DE4212205A1 - Schwimmbad-Ablaufsystem - Google Patents

Schwimmbad-Ablaufsystem

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Ernst Schlauch
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Buchtal GmbH
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    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Schwimmbad-Ablaufsystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schwimmbäder mit innenliegenden Ablaufrinnen, bestehend aus keramischen Formteilen, wie sie sowohl bei Bädern mit tiefliegendem oder hochliegendem Wasserspiegel zum Einsatz gelangen, besitzen an dafür vorgesehenen Stellen der Rinne Abläufe, die das Überschußwasser in ein tiefer liegendes Ab­ laufsystem überführen. Diese Abläufe sind als Ventil ausge­ bildet, d. h. sie decken als rohrförmiger Körper die in der Rinne vorgesehene Ablauföffnung ab und verbinden das Rinnensystem mit dem vorgesehenen Ablaufsystem. Hierbei ist in der Regel das obere Ende des rohrförmigen Körpers an sei­ nem Rand tellerförmig ausgebildet und wird durch eine ent­ sprechende Vertiefung im Rinnenboden bündig mit diesem aufge­ nommen. Das entgegengesetzte Ende dieses Ventils ragt frei in das ihm zugewandte Rohrende des Ablaufsystems. Gleichzeitig ist das Ventil in Verbindung mit seiner tellerartigen Ausbil­ dung in der Lage, ein passend gefertigtes Sieb aufzunehmen, um evtl. Fremdkörper vor dem Eindringen in das Ablaufsystem zu hindern.
Ein Nachteil dieses geschilderten Systems besteht darin, daß durch das Sieb oder aufgrund der ohnehin vergleichsweise klein dimensionierten Ablauföffnung der vorliegende Ablauf­ querschnitt weiterhin verringert wird, d. h. nurmehr ca. 50 % für den Ablauf zur Verfügung stehen. Damit verbunden ist die Konsequenz zur Erzielung einer bestimmten Ablaufleistung die doppelte Anzahl an Ablauföffnungen in der Rinne anzuordnen als es notwendig wäre, wenn kein Sieb zum Einsatz käme. Dies ist, weil für jede Ablauföffnung ein speziell mit vergleichs­ weise hohen Kosten gefertigter keramischer Spezialstein not­ wendig ist und zudem eine doppelte Anzahl von Abzweigern im Ablaufsystem notwendig wird, mit erhöhten Kosten und Aufwand bei der Verlegung und Anordnung verbunden.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß in der vorlie­ genden Kombination des gering dimensionierten Ablaufventiles mit verringertem Ablaufquerschnitt und ein im Querschnitt größer dimensionierten Ablaufsystem (min. DN 50) beim Ablau­ fen des Überschußwassers lästige Schlürfgeräusche auftreten, die das durch das Schwimmbad zu vermittelnde positive Badeerlebnis stark beeinträchtigen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, diese dem bisherigen Ventil anhaftenden Nachteile zu beseiti­ gen und eine Ablauflösung zu bieten, die die Zahl der bisher notwendigen Abläufe im Rinnensystem auf die Hälfte reduziert und diese geschilderten lästigen Ablaufgeräusche spürbar ver­ mindert, wenn nicht völlig verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen durch die Unteransprüche gekennzeichnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Verlängerung des Ventiles in Rich­ tung Beckenrand in Verbindung mit den dort eingebauten Sieb­ lochungen wird ein vergrößerter Ablaufquerschnitt geschaffen, der in Verbindung mit dem Innenrohr, das für einen Luftaus­ tausch zwischen Umgebungsluft und Ablaufleitungssystemluft sorgt, ein Ventil mit integrierter Belüftung bildet und eine Steigerung der Ablaufleistung unter wesentlicher Verminderung der lästigen Ablaufgeräusche gewährleistet. Die Verlängerung zur Beckenkante erfährt eine Begrenzung durch evtl. vorgese­ hene Abdeckungen, die die für diese Verlängerung zur Verfü­ gung stehende Rinnenhöhe beschränken.
Die Wirksamkeit des Erfindungsgegenstandes wird wesentlich bestimmt durch das Verhältnis Innenrohrquerschnittsfläche zur Summe der Eintrittsflächen der Bohrungen am Innenrohr. Hierzu trägt darüber hinaus die richtige Bemessung des freien Quer­ schnittes zwischen Innenrohroberkante und Ventilabdeckung im Verhältnis zur Innenrohrquerschnittsfläche bei. Dabei wird der erstgenannte freie Querschnitt durch den mittleren Ab­ stand der Innenrohroberkante von der Abdeckung des Ventiles und dem Außenumfang des Innenrohres bestimmt.
In Sonderfällen, nämlich da wo alte Ventilsysteme nachgerü­ stet werden sollen, um eine Verbesserung im erfindungsgemäßen Sinne zu erzielen, muß die Ventilabmessung in ihrer Bauhöhe dem jeweiligen vorhandenen Ventil angepaßt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht des Ablaufrohrs eines bevorzugten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt des Ablaufrohres von Fig. 1,
Fig. 3 eine innenliegende Beckenrinne mit einem Ablaufsystem konventioneller Bauart sowie
Fig. 4 ein Ablaufsystem mit der erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsform.
Fig. 4 zeigt einen Teil eines Seitenrands eines Schwimmbads mit einer innenliegenden, im wesentlichen U-förmigen Ablauf­ rinne 1, in deren Boden ein mit 2 bezeichnetes Ablaufventil eingesetzt ist. Das rohrartig ausgebildete Ventil 2 taucht mit seinem unteren Ende frei in das ihm zugewandte Rohrende des das Überschußwasser aus der Rinne 1 führenden Rohr 3 des Ablaufsystems ein, wobei die Überlappung zwischen Ablaufrohr 2 und Rohr 3 des Ablaufsystems einige Zentimeter beträgt.
Das im Detail aus Fig. 1 besser ersichtliche Ablaufventil 2 umfaßt ein mit 4 bezeichnetes Ablaufrohr, welches über einen tellerförmigen Flansch 5 entsprechend Fig. 4 in eine entspre­ chende Vertiefung im Rinnenboden im wesentlichen bündig mit diesem aufgenommen wird. Das Ablaufrohr 4 wird oben durch einen rohrartigen Aufsatz 6 verlängert, der oben bei 7 kap­ penartig geschlossen ist und dessen zylinderförmige Seiten­ wand 8 mit einer Sieblochung 9 versehen ist. Der zylinderför­ mige Aufsatz 6 bildet eine axiale Verlängerung des Ablaufroh­ res 4 und ist einstückig als Rohrteil mit dem Ablaufrohr 4 ausgebildet und steht in eingebauter Stellung über den Rin­ nenboden obenhin in Richtung auf die Rinnenabdeckung 9 vor.
Im Inneren des Ablaufventils 2 ist axial ein Innenrohr 10 an­ geordnet, welches zwischen sich und dem rohrartigen Körper aus Ablaufrohr 4 und Aufsatz 6 einen Ringraum 13 bildet und über einen sternförmigen Träger 11 am Ablaufrohr 4 abgestützt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das untere Ende des Innenrohrs 10 im wesentlichen bündig mit dem unteren Ende des Ablaufrohrs 4, wobei das obere Ende des Innenrohrs 10 in einem Abstand zum kappenartigen Ende 7 des Aufsatzes 6 aus­ mündet. Im unteren Bereich, insbesondere unterhalb des stern­ förmigen Trägers 11 sind im Innenrohr 10 mit 12 bezeichnete Öffnungen ausgebildet.
Über den, über den Rinnenboden vorstehenden, Aufsatz 6 dringt durch die Öffnungen der Sieblochung 8 Überschußwasser aus der Rinne in das Ablaufventil und strömt nach unten, wobei in­ folge des hierdurch auftretenden Unterdrucks Luft über das Innenrohr 12 angesaugt wird. Im unteren Bereich des Innen­ rohrs dringt Wasser aus dem Ringraum in das Innenrohr und/oder ist ein Luftaustausch möglich, so daß es zu einem Druckausgleich zwischen Ringraum und Innenraum kommt. Von dort kommt schließlich das Wasser in das unten liegende Rohr 3 des Ablaufsystems.

Claims (10)

1. Schwimmbad-Ablaufsystem für Schwimmbäder mit innen­ liegenden Ablaufrinnen, mit in Ablauföffnungen der Rinne eingesetzten Ablaufrohren, die jeweils von ei­ nem Sieb bedeckt sind und mit ihren unteren Enden in das Ablaufrohrsystem eintauchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufrohr (4) einen über den Rinnenboden rohrartig in die Rinne (1) vorstehenden Aufsatz (6) aufweist, der an seiner Seitenwand mit einer Sieb­ lochung (8) versehen und an seinem oberen Ende kap­ penartig (bei 7) geschlossen ist, und daß im Ablauf­ rohr (4) ein beidseitig offenes, in den Aufsatz (6) vorstehendes Innenrohr (10) angeordnet ist, dessen oberes Ende sich in einem Abstand zum kappenartigen Ende (7) des Aufsatzes (6) befindet.
2. Schwimmbad-Ablaufsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) eine axiale Verlängerung des Ab­ laufrohres (4) darstellt und mit diesem vorzugsweise aus einem Stück gebildet ist.
3. Schwimmbad-Ablaufsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (10) koaxial im Ablaufrohr (4) an­ geordnet und über einen sternförmigen Träger (11) mit der Innenwand des Ablaufrohres (4) verbunden ist.
4. Schwimmbad-Ablaufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (10) im unteren Bereich und zwar vorzugsweise unterhalb des sternförmigen Trägers (11) mit Bohrungen (12) versehen ist.
5. Schwimmbad-Ablaufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung und Anzahl der im Innenrohr (10) vorgesehenen Bohrungen (12) sich nach dem Verhältnis von Durchmesser des Innenrohrs (10) : Durchmesser der Öffnungen des Innenrohres bemißt.
6. Schwimmbad-Ablaufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (10) soweit an das kappenartige Ende (7) des Ablaufventils (2) herangeführt ist, daß die Umfangsfläche, die sich aus dem Außenumfang des Innenrohres (10) und dem mittleren Abstand der Innen­ rohroberkante zum kappenartigen Ende (7) des Auf­ satzes (6) errechnet, das Maß der Innenquerschnitts­ fläche des Innenrohres (10) nicht unterschreitet.
7. Schwimmbad-Ablaufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieblochung (8) des zum Beckenrand gerichte­ ten Aufsatzes (6) sich in Anordnung, Durchmesser und Anzahl nach der notwendigen Ablaufleistung bemißt.
8. Schwimmbad-Ablaufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sternförmige Träger (11) zwischen Innenrohr (10) und Innenwand des Ablaufsrohres (4) so ausgebil­ det ist, daß er einerseits den praktischen Anforde­ rungen genügt, andererseits eine möglichst geringe Querschnittsverringerung des zwischen Innenrohr (10) und Innenwand des Ablaufrohrs (4) entstandenen Rings­ raums bewirkt.
9. Schwimmbad-Ablaufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Länge des dem Ablaufsystem zugewandten Ablaufrohrs (4) sich in der Weise bemißt, daß es als Nachrüstteil für bestehende Ablaufventile verwendbar ist.
10. Schwimmbad-Ablaufsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (6) eine Länge aufweist, daß dieser höchstens bis zur Unterkante der Rinnenabdeckung (nun der Ablaufrinne (1)) reicht.
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