DE2748552C2 - Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme od. dgl.

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DE2748552C2 DE19772748552 DE2748552A DE2748552C2 DE 2748552 C2 DE2748552 C2 DE 2748552C2 DE 19772748552 DE19772748552 DE 19772748552 DE 2748552 A DE2748552 A DE 2748552A DE 2748552 C2 DE2748552 C2 DE 2748552C2
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    • E03D9/03Devices adding a disinfecting, deodorising, or cleaning agent to the water while flushing consisting of a separate container with an outlet through which the agent is introduced into the flushing water, e.g. by suction ; Devices for agents in direct contact with flushing water
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme od. dgl., insbesondere in Spülkästen von Abortanlagen, mit zumindest einem Speicherraum für das Zugabemittel sowie einer rohrförmigen Verbindungsöffnung im Speicherraumboden zwischen Speicherraum und Spülkasten od. dgl., die zum Speicherraum hin einen inneren Anschlag sowie zum Spülkasten od. dgl. hin einen äußeren Anschlag aufweist zur Aufnahme von zwei in veränderbarem Abstand voneinander an einem axial verschiebbaren stabartigen Verschlußelement angebrachten Gegenanschlägen, wobei das Verschlußelement zwischen den Gegenanschlägen einen Aufnahmeraum für das Zugabemittel aufweist sowie mit seinem nach außen gerichteten Ende einem Betätigungsorgan, insbesondere einem Schwimmer, zugeordnet ist.
  • Eine derartige Vorrichtung offenbart die FR-PS 12 78 126 anhand eines Gefäßes, dessen Verbindungsöffnung einen geringen Durchmesser aufweist sowie einen Gewindestab aufnimmt, an dessen freiem unterem Ende ein Schwimmer festliegt und der beiderseits jener Verbindungsöffnung mit den am Gewindestab drehbaren und damit zueinander abstandsveränderlichen klotzartigen Gegenanschlägen versehen ist. Diese stehen mit konischen Flächen jeweils einer entsprechend geformten Anschlagfläche eines die Verbindungsöffnung enthaltenden Einsatzstückes gegenüber. Die dem Spülwassersystem zugeführte Menge an Zugabemitteln wird aufgrund der Abstandsverstellung der Gegenanschläge in Abhängigkeit von der dadurch veränderten Öffnungszeit des Ausflusses verändert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß sie eine sichere und von der Zeit unabhängige Einstellung der Dosiermenge ohne komplizierten Aufbau des Gerätes erlaubt und daß sie in Spülsysteme unterschiedlicher Art eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Aufnahmeraum als Dosierraum volumenveränderlich ausgebildet und im Abstand sowohl zum inneren als auch zum äußeren Gegenanschlag so angeordnet ist, daß der Dosierraum sich in einer Füllstellung im Bereich des Speicherraumes und in einer Entleerungsstellung im Bereich des Spülkastens od. dgl. befindet.
  • Dank dieser Maßnahmen erfolgen der Füllvorgang einerseits sowie das Entleeren andererseits zeitlich völlig unabhängig voneinander, d. h. es wird nur gemäß Abstandseinstellung der Gegenanschläge eine genaue Dosiermenge dem Spülkasten zugeführt.
  • Es wird deutlich, daß es nunmehr möglich ist, die Menge des bei oder nach jedem Spülvorgang zuzugebenden Zugabemittels durch Veränderung des Dosierraumes genau einzustellen.
  • Wird der Dosierraum durch Verschieben des Verschlußelementes nach oben von der Wandung der rohrförmigen Verbindungsöffnung freigegeben und in den Speicherraum hineingeführt, so kann er sich dabei mit dem Reinigungsmittel in bestimmter Menge füllen, nimmt dieses beim Absinken mit und gibt es am unteren Ende der Verbindungsöffnung wieder frei. Die beschriebene Hubbewegung erfolgt dabei in Abhängigkeit von der Höhe eines Spülwasserspiegels in einem Spülkasten oder vom Strömen eines Spülwasserstromes in einer Spülwasserleitung.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung soll das Verschlußelement zweiteilig ausgebildet sein, sowie beide Teile mit in Abstand zueinander stehenden Stirnflächen den Dosierraum begrenzen, wobei sie durch eine axiale Stellschraube miteinander verbunden sind.
  • Um den beschriebenen Austragsvorgang zu verbessern, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die äußere (nach oben gerichtete) Stirnfläche des Dosierraumes konisch ausgebildet ist.
  • Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der eine Teil des Verschlußelements mit einem von einer Stirnfläche axial abragenden Zapfen versehen ist, der verschieblich in einen buchsenartigen Innenraum des anderen Teiles des Verschlußelementes einragt und eine mit Schraubgewinde versehene Aufnahme für jene Stellschraube aufweist.
  • Der äußere (also untere) Gegenanschlag wird vorteilhafterweise von einem Teller gebildet, von dem ein Ringrand zur Bildung einer Auffangschale für das Zugabemittel aufragt. Dieses Zugabemittel soll bei einem erneuten Anheben des Tellers durch Verminderung des Volumens des Tellerraumes aus diesem verdrängt und somit dem Spülwasser zugeführt werden. Der als Anschlag ausgebildete Teller erfüllt also sowohl die Funktion der Hubbegrenzung als auch jene einer Auffangschale, in welcher das Zugabemittel für den nächsten Spülvorgang aufbewahrt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigt
  • Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Spülkasten einer Abortanlage mit einer Vorrichtung zum Zuführen fließfähigen Zugabemittels;
  • Fig. 2 den Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung in Entleerungsstellung;
  • Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 in Füllstellung.
  • Gemäß Fig. 1 ist auf einem Spülkasten 1 für Spülwasser Q einer nicht weiter dargestellten Abortanlage ein Betätigungsgriff 2 für ein in der Zeichnung nicht erkennbares Gestänge angeordnet, welches während eines Spülvorganges einen Durchbruch 3 zu einem unteren Auslaufrohr 4 freigibt.
  • Unterhalb eines Spülkastendeckels 5 ist an einer Rückwand 6 des Spülkastens 1 mittels doppelseitig klebender Folien 7 od. dgl. ein quaderförmiges Gehäuse 8 mit einem Speicherraum 9 für ein Zugabemittel festgelegt. Im Boden 10 des Speicherraumes 9 bzw. des Gehäuses 8 ist eine den Speicherraum 9 mit dem Innenraum 51 des Spülkastens 1 verbindende, von einem als Flansch ausgebildeten Rand 11 umgebene Verbindungsöffnung 12mit dem Durchmesser d vorgesehen, in welcher in der in Fig. 1 gezeigten sogenannten Entleerungsstellung ein als Gleitbolzen ausgebildeter Teil 13 des Verschlußelementes 60 verschiebbar angeordnet ist. Dieser endet im Speicherraum 9 hutartig unter Bildung eines radial abkragenden Anschlagringes 14, welcher in der in Fig. 1 dargestellten Ruhelage den Boden 10 des Speicherraumes 9 etwa berührt.
  • Die Länge u eines zylindrischen Abschnittes des Gleitbolzens entspricht etwa der Länge der Verbindungsöffnung 12, so daß in Entleerungsstellung die Endfläche 51 eines dem Gleitbolzen angeformten axialen Zapfens 15 in Abstand p vom Flanschrand 16 endet.
  • Der Zapfen 15 ragt nach unten in einen Innenraum 24 des als Büchse ausgebildeten anderen Teils 17 des Verschlußelementes 60 ein, der am anderen Ende einen Teller 18 trägt und der über eine ihn durchsetzende und in einer Gewindeausnehmung 26 endende Stellschraube 19 des Zapfens 15 des ersten Teils 13 des Verschlußelementes 60 mit diesem verbunden ist. Durch eine Kontermutter 20 auf der Stellschraube 19 kann der zur Mittelachse M parallele mittlere Abstand e (Fig. 2) zwischen dem hier im Querschnitt gesehen nach außen geneigten Rand 21 der Büchse und der den Zapfen 15 umgebenden Stirnfläche 22 des Gleitbolzens verstellt und fixiert werden.
  • Die Stellschraube 19 endet gemäß Fig. 1 in einem Schwimmer 23, der mit dem Wasserspiegel des im Spülkasten 1 vorhandenen Spülwassers Q in Pfeilrichtung i bewegt wird.
  • Der Gleitbolzen bildet mit der an ihm dank der Stellschraube 19 festliegenden Büchse ein stabartiges Verschlußelement 60 mit oberen und unteren Gegenanschlägen 61, 62 für einen im Speicherraum 9 liegenden inneren ringartigen Anschlag 64 (Fig. 3) und einen äußeren Anschlag 65 (Fig. 1), die jeweils an einem Ende der Verbindungsöffnung 12 vorhanden sind.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 lagert in der sogenannten Entleerungsstellung der hier oben liegende sowie mit dem Anschlagring 14 ausgestattete Teil 17 a des Verschlußelementes 60 in der Verbindungsöffnung 12. Der Innenraum 24 dieses Teils 17 a (Büchse) nimmt den aufragenden axialen Zapfen 15 des unterhalb vorgesehenen Teils 13 a (Gleitbolzens) auf. Auch hier kann der mittlere Abstand e zwischen der hier im Querschnitt gesehen, nach außen abwärts abgeschrägten Stirnfläche 22 a des Gleitbolzens einerseits und dem unteren Rand 21 a der Büchse mittels der diese von oben her durchdringenden Stellschraube 19 eingestellt werden.
  • Das Anheben des Tellers 18 bzw. des Gleitbolzens erfolgt im Beispiel der Fig. 2, 3 mittels einer an der Achse 30 gelagerten Hebeleinrichtung 31. Deren einer Hebelarm 32 ragt in die beispielsweise durch ein nicht dargestelltes Fallrohr erzeugte Bahn eines Stromes von Spülwasser Q; trifft letzteres auf den flügelartigen Hebelarm 32, so senkt sich dieser bis zur Kontur 32 ab, wobei der nockenförmige andere Hebelarm 33 den Teller 18 anhebt und anschließend dank seines Eigengewichtes in seine Ruhelage nach Fig. 2 zurückfällt.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen kann nun in das Gehäuse 8 bzw. in dessen Speicherraum 9 Zugabemittel eingefüllt werden. Anschließend hebt man den unteren Teil 17 oder 13 a bzw. den Teller 18 - zu Beginn von Hand - soweit an, bis die konisch ausgebildete Fläche des unteren Teiles, der Rand 21 des Teils 17 oder die Stirnfläche 22 a des Teils 13 a, über dem Boden 10 des Speicherraumes 9 steht (Fig. 3). In dieser Füllstellung umgibt in Fig. 3 ein Ringrand 35 des Tellers 18 den Rand 11 (Flansch) und berührt in etwa dessen sich nach unten hin konisch verjüngende Außenfläche 36.
  • Beim Absenken des unteren Teils 17 oder 13 a des Verschlußelements 60 bzw. des Tellers 18 entsteht zwischen dem Rand 21, 21 a des Teils 17, 17 a (Büchse) sowie der Stirnfläche 22, 22 a des Teils 13, 13 a (Gleitbolzens) einerseits und der Innenfläche 37 des Randes 11 (Flansches) bzw. der Wandung der Verbindungsöffnung 12 ein Ringraum, der durch Aufnahme einer bestimmten Menge des Zugabemittels zu einem Dosierraum D für dieses wird; die Menge kann durch Verstellen der Höhe e des Dosierraumes D über die Stellschraube 19 bestimmt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 fällt der Schwimmer 23 abwärts, und die im Dosierraum D mitgenommene Menge von Reinigungsflüssigkeit entleert sich in die vom Teller 18 gebildete Auffangschale 38.
  • Läuft in den Spülkasten 1 Spülwasser Q nach, so wird der Schwimmer 23 und mit ihm der Teller 18 angehoben. Der Rand 11 wird dabei in die Auffangschale 38 hineingeführt und das in dieser vorhandene Zugabemittel über deren Schalenrand 39 dem Spülwasser Q zugeführt. Hat der Teller 18 die in Fig. 3 dargestellte Endlage wieder erreicht, beginnt der beschriebene Dosiervorgang erneut.
  • In entsprechender Weise hebt der Hebelarm 33 der Fig. 2 den Teller 18 an, bis das Füllen des Dosierraumes D erfolgt ist; hat dieser die in Fig. 2 gezeigte Endlage erreicht, fließt das dosierte Zugabemittel durch ein mit der Kontur 40 angedeutete Rohr der Abortanlage zu.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum dosierten Zuführen eines fließfähigen Zugabemittels in Spülwassersysteme od. dgl., insbesondere in Spülkästen von Abortanlagen, mit zumindest einem Speicherraum für das Zugabemittel sowie einer rohrförmigen Verbindungsöffnung im Speicherraumboden zwischen Speicherraum und Spülkasten od. dgl. die zum Speicherraum hin einen inneren Anschlag sowie zum Spülkasten od. dgl. hin einen äußeren Anschlag aufweist zur Aufnahme von zwei in veränderbarem Abstand voneinander an einem axial verschiebbaren stabartigen Verschlußelement angebrachten Gegenanschlägen, wobei das Verschlußelement zwischen den Gegenanschlägen einen Aufnahmeraum für das Zugabemittel aufweist sowie mit seinem nach außen gerichteten Ende einem Betätigungsorgan, insbesondere einem Schwimmer, zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum als Dosierraum (D) volumenveränderlich ausgebildet und im Abstand sowohl zum inneren als auch zum äußeren Gegenanschlag (64; 65) so angeordnet ist, daß der Dosierraum sich in einer Füllstellung im Bereich des Speicherraumes (9) und in einer Entleerungsstellung im Bereich des Spülkastens (1) od. dgl. befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (60) zweiteilig ausgebildet ist sowie beide Teile (13, 17; 13 a , 17 a ) mit in Abstand zueinander stehenden Stirnflächen (21, 22; 21 a , 22 a ) den Dosierraum (D) begrenzen, wobei sie durch eine axiale Stellschraube (19) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzeichnet, daß der eine Teil (13; 13 a ) des Verschlußelements (60) mit einem von einer Stirnfläche (22; 22 a ) axial abragenden Zapfen (15) versehen ist, der verschieblich in einen buchsenartigen Innenraum (24) des anderen Teiles (17; 17 a ) des Verschlußelements einragt und eine mit Schraubgewinde versehene Aufnahme für die Stellschraube (19) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Stirnfläche (21; 22 a ) konisch ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Gegenanschlag (62) von einem Teller gebildet ist, von dem ein Ringrand (35) zur Bildung einer Auffangschale (38) für das Zugabemittel aufragt.
6. Vorrichtung mit vom Speicherraumboden nach auswärts abragendem Rand der Verbindungsöffnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringrand (35) des Tellers (18) der Außenfläche (36) des Randes (11) der Verbindungsöffnung (12) in Füllstellung anliegt und das Tellervolumen ausfüllt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (36) des Randes (11) der Verbindungsöffnung (12) sich zum Teller (18) hin konisch verjüngt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf der Stellschraube (19 ) unterhalb des Tellers (18) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (18) in die Bewegungsbahn eines Hebelarmes (33) einer um eine Achse (30) drehbaren Hebeleinrichtung (31) als Betätigungsorgan ragt und deren anderer Hebelarm (32) in der Strömungsbahn des Spülwassers (Q) verläuft.
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