DE2161227A1 - Mehrteiliger Bodenwasserablauf aus Kunststoff - Google Patents

Mehrteiliger Bodenwasserablauf aus Kunststoff

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DE2161227A1
DE2161227A1 DE19712161227 DE2161227A DE2161227A1 DE 2161227 A1 DE2161227 A1 DE 2161227A1 DE 19712161227 DE19712161227 DE 19712161227 DE 2161227 A DE2161227 A DE 2161227A DE 2161227 A1 DE2161227 A1 DE 2161227A1
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Germany
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housing
water drain
connection
floor
webs
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Pending
Application number
DE19712161227
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English (en)
Inventor
Jean-Pierre Gerlafingen Cappelletti (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Von Roll AG
Original Assignee
Von Roll AG
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • E03F2005/0412Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with means for adjusting their position with respect to the surrounding surface
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Description

BE 14 160
Von Roll AG, Gerlafingen / Schweiz
Mehrteiliger Bodenwasserablauf aus Kunststoff
Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrteiligen Bodenwasserablauf aus Kunststoff, in dessen Gehäuse ein Tauchrohr zur SiphonbiLdung angeordnet ist und ein einem Ablaufstutzen gegenüberliegender seitlicher Einlaufstutzen mündet.
Die Verwendung von Kunststoffen als Baumaterial für Hausinstallationen hat sich schon seit einiger Zeit eingeführt und bewährt. Wesentlich trugen hierzu einige wichtige Vorzüge von Kunststoff gegenüber den herkömmlichen Materialien bei, so beispielsweise geringes Gewicht und hervorragende Korrosionsbeständigkeit. Deshalb ist man auch im Bereich der Ablaufleitungen für sanitäre Abwasser vermehrt dazu über-
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gegangen, Kunststoff als Baumaterial zu verwenden. Der Bodenwasserablauf bildet einen Bestandteil solcher Installationen.
Es sind verschiedene Ausführungen von Bodenwasserablaufen aus Kunststoff bereits bekannt. Sie weichen in der Formgebung nicht wesentlich von denjenigen Modellen ab, die aus herkömmlichen Materialien, beispielsweise aus Gusseisen, hergestellt werden. Bei diesen ist der Geruchverschluss, d.h. der den Siphon bildenden Einsatz, nicht herausnehmbar, so dass eine Reinigung eines solchen Bodenwasserablaufes nur schwer und mangelhaft ausgeführt werden kann,
Bei einem weiteren bekannten Bodenwasserablauf ist zwar der Geruchverschluss herausnehmbar, jedoch besteht das Gehäuse und die Rostfassung aus einem einzigen Teil, weshalb es schwierig ist, denselben so zu verlegen, dass sein Niveau mit dem des anschliessend erstellten Bodens übereinstimmt.
Bei allen bekannten Bodenwasserabläufen trifft beim Anschliessen eines sanitären Apparates, beispielsweise einer Waschmaschine, über einen seitlichen Sekundäranschluss eine unangenehme Ueberschäumung des Bodenwasserablaufes auf, die durch eine Turbulenz im Innern des Ablaufes infolge ungenügender Strömungsführung entsteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bodenwasserablauf zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Ausführungen nicht aufweist und der leicht zu reinigen ist, in der Höhe gegenüber dem Boden anpassbar ist, einen rückstaufreien Ablaufstutzen aufweist, ein Ueberschäumen verhindert und eine Freizügigkeit hinsichtlich des Anschliessens weiterer sani tärer Apparate aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch einen Bodenwasser ablauf der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welchem neben
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dem seitlichen Einlaufstutzen mindestens ein weiterer Einlaufstutzen in das Gehäuse mündet und das Tauchrohr für jeden Stutzen mittels an der Aussenwand des Tauchrohres angeordneten Stegen eine Kammer bildet. Hierdurch erreicht man eine getrennte Strömungsführung, wodurch eine Turbulenzbildung vermieden bzw. stark herabgesetzt wird.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes können sich die Kanalwand und die Stege bis gegen den Gehäuseboden erstrecken und der Kanal und die Kammern in der Nähe des Gehäusebodens miteinander verbunden sein. Hierdurch erreicht man eine besonders günstige Strömungsführung.
Zweckmässig können die Stege in an der Gehäuseinnenwand angeordneten Führungen eingreifen.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes können die Kammern mittels einer Weichdichtung, die an dem mit einem Rand versehenen Tauchrohr angeordnet ist, gegenüber dem Oberteil des Gehäuses abgedichtet sein.
Zweckmässig kann im Oberteil des Gehäuses eine einen Rost tragende, gegenübet dem Gehäuse höhenverstellbare Rostfassung eingesetzt werden. Damit kann eine Anpassung des Rostniveaus an das Bodenniveau vorgenommen werden.
Welter -kann die Rostfassung mit einer Umfangsdichtung versehen sein,· die gegenüber dem Oberteil des Gehäuses dichtet.
Zudem-kann der Querschnitt des Ablaufstutzens gegenüber dem Querschnitt des Tauchrohres bzw. der Kammer mindestens doppelt so.gross sein. Dadurch wird ein Rückstau im Ablauf verhindert.
■Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt:
70 9 8 ?W/UB 0
Fig. 1-6 einen Bodenwasserablauf aus Kunststoff/ dessen
Einzelteile auseinandergezogen im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 7 -einen Vertikalschnitt durch einen Bodenwasserablauf nach der Linie VI-VI in Fig. 8, und
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch den Bodenwass.erablaui nach Eig. 7 längo der Linie VIII-VIlI
in Fig. 7.
^ In Fig. 1 bis 6 sind die Einzelteile eines Bodenwasserablaufs im Schnitt dargestellt, In Fig. 1 ist mit 1 der Rost bezeichnet, der aus Kunststoff oder aus Gusseisen mit entsprechender Beschichtung hergestellt sein kann. Zur Aufnahme des Rostes 1 dient eine Rostfassung, die m zwei Ausführungen 2, 2.' ausgeführt wird. Der Rand 3 dient zur Auflage des Rostes 1. Beide Rostfassungen weisen eine Nut 4 am Umfang ihres zylindrischen Teiles zur Aufnahme einer Dichtung 5 (Fig. 7) auf. Die Rostfassung 2 wird bei Klinkerböden, die Rostfassung 21 bei Kunststoff-Klebeböden verwendet,
In Fig. 4 ist ein gesamthaft mit 6 bezeichnetes Tauchrohr
ψ dargestellt, das einen Kanal 7 aufweist und an dessen Kanalwand. 8 zur Achse des Kanals 7 parallel angeordnete Stege 9 verlaufen., die dieselbe Länge wie der Kanal 7 aufweisen. Das "Tauchrohr § weist weiter einen Rand 10 auf, an dessen Umfang eine Nut Il zurAufnahws einer Weichdiehtung 12 (Fig, 7^ verläuft,, Griffe 13 dienen zum Herausheben des Tauchröhres 6.
Ill Fig, 5 isst eint" "Tassen raad 15 dargestellt, «äer in
mit äer Rostfassung 2 if ig. Z) hmx Kiink^fbÖd^n zur
©inwa.n££rsien Abdichtung
In Fig, 6 ist ein gesamthaft mit 16 bezeichnetes Gehäuse dargestellt, das einen seitlichen Einlaufstutzen 17, einen weiteren Einlaufstutzen 18 und einen Ablaufstutzen 19 mit sich stark erweiterndem Querschnitt aufweist. Der Oberteil 20 des Gehäuses 16 besteht aus einer zylindrischen Partie, die durch einen Rand 21 begrenzt ist. Im Oberteil 20 angeordnete schräg verlaufende Bohrungen 22 dienen der Entwässerung, während die Nut 23 für die Aufnahme des Tassenrandes benützt wird.
An der Innenwand des Gehäuses 16 sind Führungen 25 angeordnet, in welche die Stege 9 des Tauchrohres 6 eingreifen. Die Führungen 25 reichen bis in die Nähe des Gehäusebodens 26.
In Fig. 7 ist ein Bodenwasserab lauf zur Verlegung in Klinkerböden dargestellt. In dieser Ausführung wird die Rostfassung 2 mit dem Tassenboden 15 verwendet. Letzterer wird meistens aus Kupfer hergestellt und wird zur Anpassung an die gewünschte Höhe in seiner zylindrischen Partie beschnitten. Der Tassenrand 15 wird mit einer Dichtmasse in die Nut 2 3 (Fig. 6) eingesetzt und verhindert damit das Eindringen von Wasser unter den Klinkerboden, da sich dieses zwischen Tassenrand und dem Oberteil 20 sammeln und durch die Bohrungen 22 in das Gehäuse 16 zurückfliessen kann.
Die Ausführung 2 bzw. 2' der Rostfassung zusammen mit dem Rost
1 ist gegenüber dem Gehäuse 16 höhenverstellbar. Im Gehäuse 16 bildet der Einsatzteil 6 mit den Stegen 9 Kammern 27, 28, 29, für den seitlichen Einlaufstutzen 17, für die weiteren Einlaufstutzen 18, 24 und für den Ablaufstutzen 19. Wesentlich ist, dass die Kammern 27, 28, 29, 30 voneinander getrennt sind und nur eine Verbindung in der Nähe des Gehäusebodens 26 besteht. Durch die Strömungsführung bis tief m das Gehäuse erreicht man eine turbulenz!reie Strömung vom Kanal 7 und den Kammern 27, 28, 29 zur Kammer 30, die in den Ablaufstutzen 19 mündet. Die Kammern
2 7, 28, 29, 30 sind nach oben durch den Rand 10 des Einsatz-
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teiles 6 und die Dichtung 12'abgedichtet,
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, sind alle Einlaufstutzen 17, 18, 24 mit Verschlussdeckeln versehen. Diese werden nach der Herstellung des Gehäuses 16 auf die Stutzen geschweisst. Am Einbauort kann der Installateur die Verschlussdeckel derjenigen Einlaufstutzen entfernen, die er für seine Zwecke benötigt, Hierbei kann derjenige Einlaufstutzen gewählt werden, der nach Festlegung der Richtung des AblaufStutzens 19 am günstigsten liegt.
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Claims (1)

- 7 Patentansprüche Mehrteiliger Bodenwasserablauf aus Kunststoff, in dessen Gehäuse ein Tauchrohr zur Siphonbildung angeordnet ist und ein einem Ablaufstutzen gegenüberliegender seitlicher Einlaufstutzen mündet, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem seitlichen Einlaufstutzen (17) mindestens ein weiterer Einlaufstutzen (18, 24) in das Gehäuse (16) mündet, und das Tauchrohr (6) für jeden Stutzen (17, 18, 19, 24) mittels an der Aussenwand des Tauchrohres angeordneter Stege (9) eine Kammer (27, 28, 29, 30) bildet. 2. Bodenwasserablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kanalwand (8) und die Stege (9) bis gegen den Gehäuseboden (26) erstrecken und der Kanal (7) und die Kammern (27, 28, 29, 30) in der Nähe des Gehäusebodens (26) miteinander verbunden sind. 3. Bodenwasserablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege {9} in an der Gehäuseinnenwand angeordneten Führungen (25) eingreifen. 4. Bodenwasserablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzteil (6) einen mit einer Weichdichtung {12} versehenen Rand (10) aufweist, der die Kammern {21, 28, 29, 30) gegenüber dem Oberteil (20) des Gehäuses {16) abdichtet, §, Bodenwasgerablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, im Oberteil {20) des Gehäuses (16) eine einen Boat (I) gegenüber dem Gehäuse (l§) (2, 2') eingesetzt ist, f, Podenwaiäserabiauf nach hn&gtuch 5, dadurch gekennzeichnet, di# Eostfagsünf it, 2*) mit einer ömfangedientung 209828/0804 (5) versehen ist, die gegenüber dem Oberteil (20) des Gehäuses ·;16) dichtet« 7. Bodenwasserab Lauf nach Anspruch i , dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Ablaufstutzens il9j gegenüber dem Querschnitt des Tauchrohres !6> bzw. der Kammer f 2 7, 28, 29, 30) mindestens doppelt so gross ist.
1.12.19 71
My/ae
BAD ORIGINAL
if/ Q: 6-
Leerseite
DE19712161227 1970-12-17 1971-12-09 Mehrteiliger Bodenwasserablauf aus Kunststoff Pending DE2161227A1 (de)

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