DE19629478C1 - Ablaufeinsatz für Rinnensteinablaufbohrungen - Google Patents

Ablaufeinsatz für Rinnensteinablaufbohrungen

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Ingomar Wollschlaeger
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/12Devices or arrangements for circulating water, i.e. devices for removal of polluted water, cleaning baths or for water treatment
    • E04H4/1209Treatment of water for swimming pools
    • E04H4/1218Devices for removal of polluted water; Circumferential gutters
    • E04H4/1227Circumferential gutters

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Description

Die Erfindung betrifft Ablaufeinsätze für Rinnenstein­ ablaufbohrungen.
Schwimm- und Badebecken weisen für das über laufende Wasser (Volumenstrom) innen- oder außenliegende Umlaufrinnen auf, die das Wasser an vorgesehenen Ablaufstellen in einen tie­ ferliegenden Wasserspeicher überführen. Die Umlaufrinnen werden entweder durch aneinandergefügte Rinnensteine gebil­ det oder bestehen aus Betonrinnen mit einem Fliesenbelag.
Sowohl das in die Rinne einlaufende Wasser, als auch das an den Auslaufstellen aus der Rinne auslaufende Wasser, erzeu­ gen das Badevergnügen störende Geräusche. In therapeuti­ schen Bädern fällt es dem Behandlungspersonal schwer, sich mit den Patienten zu verständigen. Eine Verminderung des Volumenstromes ist auf Grund gesetzlicher Regelungen nicht möglich.
Es mußte nach Wegen gesucht werden, um den Geräuschpegel zu dämpfen. Dieses Ziel steht umsomehr, als nach neuen gesetz­ lichen Bestimmungen nicht wie bisher ein Anteil von minde­ stens 50% des Volumenstromes über die Rinne abgeführt werden muß, sondern nunmehr 100% des Volumenstromes. Diese Auflage führt zu einer wesentlichen Erhöhung der Ein- und Auslaufgeräusche.
Untersuchungen haben gezeigt, daß bereits ein geringes Anstauen des Wassers innerhalb der Rinne die störenden Geräusche erheblich mindert. Zur Geräuschminderung werden bisher Antistrudeleinsätze in die Ablaufstellen eingesetzt. Die Geräusche wurden zwar leicht minimiert, damit aber das Manko in Kauf genommen, daß durch den verringerten Quer­ schnitt an den Auslaufstellen es leicht zu einer Rinnenüberflutung kommen kann.
Desweiteren ist bekannt, zur Geräuschminderung in die Ablaufbohrungen der Rinnensteine oben geschlossene, eintei­ lige, zylinderische Einsätze mit einer Vielzahl von Bohrung gleichen Durchmessers einzusetzen. Es wird eine gewisse Geräuschminderung erreicht. Da jedoch die Höhe des Wasser­ standes in der Rinne, der mitverantwortlich für den Ge­ räuschpegel ist, nicht beeinflußt werden kann, bleibt der Geräuschpegel hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Ablaufein­ satz für Rinnensteinablaufbohrungen zu schaffen, der es erlaubt, die Wasserstandshöhe in der Ablaufrinne zu steuern und damit den Geräuschpegel zu senken, gleichzeitig einen Notüberlauf mit vollem Ablaufquerschnitt und eine stete Restentleerung zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche nennen besondere Ausgestaltungen.
Für die Regelung der Wasserstandshöhe in der Umlaufrille und der Wasserabführung aus der Umlaufrinne über die Rinnen­ steinablaufbohrungen werden erfindungsgemäß aus zwei Teilen bestehende Ablaufeinsätze eingesetzt. Die Ablaufeinsätze bestehen aus einem Festteil und einem Drehteil, die erfin­ dungsgemäß je zwei sich vollständig überdeckende Ausschnit­ te oder aber zwei Reihen von von unten nach oben größer wer­ denden Öffnungen aufweisen. Die sich vollständig überdecken­ den Ausschnitte können V-förmig sein, ebenso sind andere Ausschnittsformen denkbar. Die Ausschnitte enden sowohl beim Fest- als auch beim Drehteil am oberen Rand. Werden Ablaufeinsätze mit Öffnungen benutzt, so können die Öffnun­ gen kreisförmig, dreieckig, quadratisch, vieleckig, u. ä. ausgeführt werden. Ebenso ist es möglich die Öffnungen nicht senkrecht übereinander, sondern leicht versetzt übereinander anzuordnen. Liegen die Öffnungen oder Aus­ schnitte des Fest- und Drehteiles genau übereinander, also bei Vollöffnung, entspricht dieser Querschnitt dem Gesamtab­ laufquerschnitt.
Am untersten Ende des Festteiles unterhalb des Ausschnittes oder der untersten Öffnung ist eine weitere Öffnung kleine­ ren Querschnitts vorgesehen. Sie dient der Restentleerung der Umlaufrinne bei Außerbetriebnahme der Umwälzung bzw. für Reinigungszwecke.
Das Drehteil überragt das Festteil. Durch die dadurch entstehende Lücke zwischen Festteil und Drehteil kann selbst bei geschlossener Stellung des Ablaufeinsatzes Überschußwasser abfließen.
Das Drehteil ist mit einem Deckel versehen. Der Deckel vermindert stark die Ablaufgeräusche. Gleichzeitig dient der Deckel zum Verdrehen des Drehteiles, um die gewünschte Stauhöhe des Wassers in der Umlaufrinne einzustellen. Er weist zur besseren Handhabung zwei Fingeraussparungen auf. Werden die Ablaufeinsätze mit ihren Öffnungen parallel zur Laufrichtung der Umlaufrinne in die Ablaufbohrungen der Rinnensteine eingesetzt, können die Fingeraussparungen gleichzeitig als Anzeigeelement für den Öffnungsgrad der Ablaufeinsätze dienen.
Im Festteil ist im unteren Teil ein Antistrudelkreuz inte­ griert. Es schließt unten mit dem Festteil ab und reicht nach oben bis mindestens zum oberen Ende der Öffnung für die Restentleerung. Das Antistrudelkreuz ist mit seinen Streben versetzt zu den Öffnungen der Restentleerung im Festteil angeordnet. Es dient gleichzeitig als Auflage für das Drehteil.
Weiterhin ist im Festteil ein Entlüftungsrohr vorgesehen, das in das Antistrudelkreuz integriert ist. Das Entlüftungs­ rohr reicht oben über das Festteil hinaus und endet direkt oberhalb des Deckels des Drehteiles. Unten ragt das Entlüf­ tungsrohr über den Festteil hinaus in die Rinnenablauf­ bohrung hinein. Damit ist für eine gute Entlüftung des abfließenden Wassers gesorgt und gurgelnde Geräusche werden vermieden. Für schlecht entlüftende Rinnensteinabläufe werden die Entlüftungsrohre am unteren Ende mit einer Schlauchtülle versehen. Auf die Schlauchtülle kann zusätz­ lich ein Schlauch aufgesteckt werden, der in die Rinnenab­ laufringleitung eingeführt wird. Damit wird das Entlüftungs­ rohr verlängert und die eventuell noch auftretenden, stören­ den Geräusche vermieden.
Für einen Festsitz des Festteiles sorgt bei abgesetzten Rinnensteinbohrungen ein Rollring, der die Bohrung aus­ füllt. Für nicht abgesetzten Rinnensteinbohrungen ist der untere Teil des Festteiles konisch ausgeführt.
Mit den erfindungsgemäßen Ablaufeinsätzen ist eine gezielte Steuerung des Wasserstandes in der Umlaufrinne möglich. Damit ist einhergehend eine Beseitigung, zumindest aber eine große Verminderung der störenden Geräusche durch das abzuführende Überlaufwasser aus großen Becken gegeben.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Rinnensteineinlaufrinne mit Ablaufeinsatz.
Fig. 2 Festteil des Ablaufeinsatzes mit Rollring und Ausschnitt, teilweise im Schnitt.
Fig. 3 Festteil des Ablaufeinsatzes mit Konusende und Öffnungen, teilweise im Schnitt.
Fig. 4 Drehteil, teilweise im Schnitt.
Fig. 5 Draufsicht Festteil.
Fig. 6 Draufsicht Drehteil.
Fig. 1 zeigt einen Rinnenstein 1 eines Schwimmbeckens mit Rinnensteinablaufbohrung 2. In die Rinnensteinablaufbohrung 2 ist der erfindungsgemäße Ablaufeinsatz bestehend aus Festteil 3 und Drehteil 4 eingesetzt. Es handelt sich hier um eine abgesetzte Rinnensteinablaufbohrung 2, in die der Ablaufeinsatz über einen Rollring 5 dichtsitzend befestigt ist.
Fig. 2 zeigt das Festteil 3 mit den sich gegenüberliegen­ den V-förmigen Ausschnitten 6, die am unteren Ende in die Öffnung 7 für die Restentleerung übergehen. Im Festteil 3 ist das Entlüftungsrohr 8 angeordnet. Das Entlüftungsrohr 8 wird durch das Antistrudelkreuz 9 mittig im Festteil 3 ge­ halten. Das Antistrudelkreuz 9 schließt mit dem unteren Rand des Festteiles 3 ab und reicht nach oben bis minde­ stens an die Oberkante der Öffnung 7 für die Restentlee­ rung. Neben der Halterung des Entlüftungsrohres 8 dient das Antistrudelkreuz 9 auch für die Abstützung des Drehteiles 4. Die einzelnen Segmente des Antistrudelkreuzes 9 sind vor­ zugsweise um 45° versetzt zu den Öffnungen 7 für die Rest­ entleerung mit der Wandung des Festteiles 2 verbunden.
Das Entlüftungsrohr 8 ragt am oberen Ende einige Zentimeter über das Festteil 3 hinaus und endet direkt unterhalb des Deckels 13 des Drehteiles 4. Am unteren Ende des Festteiles 3 taucht das Entlüftungsrohr 8 ein großes Stück in die Rinnensteinablaufbohrung 2 ein. Für das eventuelle Aufstecken eines Schlauches, um für eine noch bessere Entlüftung und damit Geräuschminderung zu sorgen, ist das untere Ende des Entlüftungsrohres als Schlauchtülle 10 mit Riffelung ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante des Festteiles 3 des erfindungsgemäßen Ablaufeinsatzes. Für die Steuerung des Wasserstandes in der Überlaufrinne sind bei dieser Variante 2 Reihen Öffnungen 12 mit unterschiedlicher Größe senkrecht übereinander in der Wandlung des Festteiles vorgesehen, die sich in gleicher Form in der Wandung des Drehteiles 4 wiederholen.
Bei dieser Variante ist für einen festen Sitz des Festteiles 3 in der Rinnensteinbohrung 2 das untere Ende als Konus 11 ausgestaltet.
Fig. 4 zeigt das Drehteil 4 des erfindungsgemäßen Ablauf­ einsatzes mit Deckel 13. Das Drehteil 4 wird in das Fest­ teil 3 des Ablaufeinsatzes saugend eingesteckt, um einen festen Sitz zu gewährleisten, aber eine gewollte Bewegung des Drehteiles 4 zu erlauben. Zur besseren Handhabung weist der Deckel 13 zwei Fingergriffaussparungen 14 auf, wie Fig. 6 zeigt. Das Drehteil 4 weist zwei gegenüberliegende Aussparungen 15 auf, die kongruent zu den Aussparungen 6 im Festteil 3 sind. Mit dem Verdrehen des Drehteiles 4 im Fest­ teil 3 können die Öffnungen 6, 15 mehr oder weniger in eine gleiche Position gebracht und damit die Öffnungsgröße geändert werden. Je mehr die Öffnungen geschlossen werden, desto höher steigt das Wasser in der Umlaufrinne an.
Das Drehteil 4 überragt das Festteil 3 und stützt sich unten auf dem Antistrudelkreuz 9 ab. Über den Spalt 16 zwischen Festteil 3 und Drehteil 4, der in jeder Stellung der Aussparungen 6, 15 bzw. der Öffnungen 12 zueinander gleich groß bleibt, kann Überschußwasser jederzeit abge­ führt werden.

Claims (14)

1. Ablaufeinsatz für Rinnensteinablaufbohrungen, der aus einem Festteil (3) und einem in diesen eingesteckten Drehteil (4) besteht, und Festteil (3) und Drehteil (4) jeweils zwei gleich große Aussparungen (6, 15) oder aber jeweils 2 Reihen von von unten nach oben größer werden­ den Öffnungen (12) aufweisen.
2. Ablaufeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Festteils (3) ein mit der Wand­ ung verbundenes Antistrudelkreuz (9) vorgesehen ist.
3. Ablaufeinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antistrudelkreuz (9) nach unten mit der unteren Kante des Festteiles (3) abschließt und nach oben minde­ stens an die Oberkante einer Öffnung (7) für die Restent­ leerung der Rinne reicht.
4. Ablaufeinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege des Antistrudelkreuzes (9) versetzt zu den Öffnungen (7) im Festteil (3) angeordnet sind.
5. Ablaufeinsatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stege des Antistrudelkreuzes (9) um 45° versetzt zu den Öffnungen (7) im Festteil (3) ange­ ordnet sind.
6. Ablaufeinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittig im Festteil (3) ein durch das Antistrudelkreuz (9) gehaltenes Entlüftungsrohr (8) vor­ gesehen ist.
7. Ablaufeinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr (8) den Festteil (3) nach oben überragt und sich bis an einen Deckel (13) des Drehtei­ les (4) erstreckt.
8. Ablaufeinsatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Entlüftungsrohr (8) unten aus dem Festteil (3) in die Rinnensteinbohrung (2) hineinragt.
9. Ablaufeinsatz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Entlüftungsroh­ res (8) als Schlauchtülle (9) mit Riffelung ausgeführt ist.
10. Ablaufeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für einen festen Sitz in der Rinnensteinbohrung (2) das Festteil (3) am unteren Ende konisch ausgeführt ist.
11. Ablaufeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für einen festen Sitz in der Rinnen­ steinbohrung (2) das Festteil (3) mit einem Rollring (5) versehen ist.
12. Ablaufeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12) im Fest­ teil (3) und Drehteil (4) eine runde, quadratische, dreieckige oder vieleckige Form aufweisen.
13. Ablaufeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (6, 15) im Festteil (3) und Drehteil (4) V-förmig sind.
14. Ablaufeinsatz nach einem der Ansprüche 7 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) Fingergrif­ faussparungen (14) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006058702A1 (de) * 2006-12-13 2008-06-19 WTS Kereskedelmi és Szolgáltató Kft. Bauteil für den Anschluss einer Überlaufrinne an einer wasserabführenden Leitung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29505429U1 (de) * 1995-03-30 1995-05-24 Buchtal GmbH, 92521 Schwarzenfeld Schwimmbad-Ablaufsystem für die Abfuhr von Überlaufwasser aus einem Schwimmbecken
DE4212205C2 (de) * 1992-04-10 1995-11-23 Buchtal Gmbh Schwimmbad-Ablaufsystem

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