DE2702005C3 - Wasserrutsche für Personen - Google Patents
Wasserrutsche für PersonenInfo
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- DE2702005C3 DE2702005C3 DE19772702005 DE2702005A DE2702005C3 DE 2702005 C3 DE2702005 C3 DE 2702005C3 DE 19772702005 DE19772702005 DE 19772702005 DE 2702005 A DE2702005 A DE 2702005A DE 2702005 C3 DE2702005 C3 DE 2702005C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G21/00—Chutes; Helter-skelters
- A63G21/10—Chutes; Helter-skelters with spiral tracks
Landscapes
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
- Domestic Plumbing Installations (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserrutsche für Personen, bestehend aus einer rinnenförmigen, von
mehreren Stützen getragenen, in mehreren Steigungsgängen schrauben- oder spiralförmig gewendelten
Rutschbahn, deren Rutschfläche von durch am oberen Ende in die Rutschbahn geleitetes Wasser zum
Herunterrutschen feucht gehalten wird, und mit einem zum Rutschbahn-Anfang führenden Gehweg und am
unteren Ende der Rutschbahn vorhandenen Wasserbekken.
Bei einer derartigen Wasserrutsche nach der US-PS 4 19 860 ist die Rutschbahn als selbsttragender Trog
ausgebildet, der Bestandteil der Konstruktion ist und nur dann dicht bleibt, wenn er stabil ausgebildet wird
und alle Stützen auf einem gemeinsamen Fundament stehen. Zum Vermeiden großer Torsionsmomente
müssen viele Stützen auf jeder Seite des Troges vorhanden sein. Die vielen Stützen beeinträchtigen das
Aussehen der Wasserrutsche.
Durch die DE-OS 25 04 011 ist eine Rutschbahn mit einer Fahrbahn für sich auf Schienen bewegende
Fahrzeuge bekanntgeworden, bei der die Stützen über rohrförmig ausgebildete Längsstücke miteinander verbunden
sind. Die Längsstücke sind mit Konsolen versehen, an denen die Schienen befestigt sind. Die
Schienen „ind Bestandteil der Tragkonstruktion und dürfen, da sie die Fahrspur bilden, an den Stoßstellen
keine vorspringenden Teile haben. Die Montage ist daher aufwendig.
Bei einer im Gelände verlegten Rutschbahn nach der DE-OS 22 13 268 bestehen die Segmente der Rutschbahn
aus leichtem Werkstoff und werden auf die an den Auflagerschwellen angeordneten höhenverstellbaren
Unterstützungen aufgelegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasserrutsche der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die
Rutschbahnsegmente frei von statischen Belastungen sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stützen über rohrförmig ausgebildete, eine der Rutschbahn
entsprechende Steigung aufweisende Längsstücke miteinander verbunden sind, die an ihren Enden Flansche
zur Befestigung an den Stützen aufweisen und mit Konsolen versehen sind, auf die die Segmente der
Rutschbahn auflegbar sind.
ίο Die zwischen den Stützen angeordneten Längsstücke
geben der gesamten Rutschbahn einen Halt, und über die Flansche sind die Bauteile leicht und sicher
miteinander zu verbinden. Die auflegbaren Segmente der Rutschbahn werden von den Konsolen getragen. Sie
Η sind dann frei von Belastungen und bewegen sich an den
Stoßstellen nicht relativ zueinander.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stützen in an sich bekannter Weise paarweise
angeordnet und über eine Flanschplatte miteinander verbunden, an der die Längsstücke befestigbar sind. Auf
den Konsolen sind höhenverstellbare Unterstützungen für die Segmente der Rutschbahn angeordnet, so daß
diese einwandfrei ausgerichtet werden können.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfin-2-3
dung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Wasserrutsche in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Wasserrutsche mit paarweise angeordneten Stützen,
i<> Fig. 3 einen Schnitt HI-IlI durch die Rutschbahn nach
Fig. 2,
F i g. 4 einen Schnitt IV-IV durch die Rutschbahn nach Fig. 2,
F i g. 5 einen Querschnitt durch ein Segment der Rutschbahn,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch die Stoßstelle der Segmente der Rutschbahn.
F i g. 1 zeigt eine Wasserrutsche mit drei schraubenförmigen Steigungen der Rutschbahn 1, die am oberen
■'(> Einstiegende einen Wasserbehälter 2 hat und unten am
Rand eines Wasserbeckens 3 endet. Die Rutschbahn hat ein Gefalle von ca. 10%. Zum oberen Ende der
Rutschbahn 1 führt ein Gehweg 4, der mit einem rutschsicheren Belag versehen ist. Zwischen dem
·" Gehweg 4 und der Rutschbahn 1 befindet sich eine Übergangsfläche 5, über die Personen von der
Rutschbahn 1 zum Gehweg 4 gehen können, wenn die Rutschbahn wider Erwarten einmal trocken geworden
sein sollie. Der Abstand zwischen der Rutschbahn 1 und
dem Gehweg 4 ist erforderlich, damit herunterrutschende Personen die auf dem Gehweg hochgehenden nicht
behindern können. Auf beiden Seiten des Gehweges 4 ist ein Geländer 6 angeordnet, dessen Teile einen
geraden oberen Handlauf 6a und senkrechte Geländerstützen 66 haben. Die gesamte Wasserrutsche wird von
sechs Stützen 7 getragen, die auf einem Kreisbogen im Bereich der Übergangsfläche 5 angeordnet sind. Der
obere Wasserbehälter 2 ist ebenfalls von einem Geländer 6 umgeben.
wi Die Rutschbahn hat am Einstieg ein größeres Gefalle
als in dem sonstigen Bereich. Zum Überwinden dieses größeren Gefälles führt vom oberen Ende des
Gehweges 4 eine Treppe 14 zum Wasserbehälter 2. Im unteren Wasserbecken 3 ist unter dem Ende der
(>r> Rutschbahn 1 und unterhalb des Wasserspiegels eine
düsenförmige Öffnung 15.i für das von einer nicht gezeichneten Heschleunigungsvorrichtung umgewälzte
Wasser.
F i g. 2 zeigt eine Wasserrutsche in der Draufsicht, die im Gegensatz zur Wasserrutsche nach F i g. 1 jeweils
eine Stütze 7 auf beiden Seiten des Gehweges 4 hat. Ein Stützen-Paar ist über eine Flanschplatte 10 miteinander
verbunden, an denen Längsstücke 8 zum Tragen von Konsolen 12 befestigt sind. Die Segmente der
Rutschbahn 1 reichen von einer Konsole 12 zur anderen und werden in ihren Randbögen von höhenverstellbaren
Unterstützungen 13 getragen, wie die Fi g. 3 zeigt
Bei den Segmenten der Rutschbahn 1 nach den F i g. 3 und 4 geht die Rutschfläche la an der Außenseite in eine
Sicherheitswand ib über, die das Herausfallen aus der Rutschbahn verhindert An der Sicherheitswand li>
und an der Rutschfläche la schließen sich aufwärts gewölbte, nach unten offene Randbögen lean, die dem
Rand der Rutschbahn eine erhöhte Stabilität geben. Die
Segmente der Rutschbahn 1 sowie die Übergangsfläche 5 und der Gehweg 4 sind über höhenverstellbare
Unterstützungen 13 auf den Konsolen 12 abgestützt, die am rohrförmigen Längsslück 8 befestigt sind. Das
Längsstück 8 ist wie die Fi g. 4 zeigt mit einem Flansch
9 an der Flanschplatte 10 befestigt, die die Stützen 7 miteinander verbindet Die Flanschplatte 10 hat eine
Bohrung 11 zum Durchlassen einer Wasserleitung 16.
Die Darstellung nach F i g. 5 zeigt ein an der
Außenseite der äußeren Unterstützung 13 für ein Segment der Rutschbahn 1 befestigtes Geländer 6.
F i g. 6 zeigt die Stoßstelle zwischen zwei Segmenten der Rutschbahn 1 mit einer Unterlappung Id am oberen
Ende des Segmentes, auf der das anschließende Segment aufliegt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wasserrutsche für Personen, bestehend aus einer rinnenförmigen, von mehreren Stützen getragenen,
in mehreren Steigungsgängen schrauben- oder spiralförmig gewendelten Rutschbahn, deren
Rutschfläche von durch am oberen Ende in die Rutschbahn geleitetes Wasser zum Herunterrutschen
feucht gehalten wird, und mit einem zum Rutschbahn-Anfang führenden Gehweg und am
unteren Ende der Rutschbahn vorhandenen Wasserbecken, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützen (7) über rohrförmig ausgebildete, eine der Rutschbahn entsprechende Steigung aufweisende
Längsstücke (8) miteinander verbunden sind, die an ihren Enden Flansche (9) zur Befestigung an den
Stützen (7) aufweisen und mit Konsolen (12) versehen sind, auf die die Segmente dei Rutschbahn
(J) auflegbar sind.
2. Wasserrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7) in an sich
bekannter Weise parallel angeordnet und über eine Flanschplatte (10) miteinander verbunden sind, an
der die Längsstücke (8) befestigbar sind.
3. Wasserrutsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Konsolen (12) höhenverstellbare
Unterstützungen (13) für die Segmente der Rutschbahn (1) angeordnet sind.
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Legal Events
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROLBA FREIZEIT-TECHNIK GMBH, 5600 WUPPERTAL, DE |
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