DE2702005A1 - Wasserrutsche fuer personen - Google Patents

Wasserrutsche fuer personen

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DE2702005A1 DE19772702005 DE2702005A DE2702005A1 DE 2702005 A1 DE2702005 A1 DE 2702005A1 DE 19772702005 DE19772702005 DE 19772702005 DE 2702005 A DE2702005 A DE 2702005A DE 2702005 A1 DE2702005 A1 DE 2702005A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/10Chutes; Helter-skelters with spiral tracks

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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Wasserrutsche für Personen
  • Die Erfindung betrifft eine Wasserrutsche für Personen, bestehend aus einer rinnenförmigen, von mindestens einer Stütze getragenen Rutschbahn, deren Rutschfläche durch Wasser feuchtgehalten wird und auf der Personen ohne eine Unterlage, wie Schlitten oder platte, rutschen.
  • Wasserrutschen dieser Art sind in Badeanstalten aufgestellt und haben eine geringe Länge (US-PS 1 551 249). Eine längere, im Gelände verlegte Wasserrutschbahn ist durch die DT-OS 2 534 242 bekannt. Diese Wasserrutschbahn ist sehr teuer und läßt sich nur in einem entsprechend großen, mit einem Gefälle versehenen Gelände anlegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine leicht herstellbare, überall verwendbare, beliebig lange Wasserrutsche tür Personen zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rutschbahn schrauben- oder spiralförmig gewunden ist. Eine solche turmartig Wasserrutsche erreicht bei drei gewindeartigen Steigungen und einem Durchmesser von ca. 11 m eine Höhe von ca.
  • 10 m und eine Länge von ca. 100 m. Eine solche Wasserrutsche übertrifft die bisherigen in der Länge etwa um das 10-fache.
  • Ein besonderes Gelände ist hietzu nicht erforderlich, denn die Wasserrutsche läßt sich in Jeder Badeanstalt oder an Jeder anderen gewünschten Stelle errichten. Durch eine solche Wasserrutsche, die wesentlich länger als die üblichen ist, wird die Anziehungskraft einer Badeanstalt wesentlich gesteigert.
  • Ein besonderes Vergnügen kann man erzielen, wenn sich mehrere turmartige, mehrgängige Rutachbahnen aneinander anschließen.
  • Zwischen den turmartigen Rutachbahnen kann dann ein gerades Stück sein. Bei Verwendung mehrerer turmartiger Rutschbahnen können die Windungsrichtungen entgegengesetzt sein, wodurch sich ein abwechslungsreicher Rutscheffekt erzielen läßt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am oberen Ende der Rutschbahn ein Wasserbehälter und am unteren Ende ein Wasserbecken angeordnet. Zum oberen Wasserbehälter ist eine Wasserleitung geführt, durch die so viel Wasser hochgefördert wird, daß die Rutschbahn vom überlaufenden Wasser stets naß ist. Bei einer großen überlaufenden Wassermenge erreicht man eine höhere Rutschgeschwindigkeit als bei einer kleinen, weil die Personen dann vom Wasser heruntergespült werden. Eine große Wassermenge bewirkt gleichzeitig, daß die Personen an unteren Ende der Rutschbahn weggetrieben werden. Dieses Wegtreiben kann dadurch gesteigert werden, daß im unteren Wasserbecken eine das Wasser vom Ende der Rutschbshn wegtreibende Wasser-Beschleunigungsvorrichtung angeordnet ist.
  • Dies kann eine starke Umwälzpumpe sein, die das Wasser wie in einer sogenannten Gegenstromanlage bewegt. Hierdurch wird das Wasserbecken unter den Ende der Rutschbahn freigehalten und Unfälle werden verhindert.
  • Die Rutschbahn ist nach weiteren Merkmalen der Erfindung aus nehreren Segnenten gebildet, die Jeweils an oberen Ende eine nach unten abgekröpfte Unterlappung haben, auf der das untere Ende des Jeweils nach oben anschließenden Segmentes liegt.
  • Die Segmente ermöglichen den Bau einer Rutschbahn in Jeder Bewünschten Länge. Sie können untereinander gleich sein.
  • Bei größeren Rutschbahnen wirkt es sich allerdings kaum auf den Preis aus, wenn sie aus unterschiedlichen Segmenten besteht. Als Werkstoff für die Rutschbahn eignet sich Asbestzement.
  • Neben der Rutschbahn kann, vorzugsweise auf der Bogen-Innenseite, ein stufenlos ansteigender Gehweg angeordnet sein, der mit einem rutschfesten Belag versehen ist. 8tufen sind nicht erwünscht, weil sich die Benutzer an den Zehen verletzen könnten. Zwischen dem Gehweg und der Rutschbahn kann eine Ubergangsfläche vorhanden sein, die 8o breit ist, daß sich die heraufgehenden Personen und die herunterrutschenden nicht beeinträchtigen.
  • Die Rutschbahn hat vorzugsweise im Querschnitt eine kreisbogen förmige Rutschfläche, an der sich am Außenrand eine erhöhte Sicherheitswand anschließen kann. Am Rand der Rutschfläche und/bzw. des Sicherheitarandes schließen sich aufwärts gewölbte, nach unten offene Randbögen an, in die Unterstützungen hineinragen. Die Segmente der Rutschbahn haben durch ihre Formgebung und die Randbögen eine zu große Steifigkeit, daß sie nur an den Enden auf den Randbögen abgestützt werden müssen.
  • Die Rutschbahn kann am Außenrand anstatt der hohen Sicherheitswand ein Geländer haben und erhält dadurch ein gefälliges Aussehen. Ferner ist auf beiden Seiten des Gehweges ein Geländer angeordnet, wobei das Geländer einen geraden oberen Handlauf-Teil und daran anschließende senkrechte Geländerstütsen hat, die an einer Tragkonstruktion befestigt sind. Die einzelnen Teile des Geländers sind so kurz, daß ein Biegen des oberen Handlauf-Teiles nicht erforderlich ist. Am Rand des Wasserbehalters ist ebenfalls ein Geländer angeordnet.
  • Es kann eine Stütze im Zentrum der Rutschbahn angeordnet sein, an der Konsolen für die Rutschbahn, die Ubergangstläche und den Gehweg sowie für das Geländer befestigt sind. Anstelle dieser einen zentralen Stütze können auch mehrere Stützen entlang der Rutschbahn angeordnet sein. Diese können, damit sie weder in der Rutschbahn selbst noch im Gehweg stören, im Bereich der Übergangs fläche angeordnet sein. Die Stützen sind über Längsstücke miteinander verbunden, die eine der Rutachbahn entsprechende Steigung haben. Die Längsstücke sind vorzugsweise Rohre und haben an ihren Enden Flansche, die auf beiden Seiten an/den Stützen befestigten Flanschplatten angeordnet sind. Bei höheren Rutschbahn-Türmen-können die Stützen auf beiden Seiten des Gehweges angeordnet und über die Flanschplatten miteinander verbunden sein. An den erwähnten Längsatücken sind Konsolen für den Gehweg, das Vbergangsstück und die Rutschbahn sowie für das Geländer befestigt. Auf den Konsolen sind höhenverstellbare Unterstützungen befestigt, die ein genaues Höheneinstellen an den Unterstützungapunkten der Rutschbahn, des Ubergangsstückes und des Gehweges ermöglichen.
  • Die Flanschplatten haben in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dem Durchmesser der rohrförmigen Längsstücke entsprechende Bohrungen. Durch diese Bohrungen und die Längastücke ist eine Wasserleitung zum oberen Wasserbehälter bzw. dem Einstieg der Rutschbahn geführt. Diese Wasserleitung ist im Durchmesser eo dimensioniert, daß genügend Wasser zum Bewässern der Rutschbahn hochgepumpt werden kann. Entlang der Rutschbahn können weitere Wasserzuführungen angeordnet sein. Sie können an der hohen Sicherheitswand angeordnet sein und das Wasser einfach herunterlaufen lassen. Sie können aDer auch am inneren Randbogen angeordnet sein und das Wasser gegen den äußeren Randbogen bzw. gegen die Sicherheitawand spritsen. Die rutschenden Personen müssen dann den Wasserstrahl durchqueren.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Wasserrutsche in perspektivischer Darstellung, Figur 2 eine Draufsicht auf eine Wasserrutsche, Pigur 3 den Schnitt III - III durch die Figur 2, Figur 4 den Schnitt IV - IV durch die Figur 2, Figur 5 einen Querschnitt durch eine andere Rutschbahn, Figur 6 einen Längsschnitt durch die Rutschbahn.
  • Figur 1 zeigt eine Wasserrutsche mit drei schraubenförmigen Steigungen der Rutschbahn 1, die am oberen Einstiegende einen Wasserbehälter 2 hat und unten am Rand eines Wasserbeckens 3 endet.Die Rutschbahn hat ein Gefälle von ca. 10 %. Zum oberen Ende der Rutschbahn 1 führt ein Gehweg 4, der mit einem rutschsicheren Belag versehen ist und eine Steigung von etwa 20 % hat. Zwischen dem Gehweg 4 und der Rutschbahn 1 befindet sich eine flbergangsfläche 5, über die Personen von der Rutschbahn 1 zum Gehweg 4 gehen können, wenn die Rutschbahn wider Erwarten einmal trocken geworden sein sollte. Der Abstand zwischen der Rutschbahn 1 und dem Gehweg 4 hat auch den Vorteil, daß herunterrutschende Personen die auf dem Gehweg hochgehenden nicht behindern können. Auf beiden Seiten des Gehweges 4 ist ein Geländer 6 angeordnet, dessen Teile einen geraden oberen Handlauf 6a und senkrechte Geländerstützen 6b haben. Die gesamte Wasserrutsche wird von sechs Stützen 7 getragen, die auf einem Kreisbogen im Bereich der Ubergangsfläche 5 angeordnet sind. Der obere Wasserbehälter 2 ist ebenfalls von einem Geländer 6 umgeben.
  • Die Butschbahn hat am Einstieg,ein größeres Gefälle als in den sonstigen Bereich. Zum überwinden dieses größeren Gefalles führt vom oberen Ende des Gehweges 4 eine Treppe 14 zum Wasserbehälter 2. Im unteren Wasserbecken 3 ist unter den Ende der Rutschbahn 1 und unterhalb des Wasserspiegels eine düseniörmige Öffnung 15a für das von einer nicht gezeichneten Beschleunigungsvorrichtung umgewälzte Wasser.
  • Figur 2 zeigt eine Wasserrutsche in der Draufsicht, die im Gegensatz zur Wasserrutsche nach Figur 1 Jeweils eine Stütze 7 auf beiden Seiten des Gehweges 4 hat. Ein Stützen-Paar ist über eine Flanschplatte 10 miteinander verbunden, an denen Längsstücke 8 zum Tragen von Konsolen 12 befestigt sind. Die Segneunte der Rutschbahn 1 reichen von einer Konsole 12 zur anderen und werden in ihren Randbögen von höhenverstellbaren Unterstützungen 13 getragen, wie die Figur 3 zeigt.
  • Bei den Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 geht die Rutschfläche 1a an der Außenseite in eine Sicherheitawand Ib über, die das herausfallen aus der Rutschbahn verhindert. An der Sicherheitswand ib und an der Rutschfläche 1a schließen sich aufwärts gewölbte, nach unten offene Randbögen 1c an, die den Rand der Rutschbahn eine erhöhte Stabilität geben. Die Segmente der Rutschbahn 1 sowie die Übergangs fläche 5 und der Gehweg 4 sind über höhenverstellbare Unterstützungen 13 auf den Konsolen 12 abgestützt, die am rohrförmigen Längsstück 8 befestigt sind. Das Längsstück 8 ist, wie die Figur 4 zeigt, nit einen Flansch 9 an der Flanschplatte 10 befestigt, die die Stützen 7 miteinander verbindet. Die Flanschplatte 10 hat eine Bohrung 11 zum Durchlassen einer Wasserleitung 16.
  • Bein Aus-fuhrungsbeispiel nach Figur 5 hat die Rutschbahn 1 an der Außenseite ein an der äußeren Unterstützung 13 befestigtes Geländer 6.
  • Figur 6 zeigt die Verbindungsstelle zwischen zwei Segmenten der Rutschbahn 1 mit einer Unterlappung ld am oberen Ende des Segmentes auf der das anschließende Segment aufliegt.

Claims (27)

  1. Patentansprüche 1. Wasserrutsche für Personen, bestehend aus einer rinnenförmigen, von mindestens einer Stütze getragenen Rutschbahn, deren Rutschfläche durch Wasser feucht gehalten wird und auf der die Personen ohne eine Unterlage, wie Schlitten oder Matte, rutschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Butschbahn (1) schraubcn- oder spiralförmig gewunden ist.
  2. 2. Wasserrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschbahn (1) in mehreren Steigungsgängen gewendelt ist.
  3. 3. Wasserrutsche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere turmartige, mehrgängige Rutachbahnen (1) aneinander angeschlossen sind.
  4. 4. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß al oberen Ende der Rutschbahn (1) ein Wasserbehälter (2) angeordnet ist.
  5. 5. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Rutschbahn (1) ein Wasserbecken (3) angeordnet ist.
  6. 6. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum oberen Wasserbehälter (2) eine Wasserleitung (16) geführt ist.
  7. 7. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Wssserbecken (3) eine das Wasser vom Ende der Rutschbahn (1) wegtreibende Wasser-Beschleunigungsvorrichtung (15) angeordnet ist.
  8. 8. Wasserrutsche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wssser-Beschleunigungsvorrichtung (15) eine Umwälzpumpe (Gegenstromanlage) ist.
  9. 9. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschbahn (1) aus mehreren Segmenten gebildet ist, die jeweils am oberen Ende eine nach unten abgekröpfte Unterlappung (7d) haben, auf der das untere Ende des Jeweils nach oben anschließenden Segmentes liegt.
  10. 10. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Rutschbahn (1) ein stufenlos ansteigender Gehweg (4) angeordnet ist.
  11. 11. Wasserrutsche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Rutschbahn (1) und dem Gehweg (4) eine Vbergsngsfläche (5) vorhanden ist.
  12. 12. Wasserrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschbahn (1) im Querschnitt eine kreisbogenförmige Rutschfläche (1d) hat.
  13. 13. Wasserrutsche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eich am Außenrand der Rutschfläche (1d) eine erhörte Sicherheitswand (1b) anschließt.
  14. 14. Wasserrutsche nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Rand der Rutschfläche (la) und/bzw. des Sicherheitsrandes (1b) aufwärts gewölbte, nach unten offene Randbögen (lc) anschließen, in die Unterstützungen (13) hineinragen.
  15. 15. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Rutschbahn (1) ein Geländer (6) angeordnet ist.
  16. 16. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Gehweges (4) ein Geländer (6) angeordnet ist.
  17. 17. Wasserrutsche nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Geländer (6) einen geraden oberen Handlaut-Teil (6a) und daran anschließende senkrechte Geländerstützen (6b) hat.
  18. 18. Wasserrutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß al Rand des Wasserbehälters (2) ein Geländer (6) angeordnet ist.
  19. 19. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorgenannten AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze im Zentrum der Rutschbahn (1) angeordnet ist, an der Konsolen (12) für die Rutschbahn (1), die Ubergangafläche (5), den Gehweg (4) und das Geländer (6) befestigt sind.
  20. 20. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stützen (7) entlang der Rutschbahn (1) angeordnet sind.
  21. 21. Wasserrutsche nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7) über Längsatücke (8) miteinander berbunden sind, die eine der Rutschbahn (1) entsprechende Steigung haben.
  22. 22. Wasserrutsche nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstücke (8) Rohre sind und an ihren Enden Flansche (9) haben, die auf beiden Seiten an an den Stützen (7) befestigten Flanschplatten (10) angeordnet sind.
  23. 23. Wasserrutsche nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7) auf beiden Seiten des Gehweges (4) angeordnet und über Flanschplatten (10) miteinander verbunden sind.
  24. 24. Wasserrutsche nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß an den Uingsatücken (8) Konsolen (12) für den Gehweg (4), da. Cbergangsstück (5)die Rutschbahn (1) und das Geländer (6) befestigt sind.
  25. 25. Wasserrutsche nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Konsolen (12) höhenverstellbare Unterstützungen (13) für die Rutschbahn (1)das Ubergangsstück (5) und den Gehweg (4) befestigt sind.
  26. 26. Wasserrutsche nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschplatten (10) dem Durchmesser der rohrförmigen Längs stücke (8) entsprechende Bohrungen (11) haben, und daß durch die Lngsstücke (8) und Bohrungen (11) eine Wasserleitung (16) zum oberen Wasserbehälter (2) bzw. Einstieg der Rutschbahn (1) geführt ist.
  27. 27. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Rutschbahn (1) Wasserzuführungen angeordnet sind.
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