DE202006014776U1 - Looping-Wasserrutsche - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/18Water-chutes

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  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Abstract

Wasserrutsche mit einer Rutschbahn, die an einem höher gelegenen Einstiegsbereich (2) beginnt, an den sich eine ein Gefälle aufweisende Beschleunigungsstrecke (3) anschließt, die eine horizontal verlaufende oder nur ein geringes Gefälle aufweisende Auslaufstrecke (8) besitzt und die an Ihrem Ende eine Landestrecke (10) besitzt oder in einem Wasserbecken mündet, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen Beschleunigungsstrecke (3) und Auslaufstrecke (8) eine Loopingstrecke (7) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserrutsche mit einer Rutschbahn, die an einem höher gelegenen Einstiegsbereich beginnt, an den sich eine ein Gefälle aufweisende Beschleunigungsstrecke anschließt, die eine horizontal verlaufende oder nur ein geringes Gefälle aufweisende Auslaufstrecke besitzt und die an ihrem Ende eine Landestrecke besitzt oder in einem Wasserbecken mündet.
  • Schwimmbäder entwickeln sich heutzutage immer mehr zu Erlebniseinrichtungen, damit den Besuchern ein großes Spektrum an Sport- und Wellness-Aktivitäten ermöglicht wird. Die Betreiber von derartigen Einrichtungen sind stets bemüht, deren Attraktivität zu erhöhen. Man spricht daher auch häufig schon von Erlebnisparks bzw. Wasserparks.
  • Attraktionen von Wasserparks sind häufig Rutschbahnen, die über ein gewisses Gefälle verfügen und auf denen der Benutzer von einem erhöhten Einstiegsbereich bis zu einem Endpunkt rutschen kann. Der Zugang zu dem Einstiegsbereich kann dabei häufig über eine Treppe erfolgen.
  • Es sind nun schon viele Wasserrutschen bekannt. Beispielsweise wird verwiesen auf das US-Patent 4 484 739, bei der die Rutschbahn aus einer Kunststoffröhre besteht, die von einer Tragekonstruktion gehalten wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wasserrutsche bereit zu stellen, welche dem Benutzer einen größeren Spaß vermittelt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre der Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Wasserrutsche besitzt eine Rutschbahn, die, wie die bekannten Rutschbahnen auch, durch eine übliche Tragekonstruktion beliebiger Art gehaltert wird. Der Einstiegsbereich liegt dabei höher als das Ende dieser Rutschbahn.
  • Die Rutschbahn besitzt im Anschluss an den Einstiegsbereich eine Beschleunigungsstrecke, die ein Gefälle aufweist. Zum Ende hin besitzt die erfindungsgemäße Rutschbahn eine horizontal verlaufende oder nur ein geringes Gefälle aufweisende Auslaufstrecke, die an ihrem Ende eine Landestrecke besitzt oder in einem Wasserbecken mündet.
  • Die erfindungsgemäße Wasserrutsche zeichnet sich nun dadurch auf, dass zwischen der Beschleunigungsstrecke und der Auslaufstrecke eine Loopingstrecke angeordnet ist. Mit anderen Worten, eine die erfindungsgemäße Wasserrutsche benutzende Person muss am Ende der Beschleunigungsstrecke über eine so hohe kinetische Energie verfügen, dass die Zentrifugalkraft der rutschenden Person an jedem Punkt der Loopingstrecke größer ist als die Erdanziehungskraft, so dass die rutschende Person immer nach radial außen gedrückt wird. Mit anderen Worten, die rutschende Person muss über eine ausreichend hohe Geschwindigkeit am Ende der Beschleunigungsstrecke verfügen.
  • Diese Geschwindigkeit hängt natürlich von dem Gefälle und auch der Länge des Gefälles ab. Die erforderliche Mindestgeschwindigkeit wird zudem durch den Radius der Loopingstrecke bestimmt.
  • Einem Fachmann ist es ohne weiteres möglich, bei einem gegebenen Radius der Loopingstrecke die erforderliche Geschwindigkeit bzw. die erforderliche Höhe und das erforderliche Gefälle der Beschleunigungsstrecke zu berechnen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rutschbahn zumindest im Bereich der Loopingstrecke und weiterhin bevorzugt auch weiterhin im Bereich der Beschleunigungsstrecke und/oder der Auslaufstrecke als Röhre ausgebildet. Die röhrenförmige Ausbildung stellt ein Sicherheitskriterium dar, denn eine rutschende Person kann nicht aus der Rutschbahn herausgeschleudert werden.
  • Das Ausmaß des Gefälles der Auslaufstrecke hängt von deren Länge ab. Die Auslaufstrecke dient dazu, die Geschwindigkeit der rutschenden Person zu reduzieren und gleichzeitig sicher zu stellen, dass diese rutschende Person bis zum Ende der Rutschbahn gelangt. Die erfindungsgemäße Rutschbahn kann an ihrem Ende – wie oben dargelegt – eine Landestrecke besitzen oder in einem Wasserbecken münden. Handelt es sich um eine Landestrecke, dann erhebt sich die benutzende Person in diesem Bereich von der Rutschbahn und verlässt die Wasserrutsche. Im Bereich der Landestrecke stellt die Rutschbahn somit keine Röhre mehr dar, sondern ist halbrund oder plan ausgebildet.
  • Nach einer weiterhin bevorzugten Ausbildungsform nimmt die Beschleunigungsstrecke in Seitenansicht einen etwa S-förmigen Verlauf. Das Gefälle der Beschleunigungsstrecke nimmt somit beginnend beim Einstiegsbereich zu und erreicht in der Mitte der Beschleunigungsstrecke den höchsten Wert. In der Mitte der Beschleunigungsstrecke verläuft diese in etwa gerade. Mit anderen Worten, in der Mitte der Beschleunigungsstrecke bleibt das Gefälle gleich.
  • Zum Ende der Beschleunigungsstrecke nimmt das Gefälle ab, so dass diese am Ende nur noch ein geringes Gefälle gegenüber der horizontalen Ebene besitzt.
  • Nach einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform geht die Beschleunigungsstrecke an ihrem Ende direkt in die Loopingstrecke über. Mit anderen Worten, zwischen Beschleunigungsstrecke und Loopingstrecke gibt es keinen sich horizontal erstreckenden Abschnitt bzw. Bereich.
  • Die Auslaufstrecke, welche sich an die Loopingstrecke anschließt, besitzt in Aufsicht von oben in etwa einen halbkreisförmigen Verlauf, und zwar vorzugsweise der Art, dass das Ende der Rutschbahn in etwa unterhalb des Einstiegbereiches liegt. Mit anderen Worten, der rutschende Benutzer wird durch die erfindungsgemäße Wasserrutsche fast wieder zu seinem Ausgangspunkt „transportiert", wobei der Endpunkt natürlich tiefer liegt als der Einstiegsbereich.
  • Die Rutschbahn und insbesondere die röhrenförmige Rutschbahn ist aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Derartige Rutschbahnen und Röhren für Rutschbahnen sind bereits bekannt, so dass es keiner weiteren Erläuterung bedarf.
  • Zweckmäßigerweise wird zumindest am Einstiegsbereich Wasser auf die Rutschbahn geführt, so dass sich auf der Oberfläche der Rutschbahn ein Wasserfilm ausbildet. Weiterhin bevorzugt wird weiteres Wasser in den anderen Bereich hinzugeführt, insbesondere im Bereich der Loopingstrecke. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Oberfläche der Rutschbahn aus Düsen mit Wasser besprüht wird, wobei diese Düsen natürlich derart in der Oberfläche der Rutschbahn angebracht werden müssen, dass sich eine rutschende Person nicht verletzt.
  • Die Tragekonstruktion für eine derartige röhrenförmige Rutschbahn ist im übrigen auch bekannt, so dass sich weitere Ausführungen hierzu ebenso erübrigen. Die Rutschbahn kann natürlich auch in einem Gebäude etc. untergebracht sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand nicht maßstabsgetreuer und skizzenhafter Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Wasserrutsche und
  • 2 eine Aufsicht von oben auf die in der 1 gezeigte Wasserrutsche.
  • Bei der in der 1 gezeigten Wasserrutsche 1 führt eine Wendeltreppe 9 zum Einstiegsbereich 2 der erfindungsgemäßen Wasserrutsche 1.
  • An den Einstiegsbereich 2 schließt sich eine Beschleunigungsstrecke 3 an, die als Röhre ausgebildet ist. Der rutschende Benutzer muss sich somit im Einstiegsbereich 2 zumindest hinsetzen, damit er auf der erfindungsgemäßen Wasserrutsche rutschen kann.
  • Die Beschleunigungsstrecke 3 besitzt von der Seite her betrachtet in etwa die Form eines flachen S. Mit anderen Worten, das Gefälle der erfindungsgemäßen Rutschbahn ist am Einstiegsbereich 2 gering und nimmt dann im ersten Abschnitt 4 der Beschleunigungsstrecke stark zu. Im zweiten, mittleren Abschnitt 5 der Beschleunigungsstrecke 3 bleibt das Gefälle konstant; die Beschleunigungsstrecke verläuft in diesem Abschnitt sehr steil. Im dritten Abschnitt 6 der Beschleunigungsstrecke 3 reduziert sich das Gefälle dann, so dass die Beschleunigungsstrecke 3 an ihrem Ende in etwa einen Krümmungsradius besitzt, der dem Krümmungsradius der sich dann anschließenden Loopingstrecke 7 entspricht. Der Radius dieser Loopingstrecke 7 bleibt im gesamten Verlauf im wesentlichen gleich. Auch im Bereich der Loopingstrecke 7 ist die erfindungsgemäße Rutschbahn als Röhre ausgebildet.
  • Am Ende der Loopingstrecke 7 geht die Rutschbahn in die Auslaufstrecke 8 über, die ein solches Gefälle besitzt, dass die rutschende Person ihre Geschwindigkeit nach und nach verliert, jedoch noch bis zum Ende der Auslaufstrecke 7 von sich aus rutscht.
  • Wie man insbesondere aus der 2 ersehen kann, besitzt die Auslaufstrecke 7 in Aufsicht von oben einen in etwa halbkreisförmigen Verlauf, und zwar derart, dass die erfindungsgemäße Rutschbahn zu einem Bereich geführt wird, der in etwa unterhalb des Einstiegsbereiches 2 liegt. Dort befindet sich die Landestrecke 10, an der die rutschende Person aufsteht und die Rutschbahn verlässt.
  • Die Auslaufstrecke erweitert sich an ihrem Ende und bildet einen Trichter 11.
  • Auch im Bereich der Auslaufstrecke 7 ist die erfindungsgemäße Rutschbahn röhrenförmig ausbildet. Diese Röhre wird ebenso wie die Röhre der Beschleunigungsstrecke 3 als auch der Loopingstrecke 7 durch Röhrensegmente gebildet. Derartige Röhrensegmente sind bekannt.
  • Im Bereich der Landestrecke 10 besitzt die Rutschbahn eine Querschnittsform, die halbkreisförmig ist. Allerdings kann die Landestrecke auch die Querschnittsform eines flachen Kreises besitzen und sogar plan sein. Auch ist es möglich, die Auslaufstrecke 8 in einem Wasserbecken münden zu lassen.
  • Zum Einstiegsbereich 2 gelangt man bei der in den Figuren dargestellten Wasserrutsche über eine Wendeltreppe 9.
  • In der 1 ist auch noch die Bodenebene 12 angedeutet, um einen Eindruck von dem Ausmaß des Gefälles der Auslaufstrecke 8 zu vermitteln. Dieses Gefälle besitzt vorzugsweise einen Wert von 0 bis 20°, je nach Erfordernis.
  • Die Bahnlänge der in den Figuren gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rutschbahn beträgt ca. 67 m. Der Einstiegsbereich 2 liegt auf einer Höhe von ca. 16 m. Der Außendurchmesser der Loopingstrecke 7 beträgt ca. 7 m. Die Höhendifferenz zwischen dem Beginn der Auslaufstrecke 8 und dem Ende der Landestrecke bzw. dem Boden 12 beträgt ca. 2 m.
  • 1
    Wasserrutsche
    2
    Einstiegsbereich
    3
    Beschleunigungsstrecke
    4
    1. Abschnitt der Beschleunigungsstrecke
    5
    2. Abschnitt der Beschleunigungsstrecke
    6
    3. Abschnitt der Beschleunigungsstrecke
    7
    Loopingstrecke
    8
    Auslaufstrecke
    9
    Wendeltreppe
    10
    Landestrecke
    11
    Trichter
    12
    Boden

Claims (10)

  1. Wasserrutsche mit einer Rutschbahn, die an einem höher gelegenen Einstiegsbereich (2) beginnt, an den sich eine ein Gefälle aufweisende Beschleunigungsstrecke (3) anschließt, die eine horizontal verlaufende oder nur ein geringes Gefälle aufweisende Auslaufstrecke (8) besitzt und die an Ihrem Ende eine Landestrecke (10) besitzt oder in einem Wasserbecken mündet, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen Beschleunigungsstrecke (3) und Auslaufstrecke (8) eine Loopingstrecke (7) befindet.
  2. Wasserrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschbahn zumindest im Bereich der Loopingstrecke (7) als Röhre ausgebildet ist.
  3. Wasserrutsche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rutschbahn auch im Bereich der Beschleunigungsstrecke (3) und der Auslaufstrecke (8) als Röhre ausgebildet ist.
  4. Wasserrutsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die röhrenförmige Auslaufstrecke (8) zum Ende hin trichterförmig (11) erweitert ist.
  5. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigungsstrecke (3) in Seitenansicht einen in etwa S-förmigen Verlauf nimmt.
  6. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Looping-Strecke (7) direkt an die Beschleunigungsstrecke (3) anschließt.
  7. Wasserrutsche nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslaufstrecke (8) in Aufsicht von oben in etwa einen halbkreisförmigen Verlauf nimmt.
  8. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Rutschbahn in etwa unterhalb des Einstiegsbereiches (2) liegt.
  9. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Röhre aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist.
  10. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wendeltreppe (9) zum Einstiegsbereich (2) führt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7854662B2 (en) 2006-12-22 2010-12-21 Aquarena Freizeitanlagen Gmbh Water slide
DE102014108892B3 (de) * 2014-06-25 2015-08-20 Klarer Freizeitanlagen Ag Wasserrutschensystem

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