DE10324856A1 - Spülkasten für eine Toilettenspülung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/20Cisterns with tiltably-mounted containers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves

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Abstract

Der Spülkasten (1) weist innerhalb eines Aufnahmebehälters (2) ein hinsichtlich der Befüllung durch einen Schwimmer (17) gesteuertes schwenkbares Wasserreservoir (3) auf, aus dem durch manuelle Betätigung eines Auslösers (12) Wasser in vorbestimmten Mengen in einen Auslauf (8) überführbar ist. Das Wasserreservoir (3) ist als in der Bereitschaftsposition nach oben offene Schale ausgebildet. Es verfügt über eine Schwenkwelle (4). Auf der Schwenkwelle (4) sitzt ein Zahnrad (9). Dieses kämmt mit einem Zahnstangenabschnitt (11) an dem stangenartig ausgebildeten Auslöser (12). Durch vertikale Verlagerung des Auslösers (12) kann das Wasserreservoir (3) um die horizontale Achse (4) geschwenkt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spülkasten für eine Toilettenspülung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die derzeit bekannten Spülkästen für Toilettenspülungen weisen einen Aufnahmebehälter auf, der unmittelbar als Wasserreservoir dient. Das Wasserreservoir ist über ein Zulaufventil permanent an eine Wasserleitung angeschlossen. Das Ventil wird über einen Schwimmer gesteuert, welcher das Ventil schließt, wenn das Wasserreservoir maximal befüllt ist. Ferner ist ein Abflussventil vorgesehen, das unter dem Einfluss eines manuell betätigbaren Auslösers steht. Mit Hilfe des Auslösers ist es möglich, aus dem Wasserreservoir je nach Bedarf zwei unterschiedlich große Wassermengen zu entnehmen.
  • Ein Nachteil der bekannten Spülkästen besteht darin, dass, insbesondere bei stark kalkhaltigem Wasser, das Abflussventil mit der Zeit undicht wird und dadurch eine stetige Leckmenge Wasser das Wasserreservoir verlässt. Der Wasserverbrauch und die damit verbundenen Kosten sind hoch, sofern nicht ständig eine aufwändige Wartung durchgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt – ausgehend vom Stand der Technik – die Aufgabe zugrunde, einen Spülkasten für eine Toilettenspülung zu schaffen, der selbst bei stark kalkhaltigem Wasser auch über einen langen Zeitraum hinweg dicht ist, ohne dass es hierzu einer aufwändigen Wartung bedarf.
  • Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Kern der erfindungsgemäßen Maßnahme bildet der Sachverhalt, dass kein Abflussventil mehr vorhanden ist. Der Auslauf des Aufnahmebehälters ist ständig offen. Dafür befindet sich jetzt im Aufnahmebehälter ein um eine horizontale Achse schwenkbares Wasserreservoir in Form einer in der Bereitschaftsposition nach oben offenen Schale. Die Schale wird mit Hilfe des Auslösers geschwenkt. In der Bereitschaftsposition wird das Wasserreservoir in bekannter Weise über ein Zulaufventil mit Wasser befüllt, das von einem Schwimmer gesteuert wird. Solange das Wasserreservoir nicht verschwenkt wird, bleibt das Wasser im Wasserreservoir und kommt mit keinen anderen Bestandteilen des Aufnahmebehälters in Kontakt. Wenn das Wasser benötigt wird, muss der Auslöser betätigt werden, wodurch das Wasserreservoir verschwenkt wird, das Wasser in den Aufnahmebehälter übertritt und von hier über den Auslauf abfließen kann. Anschließend wird das Wasserreservoir wieder in die Bereitschaftsstellung zurück geschwenkt, in welcher es dann wieder automatisch befüllt wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens wird in den Merkmalen des Patentanspruchs 2 erblickt. Danach ist die Bereitschaftsposition des Wasserreservoirs durch einen Anschlag fixiert, der innen im Aufnahmebehälter vorgesehen ist. Aus dieser Bereitschaftsposition kann das Wasserreservoir über den Auslöser in zwei Stufen verschwenkt werden. In einer ersten Schwenkstufe kann eine nur begrenzte Menge Wasser aus dem Wasserreservoir ablaufen. Wird mehr Wasser benötigt, wird das Wasserreservoir komplett um 90° geschwenkt, so dass es vollständig leer laufen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn entsprechend Patentanspruch 3 das Wasserreservoir als Halbzylinder gestaltet ist. Ein Halbzylinder kann einwandfrei in den Aufnahmebehälter integriert und ohne größeren Platzbedarf auch im Aufnahmebehälter verschwenkt werden.
  • Damit nach dem teilweisen oder vollständigen Entleeren des Wasserreservoirs kein Wasser im Aufnahmebehälter verbleibt, ist es nach Patentanspruch 4 besonders zweckmäßig, dass der Boden des Aufnahmebehälters an die Krümmung des Wasserreservoirs angepasst ist. Aufgrund dieser konkaven Krümmung fließt auch die kleinste Wassermenge aufgrund der Schwerkraft in den Auslauf. Im Aufnahmebehälter verbleibt kein Wasser, das gegebenenfalls zu einer Verkalkung oder Verkrustung beitragen kann.
  • Eine einwandfreie Verschwenkung des Wasserreservoirs ist gewährleistet, wenn gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 5 das Wasserreservoir über eine an einander gegenüberliegenden Wänden des Aufnahmebehälters gelagerte Schwenkwelle verfügt. Die Schwenkwelle stabilisiert das Wasserreservoir und kann mit ihren Enden in schalenartigen Lagern liegen, die bevorzugt einteilige Bestandteile des Aufnahmebehälters bilden.
  • Das Wasserreservoir kann in verschiedenster Weise mit dem Auslöser verbunden sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch nach Patentanspruch 6, wenn auf der Schwenkwelle des Wasserreservoirs ein Zahnrad befestigt ist, das mit einem Zahnstangenabschnitt am im Aufnahmebehälter vertikal ausgerichtet geführten stangenartigen Auslöser gekoppelt ist. Dieses Zahnrad besteht zweckmäßig aus Kunststoff und kann in das Wasserreservoir eintauchen. Auch der Auslöser kann aus Kunststoff hergestellt, insbesondere gespritzt sein. Zur exakten vertikalen Führung des Auslösers können im Innern des Aufnahmebehälters entsprechende Gleitführungen vorgesehen sein.
  • Die Rückverlagerung des ganz oder teilweise entleerten Wasserreservoirs in die Bereitschaftsposition kann gewichtsbelastet erfolgen. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, wenn nach Patentanspruch 7 der Auslöser in Richtung zur Ausgangsstellung federbelastet ist. Die Rückstellfeder liegt nicht im Einflussbereich des Wasserreservoirs, so dass sie in ihrer Funktion durch Kalk oder andere Ablagerungen auch nicht beeinträchtigt werden kann.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 im schematischen Vertikalschnitt einen Spülkasten für eine Toilettenspülung in der Bereitschaftsposition;
  • 2 einen Querschnitt durch die Darstellung der 1 entlang der Linie II-II in Richtung der Pfeile IIIa gesehen und
  • 3 die Darstellung der 1 in einer Entleerposition.
  • Mit 1 ist in den 1 bis 3 ein Spülkasten für eine Toilettenspülung bezeichnet. Er weist einen rechteckig konfigurierten Aufnahmebehälter 2 aus Kunststoff auf, in welchem ein als Halbzylinder gestaltetes Wasserreservoir 3 vorgesehen ist. Das ebenfalls aus Kunststoff gebildete Wasserreservoir 3 verfügt über eine Schwenkwelle 4, die in Schalen 5 gelagert ist, welche an einander gegenüber liegenden Wänden 6, 6a des Aufnahmebehälters 2 vorgesehen sind.
  • Das in der Bereitschaftsstellung gemäß den 1 und 2 nach oben offene Wasserreservoir 3 liegt im Abstand zu einem an die Krümmung des Wasserreservoirs 3 angepassten konkaven Boden 7 des Aufnahmebehälters 2. Mittig im Boden 7 ist ein offener Auslauf 8 vorgesehen, der mit einem nicht näher dargestellten Toilettentopf verbunden ist.
  • Auf der Schwenkwelle 4 ist ein Zahnrad 9 aus Kunststoff gelagert. Mit der Außenverzahnung 10 des Zahnrads 9 kämmt ein Zahnstangenabschnitt 11 als Bestandteil eines stangenartigen Auslösers 12. Der Auslöser 12 ist vertikal ausgerichtet an zwei im Abstand übereinander liegenden Führungen 13 geführt, die an der Wand 6a des Aufnahmebehälters 2 vorgesehen sind. Der Auslöser 12 steht unter dem Einfluss einer nicht näher dargestellten Feder, welche permanent bestrebt ist, den Auslöser 12 und damit auch das Wasserreservoir 3 in die Bereitschaftsposition gemäß den 1 und 2 zu überführen.
  • An der Wand 6 des Aufnahmebehälters 2 ist ein Zuflussventil 14 vorgesehen, das mit einem Wasserzufluss 15 in Verbindung steht. Vom Zuflussventil 14 geht ein Tauchrohr 16 ab, das in das Wasserreservoir 3 eintaucht. Auf dem Tauchrohr 16 ist ein Schwimmer 17 angeordnet, der in nicht näher dargestellter Weise mit dem Zuflussventil 14 gekoppelt ist.
  • Ferner ist an der Wand 18 des Aufnahmebehälters 2 ein Anschlag 19 vorgesehen, gegen den der Rand des Wasserreservoirs 3 in der Bereitschaftsposition anliegt.
  • In der Bereitschaftsposition gemäß den 1 und 2 ist das Wasserreservoir 3 gefüllt. Die Füllhöhe wird durch den Schwimmer 17 bestimmt. Wird nun der Auslöser 12 in Richtung des Doppelpfeils DPF nach unten gedrückt, so wird über die Kopplung Zahnstangenabschnitt 11/Zahnrad 9 das Wasserreservoir 3 gemäß 3 geschwenkt. Das im Wasserreservoir 3 befindliche Wasser kann austreten und gelangt über den konkaven Boden 7 des Aufnahmebehälters 2 in den Auslauf 8 und von hier zum Toilettentopf.
  • Wird der Auslöser 12 wieder losgelassen, so sorgt die Federbelastung dafür, dass er in Richtung des Doppelpfeils DPF nach oben gedrückt wird. Auf diese Weise wird über den Zahnstangenabschnitt 11 und das Zahnrad 9 das Wasserreservoir 3 wieder in die Bereitschaftsstellung gemäß den 1 und 2 zurück geschwenkt. Das Wasser strömt wieder in das Wasserreservoir 3 hinein. Der Schwimmer 17 begrenzt dann die Füllhöhe im Wasserreservoir 3.
  • 1
    Spülkasten
    2
    Aufnahmebehälter
    3
    Wasserreservoir
    4
    Schwenkwelle
    5
    Schalen f. 4
    6
    Wände v. 2
    6a
    Wände v. 2
    7
    Boden v. 2
    8
    Auslauf in 7
    9
    Zahnrad
    10
    Außenverzahnung v. 9
    11
    Zahnstangenabschnitt
    12
    Auslöser
    13
    Führungen f. 12
    14
    Zuflussventil
    15
    Wasserzufluss
    16
    Tauchrohr
    17
    Schwimmer
    18
    Wand v. 2
    19
    Anschlag f. 3
    DPF
    Doppelpfeil

Claims (7)

  1. Spülkasten für eine Toilettenspülung, der innerhalb eines Aufnahmebehälters (2) ein hinsichtlich der Befüllung durch einen Schwimmer (17) gesteuertes Wasserreservoir (3) aufweist, aus dem durch manuelle Betätigung eines Auslösers (12) Wasser in vorbestimmten Mengen in einen Auslauf (8) überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserreservoir (3) als in der Bereitschaftsposition nach oben offene Schale ausgebildet und unter dem Einfluss des Auslösers (12) um eine horizontale Achse (4) schwenkbar ist.
  2. Spülkasten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserreservoir (3) aus der durch einen Anschlag (19) im Aufnahmebehälter (2) fixierten Bereitschaftsposition in zwei Stufen um insgesamt 90° verschwenkbar ist.
  3. Spülkasten nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserreservoir (3) als Halbzylinder gestaltet ist.
  4. Spülkasten nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (7) des Aufnahmebehälters (2) an die Krümmung des Wasserreservoirs (3) angepasst ist.
  5. Spülkasten nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserreservoir (3) über eine an einander gegenüberliegenden Wänden (6, 6a) des Aufnahmebehälters (2) gelagerte Schwenkwelle (4) verfügt.
  6. Spülkasten nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schwenkwelle (4) des Wasserreservoirs (3) ein Zahnrad (9) befestigt ist, das mit einem Zahnstangenabschnitt (11) am im Aufnahmebehälter (2) vertikal ausgerichtet geführten stangenartigen Auslöser (12) gekoppelt ist.
  7. Spülkasten nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (12) in Richtung seiner Ausgangsstellung federbelastet ist.
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