DE4422918A1 - Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme o. dgl.

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Georg Schreieder
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/02Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing
    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
    • E03D9/033Devices placed inside or dispensing into the cistern
    • E03D9/037Active dispensers, i.e. comprising a moving dosing element

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersy­ steme od. dgl. mit zumindest einem Speicherraum für das Zugabemittel sowie einem Verbindungskanal im Speicherraum­ boden zwischen Speicherraum und Spülkasten od. dgl., der zum Speicherraum hin einen inneren Anschlag sowie zum Spülkasten od. dgl. hin einen äußeren Anschlag aufweist, zur Aufnahme von zwei in veränderbarem Abstand voneinander an einem axial verschiebbaren stabartigen Verschlußelement angebrachten Gegenanschlägen, wobei das Verschlußelement zwischen den Gegenanschlägen einen Aufnahmeraum für das Zugabemittel aufweist sowie mit seinem nach außen gerichte­ ten Ende einem Betätigungsorgan, insbesondere einem Schwim­ merkörper, zugeordnet, der Aufnahmeraum als Dosierraum volumenveränderlich ausgebildet sowie im Abstand sowohl zum inneren als auch zum äußeren Gegenanschlag so angeordnet ist, daß der Dosierraum sich in einer Füllstellung im Bereich des Speicherraumes und in einer Entleerungsstellung im Bereich des Spülkastens od. dgl. befindet.
Eine Vorrichtung dieser Art ist der DE-PS 27 48 552 des Anmelders zu entnehmen. Am unteren Ende des Verschlußele­ mentes ist dort zur Aufnahme des dosierten Zugabemittels eine Auffangschale vorgesehen, die das aus dem Dosierraum fließende Zugabemittel auffängt.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfin­ der das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähn­ ten Art zu vereinfachen und vor allem die Verwendung des Zugabemittels zu reduzieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß das Verschlußelement an seinem unteren Ende mit einer sich nach oben verjüngen­ den Neigungsfläche versehen ist, die in Verschlußstellung einer entsprechend geneigten Endkante des den Verbindungs­ kanal enthaltenden und an sich bekannten Rohrstutzens anliegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung soll an der Neigungsfläche wenigstens ein Anschlagring als Dichtorgan angeordnet sein.
Dank der erfindungsgemäßen Ausführung kann der Teller oder die Auffangschale entfallen; die untere Neigungsfläche des Verschlußelementes dient mit ihrem Partner, der Endkante des Rohrstutzens, als Schließorgan, so daß es der Auffang­ schale nicht mehr bedarf.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei einer in an sich bekannter Weise von unten her eingeschraubten Gewindestange zur Verbindung der Teile des Verschlußelemen­ tes dieses an seinem oberen Ende mit einem Lager für eine Verstelleinrichtung ausgestattet, insbesondere mit einem Schlitz für einen Schraubenzieher od. dgl., mit dem von oben her die Dosierung vorgenommen werden kann.
Als günstig hat es sich auch erwiesen, den Schwimmkörper nach unten offen auszugestalten, so daß er durch den Luft­ inhalt aufgetrieben zu werden vermag.
Als weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist anzusehen, daß das Verschlußelement gegenüber dem gattungs­ gemäßen Stand der Technik insgesamt länger ausgebildet ist, so daß der Schwimmkörper über zwei Drittel in den Wasserka­ sten hineinragt. Damit erfolgt die Dosierung erst dann, wenn - bei Standardwasserkästen - zumindest vier Litern Wasser aus dem Spül- oder Wasserkasten abgelassen worden sind; drückt man eine inzwischen übliche Wasserspartaste, erfolgt die Dosierung erst nach dem Abgang von vier Litern - es werden etwa 70% des Reinigungs- bzw. Zugabemittels eingespart.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1: eine skizzenhafte Schrägsicht auf einen Spülkasten einer Klo­ settspülanlage mit in ihm teilweise geschnitten angedeutetem Dosierge­ rät;
Fig. 2: eine vergrößerte Frontansicht des teilweise geschnittenen Dosiergerä­ tes;
Fig. 3: ein vergrößertes Detail anderer Ausführungsform in gegenüber Fig. 1, 2 veränderter Gebrauchsstellung.
Ein Spülkasten 10 für das Spülwasser einer nicht weiter dargestellten Klosettanlage weist in einem Kastendeckel 12 eine Drucktaste für ein in der Zeichnung vernachlässigtes Gestänge auf, welches während eines Spülvorganges die Mündung eines ebenfalls nicht erkennbaren Auslaufrohres für das Spülwasser freigibt.
Unterhalb des Kastendeckels 12 wird an die Innenfläche der Spülkastenrückwand 16 mit doppelseitig klebender Folie 18 ein etwa quaderförmiges Dosiergehäuse 20 angefügt, das einen Speicherraum 22 für ein Zugabe- oder Reinigungsmittel anbietet.
In einer Bodenplatte 24 des Dosiergehäuses 20 ist ein von einem angeformten Rohrstutzen 26 umgebener zylindrischer Kanal 28 der Länge a von etwa 25 mm und des Durchmessers d von etwa 12 mm vorgesehen, der an einer nach innen in einem Winkel w aufwärts geneigten Endkante 30 des Rohrstutzens 26 endet.
In der in Fig. 1, 2 wiedergegebenen Verschlußstellung des Dosiergehäuses 20 sitzt einer nach unten in einem Winkel t geneigten oberen Ringschulter 32 des Kanals 28 eine Kegel­ fläche 33 eines hutförmigen Kopfstücks 34 auf, das einem Gleitbolzen 36 der wirksamen Länge e von 20 mm angeformt ist. Dessen Stirnfläche 38 liegt in dieser Verschlußstel­ lung mit der Außenkontur 31 der Endkante 30 in einer Ebene.
Den Gleitbolzen 36 durchsetzt in seiner Achse A ein Axial­ kanal 40, der sich in einem Ansatzzapfen 42 des Gleitbol­ zens 36 - mit zu diesem kürzeren Durchmesser von etwa 6 mm und einer Länge h von etwa 10 mm - fortsetzt. Dieser Ansatzzapfen 42 ist in der Ausführung der Fig. 1, 2 geson­ dert angefügt, in Fig. 3 aber einstückig angeformt.
An den Gleitbolzen 36 ist durch eine Axialschraube 44 od. dgl. Gewindestange ein von ihr durchsetzter Gegenbolzen 46 vom Durchmesser des Gleitbolzens 36 angeschlossen. Dieser Gegenbolzen 46 weist zum Gleitbolzen 36 hin eine von diesem weg nach außen geneigte ringförmige Pultkante 48 auf, die eine Sackausnehmung 50 zur Aufnahme jenes Ansatzzapfens 42 des Gleitbolzens 36 umgibt. Die Außenfläche des Ansatzzap­ fens 42 und die Innenfläche des Gegenbolzens 46 liegen im Bereich jener Sackausnehmung 50 aneinander - ihr radialer Abstand ist in der Zeichnung der besseren Übersicht halber überhöht gewählt worden, was auch für den radialen Abstand zwischen der Außenfläche des Gleit- bzw. Gegenbolzens 36 bzw. 37 einerseits sowie der Innenfläche des Rohrstutzens 26 anderseits zutrifft. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die wirksame Länge des Gegenbolzens 46 der Länge a des Kanals 28 entspricht.
Ein in der Zeichnung unterer Sockelkegel 52 des Gegenbol­ zens 46 ist etwa entsprechend dem Kopfstück 34 des Gleit­ bolzens 36 geformt und kann sich mit einer Neigungsfläche 54 der erwähnten Endkante 30 des Rohrstutzens 26 anschmiegen, wenn die von der Axialschraube 44 mit ihrer Mutter 45 zusammengehaltene Einheit aus Gleit­ bolzen 36 und Gegenbolzen 46 als Verschlußelement in die Dosierstellung gemäß Fig. 3 überführt ist; in dieser ist der Kanal 28 durch den Sockelkegel 52 des Gegenbolzens 46 verschlossen. Dabei schmiegt sich ein Anschlagring 56 - der in einer nicht erkennbaren Ringnut des Sockelendes 52 sitzt - der Endkante 30 des Rohrstutzens 26 dichtend an.
Die Axialschraube 44 endet in einem schaufelblattartigen hohlen Schwimmerkörper 60, der vom Spiegel der Spülwasser­ füllung auf oder ab bewegt wird. Der Innenraum 62 des Schwimmerkörpers 60 ist nach unten hin offen und wird durch den Luftinhalt aufgetrieben. Ist der Schwimmerkörper 60 vom Spülwasser in eine obere Schwimmlage überführt, schlägt der Sockelkegel 52 gemäß Fig. 3 an den Rohrstutzen 26 an. Gleichzeitig steht ein zwischen der Stirnfläche 38 des Gleitbolzens 36 und der Pultkante 48 des Gegenbolzens 46 bestehender Ringraum 58 oberhalb der Bodenplatte 24. Dieser nimmt beim Abwärtsgleiten des Gleitbolzens 36 die ge­ wünschte Menge Dosierflüssigkeit - bevorzugt zwei Tropfen - auf; sinkt der Schwimmerkörper 60 nach unten, fällt auch das Verschlußelement aus Gleitbolzen 36 und Gegenbolzen 46 abwärts, bis sich der Ringraum 58 unterhalb des Rohrstutzens 26 befindet; dann sperrt der Gleitbolzen 36 den Speicherraum 22 ab.
Die beschriebene Dosiereinheit aus Gleitbolzen 36 mit kegelförmigem Kopfstück 34 sowie Gegenbolzen 46 mit Sockel­ kegel 52 kann in ihrer Länge mittels eines Schraubenziehers von oben her verstellt werden, der in einen Diametral­ schlitz 35 des oberen Dosierkegels bzw. Kopfstücks 34 eingesetzt werden kann; dabei wird auch das Volumen des Ringraumes 58 verändert.
Die Axialschraube 44 ist so lang gewählt, daß der Schwim­ merkörper 60 über zwei Drittel in den Spülkasten 10 hinein­ ragt und somit erst dann dosiert, wenn mindestens 4 Ltr. Wasser aus dem Spülkasten 10 abgelassen wurden. Beim Betä­ tigen der Drucktaste 14 erfolgt bis 4 Ltr. Wasser keine Dosierung.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme od. dgl., insbeson­ dere in Spülkästen von Abortanlagen, mit zumindest ei­ nem Speicherraum für das Zugabemittel sowie einem Ver­ bindungskanal im Speicherraumboden zwischen Speicher­ raum und Spülkasten od. dgl., der zum Speicherraum hin einen inneren Anschlag sowie zum Spülkasten od. dgl. hin einen äußeren Anschlag aufweist, zur Aufnahme von zwei in veränderbarem Abstand voneinander an einem axial verschiebbaren stabartigen Verschlußelement an­ gebrachten Gegenanschlägen, wobei das Verschlußelement zwischen den Gegenanschlägen einen Aufnahmeraum für das Zugabemittel aufweist sowie mit seinem nach außen gerichteten Ende einem Betätigungsorgan, insbesondere einem Schwimmerkörper, zugeordnet ist, und der Aufnah­ meraum als Dosierraum volumenveränderlich ausgebildet sowie im Abstand sowohl zum inneren als auch zum äuße­ ren Gegenanschlag so angeordnet ist, daß der Dosier­ raum sich in einer Füllstellung im Bereich des Spei­ cherraumes und in einer Entleerungsstellung im Bereich des Spülkastens od. dgl. befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement an seinem unteren Ende mit einer sich nach oben hin verjüngenden Neigungsfläche (54) versehen ist, die in Verschlußstellung einer ent­ sprechend geneigten Endkante (30) des den Verbindungs­ kanal (28) enthaltenden Rohrstutzens (26) anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Neigungsfläche (54) wenigstens ein An­ schlagring (46) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am oberen Ende des Verschlußelements ein Lager (Schlitz 35) für eine Verstelleinrichtung vorge­ sehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerkörper (62) an seiner von dem Verschlußelement abgekehrten Seite offen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch eine Länge von Verstelleinrichtung und Schwimmerkörper (60) derart, daß eine Dosierung nach Abfluß eines Teiles des Spülwassers auslösbar ist.
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FR2852986A1 (fr) * 2003-03-25 2004-10-01 Wirquin Plastiques Sa Distributeur de produit pour wc

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