DE4422918B4 - Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme o. dgl. Download PDF

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    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
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Abstract

Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme od. dgl., insbesondere in Spülkästen von Abortanlagen, mit zumindest einem Speicherraum (22) für das Zugabemittel sowie einem Verbindungskanal (28) in einem Rohrstutzen (26) am Speicherraumboden (24) zwischen Speicherraum (22) und Spülkasten (10) od. dgl. Behältnis, der zum Speicherraum (22) hin einen inneren Anschlag (32) sowie zum Spülkasten (10) od. dgl. Behältnis hin einen äußeren Anschlag (30) aufweist, die wechselweise mit jeweils einem von zwei in veränderbarem Abstand voneinander an einem axial verschiebbaren stabartigen Verschlusselement (36, 44, 45, 46) angebrachten Gegenanschlägen (33, 54) zusammenwirken, wobei das Verschlusselement zwischen zwei endwärts jeweils einen der Gegenanschläge anbietenden Bolzenkörpern (36, 46) einen von deren Enden begrenzten Aufnahmeraum (58) für das Zugabemittel aufweist sowie mit seinem nach außen gerichteten Ende ein Betätigungsorgan, insbesondere einem Schwimmerkörper (60), zugeordnet ist, und der Aufnahmeraum als Dosierraum (58) volumenveränderlich ausgebildet sowie im Abstand sowohl zum inneren als auch zum...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme od. dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist der DE 27 48 552 C2 des Anmelders zu entnehmen. Am unteren Ende des Verschlusselementes ist dort zur Aufnahme des dosierten Zugabemittels eine Auffangschale vorgesehen, die das aus dem Dosierraum fließende Zugabemittel auffängt.
  • Auch die US-A 3,774,808 zeigt ein schwimmgesteuertes Ausgabegerät für Spülkästen von Abortanlagen. In einen ringförmigen Kragen eines Verschlusskörpers wird der Hals einer Flasche mit Zugabemittel eingesetzt oder eingeklemmt. Im Verschlusskörper lagert drehbar ein Abflussstück, das in einer Versandlage – aus der Körperachse herausgeschwenkt – seitlich aufliegt und von einem auf den Verschlusskörper axial aufgesteckten Schwimmer abgedeckt ist. In Gebrauchsstellung wird letzterer so auf der anderen Seite des Verschlusskörpers aufgesteckt, dass das Abflussstück axial im Verschlusskörper hängt und einen querschnittlich kreuzförmigen sowie in einem Kopfteil endenden Stab jenes am Abflussstück hängenden Schwimmers aufnimmt. Dieser ist durch Schwimmerbewegung im Abflussstück axial verschiebbar und verschließt dieses in angehobener Endstellung durch einen schwimmerseitigen Ventilwulst, der dann in eine als Ventilsitz dienende Mulde des Verschlusskörpers eingreift. Stehen Ventilwulst und Mulde in Abstand zueinander, kann Zugabemittel aus jener Flasche undosiert zufließen. Der Schwimmer und zumindest das Abflussstück des Verschlusskörpers sind elastisch und nicht selbsttragend, so dass Verformungen beim Ineinanderstecken aus der Gebrauchsstellung in die Versandlage möglich sind.
  • Aus den DE 86 15 714 U1 und DE 40 38 816 A1 sind auch Vorrichtungen zum dosierten Zuführen von Reinigungsmitteln in Spülwassersystemen beschrieben.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu vereinfachen und vor allem die Menge des Zugabemittels gezielt zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben Merkmale gelöst.
  • Bevorzugt wird zum Abdichten der Einheit aus Speicherraum und Verbindungskanal an der Neigungsfläche wenigstens ein Anschlagring als Dichtorgan angeordnet.
  • Dank der erfindungsgemäßen Ausführung kann der Teller oder die Auffangschale entfallen; die untere Neigungsfläche des Verschlusselementes dient mit ihrem Partner, der Endkante des Rohrstutzens, als Schließorgan, so dass es der Auffangschale nicht mehr bedarf.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei – zur Verbindung der Teile mit einer an sich bekannten von unten her eingeschraubten Gewindestange versehenem – Verschlusselement an seinem oberen Ende ein Lager für eine Verstelleinrichtung vorgesehen, insbesondere ein Schlitz für einen Schraubenzieher od. dgl. Werkzeug, mit dem von oben her die Dosierung vorgenommen – also der Abstand der erwähnten Bolzenkörper voneinander eingestellt – werden kann.
  • Als günstig hat es sich auch erwiesen, den Schwimmkörper nach unten offen auszugestalten, so dass er durch den Luftinhalt aufgetrieben zu werden vermag.
  • Als Vorteil Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist. anzusehen, dass das Verschlusselement gegenüber dem gattungsgemäßen Stand der Technik insgesamt länger ausgebildet ist, so dass der Schwimmkörper über zwei Drittel in den Wasserkasten hineinragt. Damit erfolgt die Dosierung erst dann, wenn – bei Standardwasserkästen – zumindest vier Liter Wasser aus dem Spül- oder Wasserkasten abgelassen worden sind; drückt man eine inzwischen übliche Wasserspartaste, erfolgt die Dosierung erst nach dem Abgang von vier Litern – es werden etwa 70% des Reinigungs- bzw. Zugabemittels eingespart.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1: eine skizzenhafte Schrägsicht auf einen Spülkasten einer Klosettspülanlage mit in ihm teilweise geschnitten angedeutetem Dosiergerät;
  • 2: eine vergrößerte Frontansicht des teilweise geschnittenen Dosiergerätes;
  • 3: ein vergrößertes Detail anderer Ausführungsform in gegenüber 1, 2 veränderter Gebrauchsstellung.
  • Ein Spülkasten 10 der Höhe f für das Spülwasser einer nicht weiter dargestellten Klosettanlage weist in einem Kastendeckel 12 eine Drucktaste 14 für ein in der Zeichnung vernachlässigtes Gestänge auf, welches während eines Spülvorganges die Mündung eines ebenfalls nicht erkennbaren Auslaufrohres für das Spülwasser freigibt.
  • Unterhalb des Kastendeckels 12 wird an die Innenfläche der Spülkastenrückwand 16 mit doppelseitig klebender Folie 18 ein in 1 bei 20 angedeutetes etwa quaderförmiges Dosiergehäuse angefügt, das einen Speicherraum 22 für ein Zugabe- oder Reinigungsmittel anbietet.
  • An einer den Speicherraumboden bildenden Bodenplatte 24 des Dosiergehäuses 20 ist ein von einem angeformten Rohrstutzen 26 umgebener zylindrischer Kanal 28 der Länge a von etwa 25 mm und des Durchmessers d von etwa 12 mm vorgesehen, der an einer nach innen in einem Winkel w aufwärts geneigten Endkante 30 des Rohrstutzens 26 endet.
  • In der in 1, 2 wiedergegebenen Verschlussstellung des Dosiergehäuses 20 sitzt einer nach unten in einem Winkel t geneigten oberen Ringschulter 32 des Kanals 28 eine Kegelfläche 33 eines hutförmigen Kopfstücks 34 auf, das einem Gleitbolzen 36 der wirksamen Länge e von 20 mm angeformt ist. Dessen Stirnfläche 38 liegt in dieser Verschlussstellung mit der Außenkontur 31 der Endkante 30 in einer Ebene.
  • Den Gleitbolzen 36 durchsetzt in seiner Achse A ein Axialkanal 40, der sich in einem Ansatzzapfen 42 des Gleitbolzens 36 – mit zu diesem kürzeren Durchmesser von etwa 6 mm und einer Länge h von etwa 10 mm – fortsetzt. Dieser Ansatzzapfen 42 ist in der Ausführung der 1, 2 gesondert angefügt, in 3 aber einstückig angeformt.
  • An den Gleitbolzen 36 ist durch eine Axialschraube 44 od. dgl. Gewindestange ein von ihr durchsetzter Gegenbolzen 46 angeschlossen, dessen Durchmesser dem des Gleitbolzens 36, entspricht. Dieser Gegenbolzen 46 weist zum Gleitbolzen 36 hin eine von diesem weg nach außen geneigte ringförmige Pultkante 48 auf, die eine Sackausnehmung 50 zur Aufnahme jenes Ansatzzapfens 42 des Gleitbolzens 36 umgibt. Die Außenfläche des Ansatzzapfens 42 und die Innenfläche des Gegenbolzens 46 liegen im Bereich jener Sackausnehmung 50 aneinander – ihr radialer Abstand ist in der Zeichnung der besseren Übersicht halber überhöht gewählt worden, was auch für den radialen Abstand zwischen der Außenfläche des Gleit- bzw. Gegenbolzens 36 bzw. 46 einerseits sowie der Innenfläche des Rohrstutzens 26 andererseits zutrifft. Aus 3 ist ersichtlich, dass die wirksame Länge des Gegenbolzens 46 der Länge a des Kanals 28 entspricht.
  • Ein in der Zeichnung unterer Sockelkegel 52 des Gegenbolzens 46 ist etwa entsprechend dem Kopfstück 34 des Gleitbolzens 36 geformt und kann sich mit einer Neigungsfläche 54 der erwähnten Endkante 30 des Rohrstutzens 26 anschmiegen, wenn die von der Axialschraube 44 mit ihrer Mutter 45 zusammengehaltene Einheit aus Gleitbolzen 36 und Gegenbolzen 46 als Verschlusselement in die Dosierstellung gemäß 3 überführt ist; in dieser ist der Kanal 28 durch den Sockelkegel 52 des Gegenbolzens 46 verschlossen. Dabei schmiegt sich ein Anschlagring 56 – der in einer nicht erkennbaren Ringnut des Sockelkegels 52 sitzt – der Endkante 30 des Rohrstutzens 26 dichtend an.
  • Die Axialschraube 44 endet in einem schaufelblattartigen hohlen Schwimmerkörper 60, der vom Spiegel der Spülwasserfüllung auf oder ab bewegt wird. Der Innenraum 62 des Schwimmerkörpers 60 ist nach unten hin offen und wird durch den Luftinhalt aufgetrieben. Ist der Schwimmerkörper 60 vom Spülwasser in eine obere Schwimmlage überführt, schlägt der Sockelkegel 52 gemäß 3 an den Rohrstutzen 26 an. Gleichzeitig steht ein zwischen der Stirnfläche 38 des Gleitbolzens 36 und der Pultkante 48 des Gegenbolzens 46 bestehender Ringraum 58 oberhalb der Bodenplatte 24 des Dosiergehäuses 20. Dieser Ringraum 58 nimmt beim Abwärtsgleiten des Gleitbolzens 36 die gewünschte Menge Dosierflüssigkeit – bevorzugt zwei Tropfen – auf; sinkt der Schwimmerkörper 60 nach unten, fällt auch das Verschlusselement aus Gleitbolzen 36 und Gegenbolzen 46 abwärts, bis sich der Ringraum 58 unterhalb des Rohrstutzens 26 befindet; dann sperrt der Gleitbolzen 36 den Speicherraum 22 ab (2).
  • Die beschriebene Dosiereinheit aus Gleitbolzen 36 mit kegelförmigem Kopfstück 34 sowie Gegenbolzen 46 mit Sockelkegel 52 kann in ihrer Länge mittels eines Schraubenziehers als Ventileinrichtung von oben her verstellt werden, der in einen Diametralschlitz 35 des oberen Dosierkegels bzw. Kopfstücks 34 eingesetzt werden kann; dabei wird auch das Volumen des Ringraumes 58 verändert.
  • Die Axialschraube 44 ist so lang gewählt, dass der Schwimmerkörper 60 über zwei Drittel in den Spülkasten 10 hineinragt und somit erst dann dosiert, wenn mindestens 4 Ltr. Wasser aus dem Spülkasten 10 abgelassen wurden. Beim Betätigen der Drucktaste 14 erfolgt bis 4 Ltr. Wasser keine Dosierung. Bezugszeichenliste
    Figure 00050001

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme od. dgl., insbesondere in Spülkästen von Abortanlagen, mit zumindest einem Speicherraum (22) für das Zugabemittel sowie einem Verbindungskanal (28) in einem Rohrstutzen (26) am Speicherraumboden (24) zwischen Speicherraum (22) und Spülkasten (10) od. dgl. Behältnis, der zum Speicherraum (22) hin einen inneren Anschlag (32) sowie zum Spülkasten (10) od. dgl. Behältnis hin einen äußeren Anschlag (30) aufweist, die wechselweise mit jeweils einem von zwei in veränderbarem Abstand voneinander an einem axial verschiebbaren stabartigen Verschlusselement (36, 44, 45, 46) angebrachten Gegenanschlägen (33, 54) zusammenwirken, wobei das Verschlusselement zwischen zwei endwärts jeweils einen der Gegenanschläge anbietenden Bolzenkörpern (36, 46) einen von deren Enden begrenzten Aufnahmeraum (58) für das Zugabemittel aufweist sowie mit seinem nach außen gerichteten Ende ein Betätigungsorgan, insbesondere einem Schwimmerkörper (60), zugeordnet ist, und der Aufnahmeraum als Dosierraum (58) volumenveränderlich ausgebildet sowie im Abstand sowohl zum inneren als auch zum äußeren Gegenanschlag (33, 54) so angeordnet ist, dass der Dosierraum (58) sich in einer Füllstellung im Bereich des Speicherraumes und in einer Entleerungsstellung im Bereich des Spülkastens od. dgl. Behältnis befindet, wobei der außerhalb des Speicherraumes (22) verlaufende Bolzenkörper (46) in der Füllstellung des Dosierraumes (58) anliegt sowie aus dieser Lage axial um die Länge (a) des Verbindungskanals (28) in die Entleerungsstellung verschiebbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzenkörper (46) an seinem freien Ende mit einem eine Neigungs- oder Kegelfläche (54) aufweisenden, sich zum Rohrstutzen (26) hin verjüngenden Sockelkegel (52) versehen ist und mit Neinigungs- oder Kegelfläche einer entsprechend geneigten Endkante (30) des Rohrstutzens (26) zusammenwirkt und dass die Länge des Verschlusselements (36, 44, 45, 46) und die Höhe (f) des Schwimmerkörpers (60) derart gewählt sind, dass der Schwimmerkörper über zwei Drittel der Höhe des Spülkastens (10) in diesen einragt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Neigungsfläche (54) wenigstens ein dichtender Anschlagsring (46) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in das obere Ende des im Speicherraum (22) angeordneten Bolzenkörpers oder Gleitbolzens (36) ein Lager (Schlitz 35) für eine Verstelleinrichtung eingeformt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan bzw. der Schwimmerkörper (62) an seiner von dem Verschlusselement (36, 44, 45, 46) abgekehrten Seite offen ist.
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