DE4421467C1 - Vorrichtung zum Vermindern der Geräuschabstrahlung an Fahrbahnübergängen - Google Patents

Vorrichtung zum Vermindern der Geräuschabstrahlung an Fahrbahnübergängen

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    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermindern der Geräuschabstrahlung an einem zwischen einem Überbau und ei­ nem Widerlager angeordneten Fahrbahnübergang.
Derartige geräuschdämmende Vorrichtungen sind aus dem Stand Technik bisher nicht bekannt. Bekannt sind lediglich Be­ helfsmaßnahmen, die darin bestanden, daß man unter den fahr­ baren Übergang zwischen die Wände des Überbaus und des Wi­ derlagers Strohballen eingeklemmt hat.
Diese Maßnahmen sind jedoch lediglich provisorischer Art und nicht geeignet, die Geräuschabstrahlung von trommelnden oder schlagendem Fahrgeräuschen beim Überqueren des Fahrbahnübergangs wirksam zu vermindern oder zu dämmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung bereitzustellen, die bei einfachem und kostengün­ stigem Aufbau eine zufriedenstellende Geräuschdämmung lie­ fert und leicht zu montieren ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unter der Konstruktion des Fahrbahnübergangs zwischen dem Überbau und dem Widerlager eine Lärmschutzmatte angeordnet ist, die im wesentlichen geräuschdicht an der Wand des Widerlagers bzw. des Überbaus anschließt. Günstigerweise ist die Lärm­ schutzmatte flexibel ausgebildet, um der Ausdehnung und dem Zusammenziehen der Fahrbahnübergangskonstruktion zu folgen.
Bei einer günstigen Ausführungsform weist die Matte in Längsrichtung des Spalts zwischen dem Überbau und dem Wider­ lager eine Teilung auf. Vorteilhaft ist dabei, daß in der Längsteilung ein Längsscharnier angeordnet ist.
Es hat sich als günstig herausgestellt, daß an dem Randbe­ reich der Lärmschutzmatte, der der Wand des Widerlagers bzw. der Wand des Überbaus zugeordnet ist, eine Abdichtung ausge­ bildet ist. In diesem Randbereich ist die Lärmschutzmatte an einer Befestigungsvorrichtung schwenkbar. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Befestigungseinrichtung zumindest eine Scharniervorrichtung aufweist, bei der ein mattenseitiges Teil an der Lärmschutzmatte verschiebbar gehalten ist.
Bei einer Weiterbildung der Befestigungseinrichtung kann diese so konstruiert sein, daß sie an dem Steuerkasten ein­ hakbar ist.
Als Dämmaterial hat sich eine Matte mit einem geschichteten Aufbau und einer Kernlage aus Mineralwolle bewährt.
Die Oberseite der Lärmschutzmatte kann dabei eine gelochte Schicht aufweisen. Die Unterseite der Lärmschutzmatte ist demgegenüber vorteilhafterweise mit einer durchgehenden Schicht bedeckt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungs­ beispiele näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Vermindern der Geräuschab­ strahlung mit einer Befestigungseinrichtung, die in Steuerkästen des Widerlagers bzw. des Überbaus einhakbar ist, und
Fig. 2 eine Ausbildungsvariante der Vorrichtung zum Ver­ mindern der Geräuschabstrahlung mit unmittelbar an den Wänden des Überbaus bzw. des Widerlagers geräuschdicht anliegender Dämmatte,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Details I aus Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Details II aus Fig. 2.
Fig. 5 eine entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 2 abgewandelte Vorrichtung mit durchgehender Lärm­ schutzmatte.
In Fig. 1 ist ein Fahrbahnübergang 2 im Schnitt dargestellt. Der Fahrbahnübergang 2 befindet sich zwischen einem Überbau 3 und einem Widerlager 4 und ist in diesen beiden Elementen in der üblichen Weise gelagert. Um die beim Überfahren des Fahrbahnübergangs entstehenden Geräusche zu mindern, ist unter der Konstruktion des Fahrbahnübergangs 2 zwischen dem Überbau 3 und dem Widerlager 4 eine Lärmschutzmatte 5 angeordnet, die im wesentlichen geräuschdicht mit den jeweils zugeordneten Wänden des Widerlagers bzw. des Überbaus abschließt. Die Lärmschutzmatte 5 ist bei einer starren Ausbildung der Mattenkonstruktion in Längsrichtung des Spalts zwischen dem Überbau 3 und dem Widerlager 4 etwa in der Mitte geteilt. In der Längsteilung 8 ist ein Scharnier 9 angeordnet, das entweder ein durchgehendes Scharnier nach Art eines Klavierbandes sein kann, oder alternativ dazu aus mehreren, über die Breite des Fahrbahnübergangs verteilte Einzelscharniere besteht.
Bei einer alternativen Ausführungsform (vgl. Fig. 5) weist die Lärmschutzmatte 5 eine von der einen Wandseite bis zur gegenüberliegenden Wandseite durchgehende Konstruktion auf, die flexibel ausgebildet ist und durchhängen kann. Jeden­ falls weist die Lärmschutzmatte 5 unabhängig von der Art der Ausführungsform eine Länge auf, die zumindest der Länge der maximal ausgefahrenen Fahrbahnübergangskonstruktion ent­ spricht.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer Lärmschutz­ matte weist an ihren jeweiligen Wänden 7a bzw. 7b des Widerlagers bzw. des Überbaus zugeordneten Rändern eine Befestigungseinrichtung 11 auf, die eine schwenkbare Bewegung der Lärmschutzmatte 5 ermöglicht. In der Regel wei­ sen Fahrbahnübergänge sowohl auf der Seite des Widerlagers als auch auf der Seite des Überbaus Steuerkästen 6 auf, die in geeigneter Weise mit Bohrungen 16 versehen sind, in wel­ che Haken 17 einhängbar sind, die an dem Wandscharnier 5 nach oben abstehen und U-förmig nach unten gebogen sind. Das Wandscharnier 15 ist in geeigneter Weise an den wandseitigen Rändern der Lärmschutzmatte befestigt.
Bei dem in Fig. 3 vergrößert dargestellten Detail I des Ausführungsbeispiel ist das Wandscharnier 15 auf der Oberseite der Matte mittels Schrauben 18 befestigt. Die Lärmschutzmatte 5 weist in diesem Ausführungsbeispiel an ih­ ren den Wänden 7a bzw. 7b zugewandten Rändern eine keilför­ mige Abflachung 19 auf, wodurch erzielt wird, daß die Lärm­ schutzmatte am Rand mit einen großen dicken Bereich nahe an die Wand herantreten kann.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine andere Wandbereichskonstruktion gewählt worden. Die Wandbe­ reichskonstruktion dieses Ausführungsbeispiels ist als Detail II in Fig. 2 gekennzeichnet und in Fig. 4 vergrößert dargestellt. Auch bei dieser Variante ist als Befestigungseinrichtung 11 ein Wandscharnier 15 vorgesehen, wobei dieses jedoch zum einen an der Wand 7b angeschraubt, und zum anderen an der Matte 5 verschieblich gehalten ist.
Diese Verschiebbarkeit wird durch eine Langlochbefestigung 20 des beweglichen Scharnierteils an der Unterseite 14 der Matte 5 erzielt. Der wandseitige Randbereich der Matte 5 ist mit einer besonderen Dichtungs­ lage 10 umkleidet und befindet sich in Anlage an der Wand 7a bzw. 7b.
Der zugeordnete Rand der Matte 5 ist entsprechend abgerun­ det, damit bei jeder Ausdehnungslage des Fahrbahnübergangs ein Dichtkontakt zwischen der Lärmschutzmatte 5 und dem zu­ geordneten Wandabschnitt 7a bzw. 7b bereitgestellt ist.
Eine gleiche Ausbildung kann auch bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 5 vorgesehen sein, bei dem eine durchge­ hende flexible und nicht geteilte Lärmschutzmatte vorgesehen ist.
Die Lärmschutzmatte 5 weist einen mehrschichtigen Aufbau auf, wobei in einer Grundausbildung eine Kernlage 21 aus Mi­ neralwolle vorgesehen ist, die an der Oberseite 13 und an der Unterseite 14 mit einer Deckschicht versehen ist. Die Oberseite 13 der Lärmschutzmatte ist gelocht ausgebildet, wohingegen die untere Seite aus einer durchgehenden Schicht geeigneten Materials besteht.
Je nach Abmessung kann es vorteilhaft sein, an den entspre­ chenden Stellen, an denen die Befestigungsvorrichtungen bzw. Scharniere angeordnet sind, Verstärkungsmaßnahmen zu tref­ fen, damit die Matte sich nicht von den entsprechenden Be­ schlägen lösen kann.
Um ein Ansammeln von Kondenswasser auf der Matte zu verhin­ dern, kann diese mit einer Neigung in Mattenlegungsrichtung aufgehängt werden, so daß anfallendes Kondenswasser nach einer Seite ablaufen kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsformen beschränkt. So kann beispielsweise noch zusätzlich vorgesehen sein, in das durch die Zweitei­ lung entstandene V ein Einlegeteil, vorzugsweise kreisförmi­ gen Querschnitts, einzulegen, um auch an der kritischen Tei­ lungsstelle eine gute Geräuschverminderung zu erzielen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Vermindern der Geräuschabstrahlung an einem zwischen einem Überbau und einem Widerlager an­ geordneten Fahrbahnübergangs, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Konstruktion des Fahrbahnübergangs (2) zwischen dem Überbau (3) und dem Widerlager (4) eine Lärmschutzmatte (5) angeordnet ist, die im wesentlichen geräuschdicht an der Wand des Widerlagers bzw. des Überbaus anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutzmatte (5) flexibel ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Matte in Längsrichtung des Spalts zwischen dem Überbau (3) und dem Widerlager (4) geteilt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsteilung (8) eine Scharnieranordnung (9) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Randbereich der Lärmschutz­ matte (5) die der Wand (7a) des Widerlagers bzw. der Wand (7b) des Überbaus zugeordnet ist, eine Abdichtung (10) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Lärmschutzmatte (5) eine Befestigungseinrichtung (11) schwenkbar ange­ ordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (11) zumindest eine Scharniervorrichtung aufweist, bei der ein mattenseiti­ ges Teil an der Lärmschutzmatte (5) verschiebbar gehal­ ten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Widerlager sowie an dem Überbau Steuerkästen vorgesehen sind, und daß die Befestigungseinrichtung (11) an dem Steuerkasten (6) einhakbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutzmatte (5) einen ge­ schichteten Aufbau mit einer Kernlage (21) aus Mineral­ wolle aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (13) der Lärmschutzmatte (5) eine ge­ lachte Schicht aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterseite der Mineralwolle von ei­ ner durchgehenden Schicht (14) bedeckt ist.
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