DE3907119A1 - Wasserklosett-spuelmechanismus - Google Patents
Wasserklosett-spuelmechanismusInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D1/00—Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
- E03D1/30—Valves for high or low level cisterns; Their arrangement ; Flushing mechanisms in the cistern, optionally with provisions for a pre-or a post- flushing and for cutting off the flushing mechanism in case of leakage
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- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D1/00—Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserklosett- Spülmechanis
mus, umfassend eine Baugruppe, die aus einer Schwimmereinrich
tung und einem Überlaufkanal besteht, welche Baugruppe inner
halb des Behälters eines Wasserklosetts anbringbar ist. Der
Auslaßpegel des Wasserzuflußventils und der Einlaßpegel des
Überlaufkanals sind beide relativ zu dem Spülventil des Behäl
ters vertikal einstellbar, und die Einlaßöffnung des Überlauf
kanals ist am oberen Ende eines teleskopisch verlagerbaren
Rohres angeordnet, das von einem mit der Abflußseite des Spül
ventils verbundenen vertikalen Rohr abgestützt ist.
Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Bauarten
solcher Mechanismen bekannt, die hinsichtlich der Montage und
der Demontage integriert sind. Beispiele hierfür finden sich in
der US-PS 39 69 774 und der CH-PS 6 35 638. Der Zweck dieser
integrierten Bauweise liegt darin, daß der Mechanismus bei
einer Störung leicht ausgebaut und durch einen störungsfreien
Mechanismus ersetzbar sein soll.
Die auf dem Markt erhältlichen Wasserklosettsysteme haben
eine Vielzahl unterschiedlicher Abmessungen sowohl hinsichtlich
des Volumens, der Breite, der Höhe und der Tiefe. Diese Abwei
chungen machen es unmöglich oder zumindest unpraktisch oder
unwirtschaftlich, einen bestimmten Spülmechanismus in einen
Wasserbehälter einzubauen, der hinsichtlich der erwähnten Merk
male von demjenigen System erheblich abweicht, für das der
Mechanismus bestimmt ist. Der wirtschaftliche Gesichtspunkt
bezieht sich auf die derzeitigen Anstrengungen, den Wasserver
brauch bei jedem Spülvorgang nach Möglichkeit zu verringern.
Demzufolge müssen die Hersteller von Spülmechanismen derartige
Mechanismen von unterschiedlicher Bauart oder Größe konstru
ieren, auf Lager halten und vertreiben. Die mit diesem Umstand
verbundenen Nachteile könnten mit einem "Universalmechanismus"
überwunden werden, der so ausgebildet ist, daß er bei verschie
denen Bauarten von Spülwasserbehältern eingesetzt werden kann.
Der Industrie ist es aber bis jetzt noch nicht gelungen, einen
derartigen Mechanismus zu entwickeln, was darauf beruht, daß
ein solcher Mechanismus neben den bereits genannten Anforderun
gen auch bestimmte behördliche Vorschriften erfüllen muß. Diese
Vorschriften beziehen sich auf den vertikalen Abstand zwischen
dem Überlaufpegel nach unten zum Füllpegel und nach oben zu dem
Pegel, wo die Auslaßöffnung des Wasserzuflußventils angeordnet
ist.
Das Erfordernis eines gewissen Sicherheitsabstandes zwi
schen dem Füllpegel und dem Überlaufpegel hat folgenden Hinter
grund. Wenn dieser Abstand zu klein ist und wenn die Betriebs
weise des Schwimmers gestört wird, beispielsweise infolge eines
gesteigerten Widerstandes gegen seine Aufwärtsbewegung, dann
wird diese Bewegung auf einem zu hohen Niveau beendet. Ein
gesteigerter Widerstand kann auf der Anwesenheit von Ablagerun
gen oder anderen Verunreinigungen im Gelenkmechanismus der
Schwimmereinrichtung beruhen. Eine höhere Schwimmerstellung hat
selbstverständlich einen entsprechend höheren Füllpegel zur
Folge, der im schlimmsten Fall höher sein kann als der Über
laufpegel. Die Folge davon ist, daß das Wasserzuflußventil
nicht vollständig geschlossen wird, so daß in einem solchen
Fall ein ständiger Wasserverlust durch die Überlauföffnung ein
tritt. In diesem Zusammenhang sollte auch beachtet werden, daß
es häufig schwierig ist, das Vorhandensein eines an sich klei
nen Leckstromes akustisch wahrzunehmen, daß dies aber auf lange
Sicht gesehen doch einen erheblich gesteigerten Wasserverbrauch
zur Folge hat.
Das Erfordernis, daß der vertikale Abstand zwischen dem
Überlaufpegel und dem Pegel, auf dem sich die Auslaßöffnung des
Wasserzuflußventils befindet, einen bestimmten Mindestwert
nicht unterschreiten darf, hat folgenden Hintergrund. Es kann
beispielsweise durch die Beschädigung einer unterirdisch
verlegten Wasserleitung der Fall eintreten, daß der verblei
bende dynamische Druck nicht mehr ausreicht, das Wasser in den
Versorgungsleitungen der angeschlossenen Häuser nach oben zu
drücken, was bedeutet, daß in diesen Leitungen ein Unterdruck
entsteht. Das bedeutet wiederum, daß das in den Wasserbehältern
der angeschlossenen Wasserklosetts enthaltene Spülwasser durch
Saugwirkung in die Versorgungsleitung zurückgesaugt wird, was
nicht hingenommen werden kann. Wenn andererseits der erwähnte
vertikale Abstand hinreichend groß ist, dann kann durch eine
solche Saugwirkung keinerlei Wasser, sondern lediglich Luft in
die Versorgungsleitung angesaugt werden.
Jeder der beiden vorstehend erwähnten gesetzlichen
Minimalabstände beträgt üblicherweise 20 mm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasser
klosett-Spülmechanismus zu schaffen, der unabhängig von den
Abmessungen des Wasserbehälters, in den er eingebaut werden
soll, auf einen Füllpegel eingestellt werden kann, der in
betrieblicher Hinsicht einschließlich der erwünschten Verringe
rung der Spülwassermenge optimal ist. Damit ein solcher Mecha
nismus von den Behörden zugelassen wird, muß er demzufolge der
art ausgebildet sein, daß eine Änderung des Füllpegels keiner
lei Änderung der beiden vorstehend erörterten Minimalabstände
nach sich zieht. Wie dies bereits erwähnt wurde, ist es der
Industrie bislang nicht gelungen, dieses Problem zu lösen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Problem
dadurch gelöst, daß das Wasserzuflußventil durch ein verlager
bares Rohr abgestützt wird, wodurch gewährleistet ist, daß bei
einer Verlagerung dieses Rohres der vertikale Abstand zwischen
dem von der Schwimmereinrichtung festgelegten Füllpegel und dem
Überlaufpegel sowie der vertikale Abstand zwischen dem Über
laufpegel und dem Pegel der Auslaßöffnung des Wasserzufluß
ventils zwangsweise unverändert gehalten wird.
Es ist zu beachten, daß die die Einheit bildenden vorste
hend erläuterten drei Bauteile bei dem erfindungsgemäßen Mecha
nismus in einem ganz anderen Sinn integriert sind als bei her
kömmlichen integrierten Spülmechanismen. Bei diesem sind die
Bauteile der Baugruppe miteinander verbunden, sie bewegen sich
aber nicht gemeinsam, wie dies der Grundgedanke der vorliegen
den Erfindung vorsieht. Die synchronisierte Bewegung bildet
einen kennzeichnenden funktionellen Unterschied auch hinsicht
lich solcher herkömmlicher Mechanismen, z.B. gemäß der CH-
PS 6 35 638, bei denen das Wasserzuflußventil und die Schwimmer
einrichtung eine Einheit bilden. Bei dieser herkömmlichen Vor
richtung sind das Wasserzuflußventil, die Schwimmereinrichtung
und die Überlaufeinheit alle gegenüber dem am Boden des Wasser
behälters angeordneten Spülventil vertikal einstellbar, sie
werden aber nicht automatisch in ihrer Gesamtheit verlagert.
Erst wenn eine solche Betriebsweise erfolgt, wird ein automati
scher Schutz gegen eine Fehleinstellung erreicht, oder anders
ausgedrückt bei jeder Änderung der vertikalen Position der Bau
gruppe werden die von den Behörden gestellten beiden Anforde
rungen stets automatisch erfüllt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung,
auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschrie
benen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Die Zeichnung
zeigt einen vertikalen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Wasserklosett-Spülmechanismus.
In den Behälterboden 1 eines Spülwassersystems ist in an
sich bekannter Weise ein integrierter Spülmechanismus einge
baut, der durch ein mit einem Gewinde versehenes Verbindungs
stück 2 festgelegt ist, das den Behälterboden zwischen einer
Mutter 3 und einer Dichtung 4 verspannt. Das Verbindungsstück 2
ist mit einem vertikalen Rohr 5 und einem Spülventilgehäuse 6
einstückig ausgebildet. Es umfaßt einen Ventilkörper 7, der bei
der gezeigten Ausführungsform der Erfindung durch eine Schwenk
bewegung vom Ventilsitz 8 abgehoben werden kann. Der Ventilkör
per ist durch einen Hebel 9 abgestützt, der um einen am Rohr 5
befestigten Stift 10 verschwenkbar ist. Zum Öffnen des Ventils
wird eine Zugkraft auf das obere Ende eines Seils 11 ausgeübt,
das mit einer Betätigungstaste oder dgl. verbunden ist.
Das Rohr 5 ist teleskopisch von einem Rohr 12 umgeben, das
einen Schwimmer 13 trägt, der über einen Gelenkmechanismus 14
das Wasserzuflußventil 15 steuert. Mit dem Bezugszeichen 16 ist
ein flexibles Wasserzuflußrohr bezeichnet, das an beiden Enden
mit Verbindungsmitteln versehen ist. Die letztgenannten Bau
teile gehören nicht zur vorliegenden Erfindung und werden daher
nicht näher erläutert.
Zwischen den beiden vertikalen Rohren 5 und 12 befinden
sich zwei O-Ringe 17. Der Schwimmer 13 ist zwischen einer unte
ren Endlage, in der das Ventil 15 offengehalten wird und in der
das untere Ende des Rohres 12 an einem Flansch 28 anliegt, und
einer oberen Stellung bewegbar, in der das Ventil 12 geschlos
sen ist, wenn der Wasserpegel bis zu einem eingestellten Füll
pegel C gestiegen ist.
Das Ventil 15 gibt durch seine auf einem Pegel A angeord
nete Auslaßöffnung 18 Wasser in den Behälter ab.
In dem vertikalen Bereich zwischen dem Schwimmer 13 und
der Auslaßöffnung 18 hat das Rohr 12 eine Überlauföffnung 19,
deren Unterkante sich auf dem Pegel B befindet. Der Abstand F
zwischen den Pegeln A und B und der Abstand G zwischen den
Pegeln B und C bilden die vorstehend erläuterten Mindestab
stände. Mit D ist der Pegel bezeichnet, auf dem der Ventilsitz
8 angeordnet ist, d.h. der Pegel, bis zu dem der Wasserbehälter
bei einem Spülvorgang geleert wird. In diesem Zusammenhang wird
darauf hingewiesen, daß die Ausbildung des Spülventils bei der
gezeigten Ausführungsform der Erfindung keineswegs notwendig
ist. Die exzentrische Anordnung könnte auch durch eine zentrale
Anordnung des Spülventils ersetzt werden, und es könnte auch
auf andere Weise als durch eine Schwenkbewegung geöffnet wer
den. Das Spülventil könnte auch von einem gesonderten Bauteil
gebildet sein, das im Boden des Wasserbehälters auf einer Seite
des eigentlichen Spülmechanismus angeordnet ist. Andererseits
ist die gezeigte Ausführung hinsichtlich der Herstellungskosten
von Vorteil.
Es wird jetzt davon ausgegangen, daß der gezeigte Mecha
nismus zu einer optimalen Betriebsweise in einem bestimmten
Wasservorratsbehälter eingestellt wurde, daß er aber später in
einem Wasserbehälter mit anderen Abmessungen benutzt werden
soll. Es wird ferner unterstellt, daß es für eine optimale
Arbeitsweise des Mechanismus am neuen Ort seiner Installation
erforderlich ist, den Abstand H, d.h. die Druckhöhe zwischen
den Pegeln C und D zu vergrößern. Dies wird dadurch bewirkt,
indem das Rohr 12 längs des Rohres 5 nach oben verschoben wird.
Die von den O-Ringen 17 ausgeübte Reibkraft ist ausreichend, um
das Rohr 12 in seinen jeweiligen Einstellagen zu halten. Wenn
das Rohr 12 nach oben geschoben wird, dann werden die Überlauf
öffnung 19 und die Auslaßöffnung 18 jedenfalls in dem gleichen
Ausmaß nach oben verlagert. Es ist erkennbar, daß sich bei
einer solchen vertikalen Verlagerung die beiden Abstände F und
G entsprechend dem Zweck der Erfindung nicht ändern aufgrund
der Tatsache, daß das Rohr 12 das Wasserzuflußventil 15 und den
Schwimmer 13 abstützt, in Verbindung mit der Tatsache, daß die
Überlauföffnung 19 in der Wand des Rohres 12 ausgebildet ist.
Wenn der Abstand H klein ist, dann verhindert der Flansch
28, daß das Rohr 12 eine solche untere Endstellung erreicht, in
der sich die Unterkante der Überlauföffnung 19 unter dem oberen
Ende des Rohres 5 befindet, was zu einer unzulässigen Verringe
rung des Strömungsquerschnittes dieser Öffnung führen würde.
Vorstehend wurden einige Abwandlungen verschiedener Bau
teile in konstruktiver und funktioneller Hinsicht erläutert.
Ein weiteres Beispiel dafür ist, daß die Befestigung der verla
gerbaren Einheit auf andere Weise als durch O-Ringe 17 erreicht
werden kann, beispielsweise mit einer Spannmutter.
Bezugszeichenliste:
1 Behälterboden
2 Verbindungsstück
3 Mutter
4 Dichtung
5 vertikales Rohr 6 Spülwasser-Ventilgehäuse
7 Ventilkörper
8 Ventilsitz
9 Hebel
10 Stift
11 Seil
12 verschiebbares Rohr
13 Schwimmer
14 Gelenkmechanismus
15 Wasserzuflußventil
16 Wasserzuflußrohr
17 O-Ring
18 Auslaßöffnung von 15
19 Überlauföffnung
28 Flansch
2 Verbindungsstück
3 Mutter
4 Dichtung
5 vertikales Rohr 6 Spülwasser-Ventilgehäuse
7 Ventilkörper
8 Ventilsitz
9 Hebel
10 Stift
11 Seil
12 verschiebbares Rohr
13 Schwimmer
14 Gelenkmechanismus
15 Wasserzuflußventil
16 Wasserzuflußrohr
17 O-Ring
18 Auslaßöffnung von 15
19 Überlauföffnung
28 Flansch
Claims (1)
- Wasserklosett-Spülmechanismus, umfassend eine aus einem Schwimmer und einem Überlaufkanal bestehende Baugruppe, die im Inneren des Wasserbehälters des Wasserklosetts anbringbar ist, wobei der Auslaßpegel des Wasserzuflußventils und der Einlaß pegel des Überlaufkanals relativ zu dem Spülventil des Wasser behälters vertikal einstellbar sind, wobei die Einlaßöffnung des Überlaufkanals am oberen Ende eines teleskopisch verlager baren Rohres angeordnet ist, das von einem mit der Ausflußseite des Spülventils in Verbindung stehenden vertikalen Rohr abge stützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserzuflußventil (15) durch das verschiebbare Rohr (12) abgestützt ist, wodurch bei einer Verlagerung desselben der vertikale Abstand G zwi schen dem von dem Schwimmer (13) bestimmten Füllpegel C des Wasserbehälters und dem Überlaufpegel B sowie der vertikale Abstand F zwischen dem Überlaufpegel B und dem Auslaßpegel A des Wasserzuflußventils (15) zwangsweise konstant gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893907119 Withdrawn DE3907119A1 (de) | 1987-09-16 | 1989-03-06 | Wasserklosett-spuelmechanismus |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE3907119A1 (de) |
GB (1) | GB2228499B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1987-09-16 SE SE8703588A patent/SE459019B/sv not_active IP Right Cessation
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- 1989-03-06 DE DE19893907119 patent/DE3907119A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE459019B (sv) | 1989-05-29 |
GB2228499A (en) | 1990-08-29 |
GB2228499B (en) | 1992-09-23 |
GB8904254D0 (en) | 1989-04-12 |
SE8703588D0 (sv) | 1987-09-16 |
SE8703588L (sv) | 1989-03-17 |
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