DE1971752U - Vorrichtung zur seitenfuehrung von jalousietueren von moebeln, ladeninneneinrichtungen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur seitenfuehrung von jalousietueren von moebeln, ladeninneneinrichtungen od. dgl.

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DE1971752U
DE1971752U DEW39808U DEW0039808U DE1971752U DE 1971752 U DE1971752 U DE 1971752U DE W39808 U DEW39808 U DE W39808U DE W0039808 U DEW0039808 U DE W0039808U DE 1971752 U DE1971752 U DE 1971752U
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DEW39808U
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Bruno Werner K G
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/36Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

RA.230 7S5-23.5.67
Patenfanwälte
Dr. O. Loesenbeck
Dipl.-Ing. Stracke
Dipl-ing. Loesenbeck
sieieield, Hei forcier Sirafje 17
Bruno Werner E.G., 4992 Espelkamp-Mittwald/Westf,
Vorrichtung zur Seitenführung von Jalousietüren von Möbeln,
Ladeninneneinrichtungen ο „dgl«
Die Heuerung betrifft eine Vorrichtung zur Seitenführung von Jalousietüren von Möbeln, Ladeninneneinrichtungen ο„dgl- und ist insbes. für stehende Jalousien gedacht.
Derartige Vorrichtungen sind an sich bekannt» Man hat im allgemeinen eine obere und untere etwa U-förmige Schiene, um die stehenden Stäbe der Jalousie, die miteinander durch eine rückseitig angebrachte elastische Verbindung gekuppelt sind, exakt im vorderen Bereich der Türführung führen zu können» Die Seitenführung ist bei derartigen Türen immer problematisch. Man hat dabei schon versucht, durch Einfrasen oder Einschneiden von Nuten in das Holz der Jalousietür eine genaue Führung zu geben, jedoch ist diese Arbeitsweise teuer
und zeitaufwendig, abgesehen davon, daß die holzgeschnittenen Nuten keine einwandfreie Gleiteigenschaft besitzen. Außerdem ist es nicht möglich, "bei den holzeingeschnittenen Nuten dieselben ohne weiteres halbkreisförmig zu führen, um die im Seitenteil des Schrankes in Offenstellung lagernde Tür in langgezogenen Spiralen zu führen. Diese halbkreisförmig geführten Nuten haben bei mangelnder Gleiteigenschaft des Materials den Nachteil, daß an diesen Stellen die Jalousietüren hacken. Demzufolge hat man vielfach nur eine Viertelkreisführung gewählt,um die in Offenstellung zurückgeschobene Tür in diesem Pail an der Innenwandung der Seitenfläche zu führen, anschließend nach Vollzug eines Viertelkreises hinter der Rückwand laufen zu lassen und dort praktisch abzustellen. Der Nachteil besteht darin, daß der Schrank an Tiefe verliert, weil Raum zum Führen der Tür notwendig ist.
Man hat ferner versucht, die auf ^raden Strecken bewährten U-förmigen Kunststoffschienen warm zu biegen und in einer langgestreckten Spirale parallel zur Seitenwand des Schrankes oben und unten in das Holz einzulassen, um hier eine Führung für die Jalousietüren zu haben. Der Nachteil bei diesen U-förmigen Schienen besteht darin, daß bei
halbkreisförmiger Führung der /U-förmigen Schienen diese an der Innenkante im Material gestaucht werden müssen, so daß die Bodenfläche nicht eben ist, sondern sogar teilweise wellig erscheint. Diese Wellen, machen sich aber sehr unangenehm bemerkbar, da sie Hindernisse für die Jalousiestäbe bilden, wobei einerseits die Abreißgefahr der Jalousiestäbe besteht und andererseits eine Bewegungshemmung her-Torgerufen werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen und "billigen Mitteln diese Übelstände zu beseitigen« Sie besteht darin, daß die Vorrichtung aus einer einstückig aus Kunststoff gespritzten oder gepreßten Schale besteht, die in ihrer !Formgebung eine U-förmige durchgehende mindestens einmal halbkreisförmig geführte Nut aufweist. Damit ist der wesentliche Vorteil erzielt, daß bei Einsatz, insbesondere von zwei sich gegenüberliegenden spiegelbildlich ausgebildeten Schalen, eine Jalousieführung gegeben ist, die sämtliche vorerwähnten Nachteile ausschaltet. Durch die einwandfreie Ausbildung der U-förmigen Hut in einer derartigen Kunststoffschale ist die geringste Reibung vorhanden und die Hut kann in ihren halbkreisförmigen Führungsradien relativ eng geführt werden, so daß die zurückgeschobene Jalousietür auf schmalem Raum untergebracht
sein kann. Bewegungshemmungen irgendwelcher Art können nicht auftreten, auch besteht keine Gefahr selbst bei relativ kleinen Radien, daß eine Abreißgefahr für die einzelnen Jalousiestäbe besteht.
Ein weiterer wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht darin, die Führungsnuten mehrfach halbkreisförmig zu führen und mehrere parallel zueinander liegende, eine einzige gemeinsame Führung bildende Äste der Nut in der Schale anzuordnen. Mit wenigen und verhältnismäßig billigen Mitteln läßt sich eine solche Schale auf dem Schrankboden und an der Schrankdecke sich genau gegenüberliegend befestigen, so daß ohne großen Arbeitsaufwand die gesamte Führung erstellt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen ι
Pig. 1 die Jalousieführungsschale in Draufsicht im eingebautem Zustand,
Pig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 *
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Pig. 1 ein Schnitt durch den Sockel 1 eines Möbelstückes gezeigt. Die vordere Sockelleiste 1a weist eine Nut 2 auf, in die
eine im Querschnitt U-fe-rmig ausgebildete Kunststofflaufschiene 3 eingelassen ist. In dieser Kunststofflaufschiene stehen die einzelnen nicht dargestellten Stäbe der Jalousietür., Am Ende der Kunststofflaufschiene 3 wird diese etwas auslaufend gearbeitet, damit ein einwandfreies Einlaufen der Jalousiestäbe in die Nut 4 der Jalousieführungsschale 5 gewährleistet ist. Die Schale 5 besteht aus Kunststoff und ist einstückig gespritzt, gegossen oder gepresst. Es wird vorzugsweise ein Kunststoff verwendet, der eine gute Gleiteigenschaft besitzt«. Die Mut 4 ist im Querschnitt U-förmig und geht in einer langgezogenen Spirale in das Innere der Schale« Dabei wird sie zweimal halbkreisförmig geführt, und zwar jeweils derart, dass die Laufrichtung der Nut sich einmal umkehrt. Die beiden halbkreisförmigen Führungen der Nut sind mit 4a und 4b in der Zeichnung gekennzeichnet. Beim Einlauf 4c ist nur ein viertel Kreis vorhanden. Die Nut wird hier derart ausgebildet, dass sie sich schwach öffnet zur Aufnahme der JaIousieführungsstäbe, wobei der Mittelsteg 6, der hier als Material zum Boden 7 stehen bleibt, am vorderen Ende eine Rundfhrung aufweist. Die Rundungen der Nut sind vorzugsweise breiter gehalten als die geraden Strecken derselben.
Die übrigen,als Boden dienenden Flächen 7 können mit Aussparungen 8 versehen sein, um Material beim Spritzen der Schalen zu sparen. Ferner können Befestigungslöcher 9
angespritzt, gepresst oder gegossen sein, die entweder an den oberen oder auch vertieft liegenden Flächen angeordnet sein können.
Die Schale 5 ist entweder vertieft in die seitliche Sockelleiste 1b eingelassen oder aufgesetzt, je nachdem wie die Konstruktion des Möbelstückes bzw» der Ladeninneneinrichtung es erforderlich macht.
Die hintere Sockelleiste 1c weist eine halbkreisförmige Ausnemhmung 1o auf. Bei einem tieferen Schrank ist es aber nicht notwendig, dass die Schale von der hinteren Sockelleiste 1c oder von der Rückwand aufgenommen wird. !Damit die Tür, die aus relativ empfindlichen Jalousiestäben besteht, vom Inhalt des Schrankes geschützt bleibt, ist in an sich bekannter Weise der Raum zur Aufnahme der Tür durch eine Wand 11 abgeschlagen=
In Fig.2 ist das Ausiührungsbeispiel der Fig»1 im Querschnitt gezeigte Hier ist deutlich ersichtlich, dass die gesamte Wandung der Schale gleichbleibend ist bzw. in etwa gleichbleibend ist. Dies erfolgt aus Kostenersparnisgründen. Die Stabilität der Schale 5 genügt absolut in dieser Ponn. Es besteht aber auch durchaus die Möglichkeit, hier Vollmaterial für die Mittelwände bzw. Mittelstege 6 zu wählen.
Selbstverständlich, ist der Gedanke der Neuerung nicht auf das dargestellte Ali sführungsb ei spiel beschränkt, so besteht durchaus die Möglichkeit, die Schale breiter auszubilden und mehr Äste der Nut 4 parallel zueinander zvL legen, wobei jeweils zur Bildung eines neuen Astes die Hut erneut im Halbkreis geführt wird» Die Schale braucht auch nicht die gezeigte ovale Form zu haben, sie kann sich in der Formgebung dem vorhandenen Raum anpassen, der seitlich auf dem Sockelrahmen ο.dgl. air Verfugung steht. Sie kann eingelassen sein aber auch aufgeschraubt werden, je nachdem, welche Anbringungsart.für den gegebenen Zweck praktischer ist.

Claims (14)

/65*23.5.6/ S c h u t zansprüche
1. Vorrichtung zur Seitenüirung von Jalousietüren von Hobeln, Ladeninneneinrichtungen ο»dgl., dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer einstückig aus Kunststoff gespritzten oder gepressten Schale (5) "besteht, die in ihrer Formgebung eine TJ-förmige durchgehende, mindestens einmal halbkreisförmig geführte Nut (4) aufweist.
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet? dass die Führungsnut (4) mehrfach halbkreisförmig geführt ist und mehrere parallel zueinander liegende, eine einzige gemeinsame Führung bildende Aaste der Hut in der Schale angeordnet sind ο
3° Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (4) in ihrem Gesamtverlauf gleichmässig breit bzw» in den Rundungen verbreitert ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Schale (5) sowohl im Bereich ihrer Nuten (4) als auch im Bereich der Zwischenstege (6) in gleichmässiger bzw. etwa gleichmassiger Wandstärke ausgebildet ist.
2 -
5» Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenflächen (7) Aussparungen (8) aufweisen, die sich gleichmässig über die Länge der Schale verteilen=
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale eine langgestreckte ovale Form aufweist,
7« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung der Kut (4) derart erfolgt, dass sie spiralförmig in einem langgestreckten Oval verläuft.
8= Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauf (4-c) der Nut (4) als Anschluss für eine U-förmige Führungsschiene (3) im Möbelstück gelagert ist, wobei der Mittelsteg (6),der sich an diesen Einlauf (4c) anschliesst, am vorderen Ende gerundet ausgebildet ist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungslöcher (9) für die Schale (5) in das Material der Schale eingespritzt bzw. gepresst oder gegossen sind.
Ιο. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (5) vertieft in das Material der Sockelleiste (1b) eingelassen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (5) auf den Sockelrahmen o.dgl. aufgeschraubt ist.
_ Z
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich spiegelbildlich gegenüberliegende Schalen (5) die obere und untere Führung für senkrecht stehende Jalousiestäbe bilden.
13· Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der nachfeilenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede halbkreisförmige Führung (4a,4b), die sich in der Führung der Nut (4) anschliesst, mit kleinerem Radius geführt ist als die vorhergehende.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Wände der Nut (4) rechtweinklig bzwetwa rechtwinklig zum Futenboden angeordnet sind=
DEW39808U 1967-05-23 1967-05-23 Vorrichtung zur seitenfuehrung von jalousietueren von moebeln, ladeninneneinrichtungen od. dgl. Expired DE1971752U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925215A1 (de) * 1989-07-29 1991-01-31 Ver Spezialmoebel Verwalt Rolladen-verschluss fuer moebel oder dgl.
DE9416936U1 (de) * 1994-10-21 1994-12-08 Bruno Werner GmbH, 32339 Espelkamp Schrank mit einem vertikal zu öffnenden, in seitlichen Schienen geführten Rolladen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925215A1 (de) * 1989-07-29 1991-01-31 Ver Spezialmoebel Verwalt Rolladen-verschluss fuer moebel oder dgl.
DE9416936U1 (de) * 1994-10-21 1994-12-08 Bruno Werner GmbH, 32339 Espelkamp Schrank mit einem vertikal zu öffnenden, in seitlichen Schienen geführten Rolladen

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