Längsrichtung der Halterung (146) verlaufende Breite
derjenigen des Hakens (179, 180) entspricht und von
Schenkeln (155, 156; 159, 160) des U-Profils (152, 154)
begrenzt ist.
81. Vorrichtung nach Anspruch 78 bis 80, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haken (179, 180) als U-Profil ausgebil
det ist, das mit seinen Jochen (185, 186) auf einem die
Halterung (146) im Bereich seines U-Profils (152, 154)
in lotrechter Richtung oben abschliessenden Rand auf
liegt und dessen einer Schenkel (183, 184) auf die der
Wand (147) zugewandten Seite des Joches (185, 186)
ragt, während der andere Schenkel (181, 182) die der
Wand (147) abgewandten Seite des Joches (185, 186)
überdeckt.
82. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 81, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Halterung (146) bildenden U-Pro
file (152, 153, 154) an ihren den jeweiligen Jochen
(161, 162, 163) abgewandten Enden der Schenkel
durch Auflageflächen
(149, 150) miteinander verbunden sind, die bei montier
ter Halterung (146) an der Wand (147) anliegen.
83. Vorrichtung nach Anspruch 82, dadurch gekennzeich
net, daß die Halterung (146) an ihren Enden in der
Ebene der Auflageflächen (149, 150) verlaufende Auflage
flächen (148, 151) aufweist, die bei montierter Halte
rung (146) an der Wand (147) anliegen.
84. Vorrichtung nach Anspruch 83, dadurch gekennzeich
net, daß die Auflageflächen (148, 151) an ihren in lot
rechter Richtung oberen Rand Aufnahmeraster (173, 174)
tragen, in die eine dem Spülwasserbehälter (1) ab
deckende Abdeckhülle (175) eingreift.
85. Vorrichtung nach Anspruch 82 bis 84, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufnahmeraster (173, 174) als eine in
senkrechter Richtung von den Auflageflächen (148, 149) in
Richtung auf den eingehängten Spülwasserbehälter (1) abste
henden Aufhängflächen ausgebildet sind, in denen Löcher
(176, 177) zur Aufnahme von Stiften (178) vorgesehen sind,
die an der Abdeckhülle (175) befestigt sind und diese
tragen.
86. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 85, dadurch gekennzeich
net, daß mindestens eines der in der Halterung (146) vorge
sehenen Joche (161, 162, 163) einen eine eingehängte Last
haltenden Verschluß aufweist.
87. Vorrichtung nach Anspruch 86, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß als ein am Joch (161, 162, 163) befestigtes
Federblech (164, 165, 166) ausgebildet ist, den mit einem in
Richtung auf das Joch (161, 162, 163) vorragenden Stift (167
168, 169) versehen ist, der in ein entsprechend im Joch (161
162, 163) vorgesehenes Loch (170, 171, 172) hineingreift.
88. Vorrichtung nach Anspruch 86 und 87, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel (181, 183; 182, 184) des am Spül
wasserbehälter (1) vorgesehenen Haken (179, 180) von
Löchern (187, 188) durchdrungen sind, durch die der am
Stift (167, 169) hindurchgreift.
89. Vorrichtung nach Anspruch 86 bis 88, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federblech (164, 165, 166) bei durch die
Löcher (170, 171, 172; 187, 188) hindurchgreifenden Stift
(167, 169) die Schenkel (181, 182) des U-Profiles in Rich
tung auf die Halterung (146) beaufschlagt.
90. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 89, dadurch gekennzeich
net, daß die den Spülwasserbehälter überdeckende Abdeckhül
le (175) einen den Spülwasserbehälter (1) überkragenden
Deckel aufweist, an dem zwei planparallel zu den Seiten
wandungen (2, 3) verlaufende und sie abdeckende Seitenabde
ckungen sowie eine Stirnabdeckung befestigt sind, die einer
der Rückwand (5) gegenüberliegende Vorderwand (4) des Spül
wasserbehälters (1) abdeckt und mit den Seitenabdeckun
gen verbunden ist.
91. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 90, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckhülle (175) eine einem vorgege
benen Gebrauchszweck angepaßte Gestaltung aufweist.
92. Vorrichtung nach Anspruch 91, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckhülle (175) eine einer vorgegebenen Bade
zimmergestaltung angepaßte Aufmachung aufweist.
93. Vorrichtung nach Anspruch 91 und 92, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckhülle (175) Halterungen zur Auf
nahme von Baderaumzubehör aufweist.
94. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 93, dadurch gekennzeich
net, daß das Rohr mit dem Kippbehälter (17), dem Wasser
zulaufrohr (97) und dem den Wasserzulauf steuernden Zulauf
ventil (128) eine Baueinheit bildet.
95. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 94, dadurch gekennzeich
net, daß das in den Ventilator (53) einmündende Saugrohr
(54), das außerhalb des Spülwasserbehälters (1) in das aus
dessen Boden (6) austretende Spülrohr (55) einmündet, eine
durch die ihm zugeordnete Seitenführung (80) vorgegebene
Gestaltung aufweist und als Baueinheit vorgeformt ist.
96. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsvorlage als ein in lotrechter Richtung
verschieblicher Behälter ausgebildet ist.
97. Vorrichtung nach Anspruch 96, dadurch gekennzeichnet,
daß der in eine untere Lage verschobene Behälter mit einem
in ihm vorhandenen Wasserpegel unterhalb eines Loches
liegt, durch das das Anströmende (32) und das Abströmende
(33) mit einem vom Behälter umschlossenen Innenraum in Ver
bindung steht, während bei dem in seine obere Lage verscho
benen Behälter das Anströmende (32) und das Abströmende
(33) in die durch das Loch eingetretene Flüssigkeit münden.
98. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeitsvorlage als eine sein Volumen verändern
der Behälter ausgebildet ist.
99. Vorrichtung nach Anspruch 98, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter bezüglich seines Bodens verschiebliche
Wandungen aufweist, deren Oberkante bei Füllung der Flüssig
keitsvorlage oberhalb einer zwischen Anströmende (32) und
Abströmende (33) bestehenden Verbindung verläuft und bei
Entleerung der Flüssigkeitsvorlage innerhalb dieser Verbin
dung verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631595 DE3631595A1 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Vorrichtung zum steuern mindestens eines gasstromes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631595 DE3631595A1 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Vorrichtung zum steuern mindestens eines gasstromes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631595A1 true DE3631595A1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6309754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631595 Withdrawn DE3631595A1 (de) | 1986-09-17 | 1986-09-17 | Vorrichtung zum steuern mindestens eines gasstromes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631595A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0386539A2 (de) * | 1989-03-07 | 1990-09-12 | Heinrich Menge | Wasserspülung |
DE10324856A1 (de) * | 2003-06-02 | 2004-12-30 | Johannes Schulte | Spülkasten für eine Toilettenspülung |
-
1986
- 1986-09-17 DE DE19863631595 patent/DE3631595A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0386539A2 (de) * | 1989-03-07 | 1990-09-12 | Heinrich Menge | Wasserspülung |
EP0386539A3 (de) * | 1989-03-07 | 1991-12-11 | Heinrich Menge | Wasserspülung |
DE10324856A1 (de) * | 2003-06-02 | 2004-12-30 | Johannes Schulte | Spülkasten für eine Toilettenspülung |
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8141 | Disposal/no request for examination |