DE2227816A1 - Schiebetuer fuer schrankmoebel - Google Patents

Schiebetuer fuer schrankmoebel

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DE2227816A1
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DE
Germany
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sliding
door leaf
guardrail
sliding door
attached
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DE2227816A
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English (en)
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Manfred Dr Thome
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THOME KG GEB
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THOME KG GEB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4663Horizontally-sliding wings specially adapted for furniture
    • E06B3/4672Horizontally-sliding wings specially adapted for furniture with the sliding wing flush closing or moving a considerable distance towards the opening when closing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Schiebetür für Schrankmöbei Zusatz zu Patent ............ (Patentanmeldung P 22.C1o714.7) Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiebetür für Schrankmöbel, mit zwei längsverschiebbaren Schiebeflügeln, die im Bereich ihrer Köpfe und Füsse Führungsorgane aufweisen, welche in parallelen, an Decke und Boden des Korpus vorgesehenen Führungsbahnen laufen.
  • Durch das Patent ............. (Patentanmeldung P 22.01.714.7) ist eine derartige Schiebetür vorgeschlagen worden, bei welcher der vordere Schiebeflügel in einer vor dem Korpus liegenden Ebene längsverschiebbar ist, am hinteren Schiebeflügel ein zum Öffnen des Schrankmöbels gegen den hinteren Schiebeflügel sowie zum Schliessen in die Ebene des vorderen Schiebeflügels querverschiebbares Türblatt angehängt ist, der vordere Schiebeflügel sowie das Türblatt bei geschlossenem Schrankmöbel die Vorderkanten der Seiten des Korpus wenigstens teilweise überdecken, am hinteren Schiebeflügel eine Schubstange angelenkt ist, und das Türblatt ein Schliessorgan mit einer gekröpften Welle aufweist, an deren endständigem Zapfen die Schubstange angreift; eine solche Schiebetür ist für Schrankmöbel für Wohn- und Schlafzimmer vorgesehen und sie findet insbesondere Anwendung in Verbindung mit solchen Möbeln, welche mit aufschlagenden Schwenktüren versehen sind. Gegenüber Schrankmöbeln, die mit bekannten Schiebetüren ausgestattet sind, ergibt sich bei Anwendung dieses Vorschlages nicht nur eine vergrösserte Nutztiefe des Schrankinnenraumes, sondern darüber hinaus das charakteristische Aussehen eines mit aufschlagenden Türen ausgestatteten Schrankmöbels mit der dadurch erstmals ercffneten Möglichkeit, Möbel mit Schiebetüren und solche mit aufschlagenden Türen zu kombinieren.
  • Es hat sich nun gezeigt, dass die Bewegung des quer verschiebbaren Türblattes nach diesem älteren Vorschlag gelegentlich Schwierigkeiten bereiten kann. ie; ist insbesondere dann der Fall, solange die die Schiebetür betätigende Person noch ungeübt ist und daher die zwangsläufig notwendigen Bewegungen des Türblattes nicht im richtigen Sinne unterstützt. Bei Fehlbedienungen könnte das querverschiebbare Türblatt mit dem vorderen Schibeflgel sowie mit der Vorderkante der einen Seite des Korpus kollidieren, was zu Beschädigungen führen würde.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens der Hauptanmeldung wird nun eine Verbesserung der Schiebetür nach Patent (Patentanmeldung P 22.01.714.7) dadurch vorgeschlagen, dass am Korpus des Schrankmöbel eine parallel zu den Führungsbahnen angeordnete Leitschiene vorgesehen ist, entlang welcher ein am querverschiebbaren Türblatt befestigtes Leitorgan läuft. Diese Führung gewährleistet, dass das gegen den hinteren Schiebeflügel geschobene Türblatt bei seiner Längsverschiebung nicht mit dem vorderen Schiebeflügel in Berührung geraten kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung geht das eine Ende der Leitschiene nach zweimal gegensinnigem, jeweils annähernd rechtwinkligem Abbiegen in ein Guerleitstück und ein daran anschliessendes Schließleitstück über.
  • Das Querleitstück der Leitschiene dient zur Führung des Türblattes bei dessen Querverschiebung, und das Schließleitstück übernimmt die Führung dieses Türblattes in Längsrichtung am Ende des Schliessens bzw. zu Anfang des Öffnens der Schiebetür. Beide Leitstücke verhindern, dass die Seitenkante des Türblattes an der 5 ite des Korpus anstösst; Vorzugsweise ist die Leitschiene an der Decke des Korpus des Schrankmöbels vorgesehen. Die Anordnung der Leitschiene (zusammen mit dem aKngeschlossenen Querleitstück sowie dem Schließleitstück) an der Decke bietet Schutz gegen das Eindringen von die Führung beeintrchtigenden Fremdkörpern in die Leitschiene.
  • Zweckmässig ist die Seitschiene zwischen den beiden Führungsbahnen für die Schiebeflügel angeordnet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung schliesst das Schließleitstiick mit der Leitschiene einen spitzen Winkel ein. Dieser spitze Winkel mag bei etwa 2Q Grad liegen.
  • Hierdurch wird nicht nur eine Bschadigung der Vorderkante der Seite des Korpus beim Schliessen verhindert, sondern auch ein dichtes Anliegen des querverschiebbaren Türblattes an der Vorderkante der Seite bei geschlossener Schiebetür erzielt, weil das unter einem Winkel zur Leitschiene stehende Schließleitstück das Türblatt beim Schliessen zunächst im Abstand um die Vorderkante herumführt und dann - gegen Ende des Schließvorganges - an die Vorderkante bis zur Berührung mit ihr heranführt.
  • Sehr von Vorteil ist es, wenn das Cuerleitstück unter einem stumpfen Winkel von der Leitschiene ausgeht. Der stumpfe Winkel wird zu etwa 110 Grad gewählt; dies genügt, um einen stetigen Übergang von der Längsbewegung des Türblattes in dessen Querbewegung und umgekehrt zu gewährleisten, was eine leichte Bedienung der Schiebetür nach sich zieht.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der vorgeschlagenen Schiebetür ist-an der gekröpften Welle des am querverschiebbaren Türblatt sitzenden Schliessorganes ein Hakenriegel befestigt, welcher bei geschlossenen Schiebeflügeln in ein an der Seite des Korpus vorgesehenes Schließblech eingreift. Dieser Hakenriegel dient nicht etwa als Verschluss für die Schiebetür - ein solcher könnte einfacher etwa durch eine Drehsperre des Schließorganes erreicht werden - sondern dazu, das querverschiebbare Türblatt in seine richtige Endstellung zu bringen und dort festzuhalten. In richtiger Endstellung sind die (technisch bedingten und für die mit aufschlagenden Türen versehenen Möbel charakteristischen) Längsspalte zwischen dem Türblatt und dem vorderen Schiebeflügel bzw.
  • der benachbarten Schwenktür gleichgross, was grundlegende Voraussetzung für ein ästhetisch voll befriedigendes Aussehen des mit der neuen Schiebetür in Verbindung mit aufschlagenden Türen ausgestatteten Schrankmöbels ist.
  • Die vorgeschlagene Neuerung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein mit der neuen Schiebetür versehenes mehrtüriges Schrankmöbel, in einem horizontalen Querschnitt Figur 2 das Ende der Leitschiene im Bereich~* der Figur 1, in einem vergrösserten Maßstab Figur 3 das Schließorgan am Türblatt gemäss Bereich B der Figur 1, in einer Seiten ansicht vergrösserten Maßstabes, vom hinteren Schiebeflügel aus gesehen.
  • Ein Schrankmöbel weist einen auf einem Sockel ruhenden Korpus 1 auf, der aus einem Boden 2, zwei Seiten 3 sowie drei Rückwänden 4 besteht, die in die Seiten 3 eingelassen sind. Die beiden Seitenteile 5 und 6 des Schrankmöbels tragen Schwenktüren 7 und 8, die als aufschlagende Türen ausgebildet sind, das heisst, dass die beiden Türblätter auf den Vorderkanten 9 der Seiten 3 des Korpus 1 aufliegen und dabei die Vorderkanten 9 teilweise überdecken. Die beiden Schwenktüren 7 und 8 sind in ihrer Geschlossenstellung dargestellt, sie lassen sich in Richtung der Pfeile 10 in mit Strichlinien angedeutete Stellungen und noch weiter aufschwenken.
  • Der Mittelteil 11 des Schrankmöbels ist mit einer Schiebetür ausgestattet. Diese Schiebetür weist einen längsverschiebbaren vorderen Schiebeflügel 12, einen ebenfalls längsverschiebbaren hinteren Schiebeflügel 13 sowie ein querverschiebbares Türblatt 14 auf. Die beiden Schiebeflügel 12 und 13 sind an ihren Köpfen und Füssen mit Führungsorganen (nicht dargestellt) versehen, die in je zwei paralleliegenden (durch strichpunktierte Linien angedeutete) Führungsbahnen 15 und 16 laufen, welche an der Decke bzw. am Boden 2 des Korpus 1 vorgesehen sind. Dabei ist der vordere Schiebeflügel 12 in einer vor dem Korpus 1 - also ausserhalb des Mittelteiles 11 - liegenden Ebene verschiebbar, während die Verschiebeebene des hinteren Schiebeflügels 13 hinter dieser Ebene und innerhalb des Mittelteiles 11 des Schrankmöbels liegt.
  • Das querverschiebbare Türblatt 14 ist an der Vorderseite des hinteren Schiebeflügels 13 angehängt; es lässt sich zum Schliessen des Schrankmöbels in die Ebene des vorderen Schiebeflügels 12, und zum Zwecke des Öffnens des Schrankmöbels gegen den hinteren Schiebeflügel 13 quer zur Schieberichtung des vorderen Schiebeflügels 12 bzw. des hinteren Schiebeflügels 13 verschieben. Diese Querverschieblichkeit des Türblattes 14 wird durch zwei lange Schwenkhebel 17 sowie durch zwei kurze Schwenkhebei 18 ermöglicht. Diese Schwenkhebel 17 bzw. 18 sind mit ihren Enden 19 im Bereich der K~pfe bzw. der Füsse des hinteren Schiebeflügels 13 und des Türblattes 14 mittels jeweils eines Scharniergelenkes 20 angelenkt.
  • Das Türblatt 14 ist mit einem Schliessorgan 21 ausgestattet. Jenes Schliessorgan 21 weist eine quer zum Türblatt 14 stehende, horizontale drehbare Welle 22 auf, die an der Aussenseite des Türblattes 14 einen Handgriff 23 trägt und an der Innenseite des Türblattes 14 zweimal rechtwinkelig gegensinnig abgekröpft ist und in einen Zapfen 24 ausläuft. An diesem Zapfen 24, dessen Ende kugelförmig ausgebildet ist, greift mit einer hohlkugelförmigen Pfanne eine gerade Schubstange 25 an, welche sich annähernd horizontal verlaufend zum hinteren Schiebeflügel 13 erstreu'cit und an dessen Vorderseite ebenfalls mittels eines Kugelgelenkes angelenkt ist.
  • Das Türblatt 14 trägt an seiner dem vorderen Schiebefalz gel 12 benachbarten Seitenkante 26 eine Deckleiste 27, welche sich vom Fuss bis zum Kopf des Türblattes 14 in horizontaler Richtung erstreckt.
  • Bei geschlossenem Schrankmöbel stehen Türblatt 14 und vorderer Schiebeflügel 12 in einer gemeinsamen Ebene vor dem Korpus 1 und überdecken die Vorderkanten 9 der Seiten 3 des Korpus 1 teilweise (die Figur 1 zeigt das Schrankmöbel in dieser Geschlossenstellung), und zwischen den Seitenkanten der Schwenktüre 8, dem vorderen Schiebeflüb gel 12, dem Türblatt 14 und der Schwenktüre 7 befinden sich jeweils gleichbreite, vertikal verlaufende Spalte 28, sodass bei geschlossenem Schrankmöbel die Schiebetür von aussen als solche nicht zu erkennen ist; das Schrankmöbel wird vielmehr als durchgehend mit aufschlagenden Schwenktüren ausgestattet vermutet und es besitzt somit auch ein ästhetisch voll befriedigendes Aussehen.
  • Am Korpus 1 des Schrankmöbels befindet sich eine gerade Leitschiene 29, welche parallel zu den beiden Führungsbahnen 15 und 16 der Schiebeflügel 12 und 13 verläuft und zwischen diesen Führungsbahnen 15 und 16 angeordnet ist. Das Ende dieser Leitschiene 29 geht -vgl. insbesondere Figur 2 - unter einem stumpfen Winkel 30 von etwa 110 Grad in ein kurzes Querleitstück 31 über, und an dieses schliesst sich ein Schließleitstück 32 an, welches mit dem geraden Teil der Leitschiene 29 einen spitzen Winkel 33 einschliesst. In der Leitschiene 29 läuft ein an der Rückseite des querverschiebbaren Türblattes 14 befestigtes Leitorgan 34. Die Leitschiene 29 weist beispielsweise einen U-förmigen Querschnitt auf und als Leitorgan 34 dient ein eine zylindrische,#drehbare Rolle tragender Stift, der von der Leitschiene geführt wird.
  • An der gekröpften Welle 22 des Schließorganes 21 ist ein Hakenriegel 35 befestigt, welcher beim Drehen des Handgriffes 23 in einer vertikalen Ebene schwenkbar ist. Dieser Hakenriegel 35 greift - siehe Figur 3 - in ein mit einem vertikalen Schlitz 36 versehenes Schließblech 37 ein, welches in die Seite 3 des Korpus 1 eingelassen ist.
  • Zum Öffnen der Schiebetür wird der Handgriff 23 des Schlieflorganes 21 gedreht, wodurch zunächst der Hakenriegel 35 hochgeschwenkt und die Schiebetür entriegelt wird.
  • Weiterhin bewirkt die Drehbewegung des Handgriffs 23 (durch Ausübung eines Zuges an der Schubstange 25), dass - während der hintere Schiebeflügel 13 aufgrund seiner höheren, insbesondere von dem Gewicht des angehängten Tiirblattes 14 herrührenden Reibung in seiner Stellung beharrt - das leichter bewegliche Türblatt 14 in seiner Längsrichtung und soweit es das Schliessleitstück 32 erlaubt, in Richtung des Pfeiles 38 ein kleines Stück verschoben wird, bis. es die Vorderkante 9 der Seite 3 des Korpus 1 freigegeben hat. Nun bewirkt das Weiterdrehen am Handgriff 23(wiederum durch Ausübung eines Zuges an der Schubstange 25) eine Querverschiebung des Türblattes 14 in Richtung des Pfeiles 39 auf den hinteren Schiebeflügel 13 zu; dies geschieht dadurch, dass sich der hintere Schiebeflügel 13 ein kleines Stück in Richtung des Pfeiles 40 in seinen Führungsbahnen 15 längsverschiebt, und es geschieht solange, bis das Türblatt 14 in einer zwischen dem vorderen Schiebeflügel 12 und dem hinteren Schiebeflügel 13 liegenden Ebene steht. Während dieser Querverschiebung wird das Türblatt 14 von dem Querleitstück 31 geführt. Nun werden Türblatt 14 und hinterer Schiebeflbgel 13 gemeinsam in Richtung des Pfeiles 41 hinter dem vorderen Schiebeflügel 12 la'#ngsverschoben, bis sie die mit Strichlinien angedeutete Stellung eingenommen haben und die eine Hälfte des Mittelteiles 11 des Schrankmöbels von aussen frei zugänglich ist; während dieser Bewegung dient das gerade Stück der Leitschiene 29 dem Türblatt 14 zur Führung. Das Schliessen dieser Hälfte des Mittelteiles 11 geht in umgekehrter Reihenfolge der Verschiebungen vor sich, wobei am Ende der Schliessbewegung der Hakenriegel 35 das Türblatt 14 in seine richtige Endstellung zieht, bei welcher die zwischen dem Türblatt 14 und dem vorderen Schiebeflügel 12 bzw. der benachbarten Schwenktür 7 befindlichen Spalte 28 gleichbreit sind.
  • #um Öffnen der anderen Hälfte des Mittelteiles 11 genügt die Längs- und Querverschiebung des Türblattes 14 gemäss den beiden Pfeilen 38 und 39, sodass anschliessend der vordere Schiebeflügel 12 in Richtung des Pfeiles 42 weggeschoben werden kann.
  • Türblatt 14 und hinterer Schiebeflügel 13 bilden zusammen mit den langen und kurzen Schwenkhebeln 17 und 18 im Grundriss ein in sich bewegliches Trapez. Dies zieht bei der Querbewegung eine geringe, gleichzeitig erfolgende Schwenkbewegung des Türblattes 14 nach sich, wa; bewirkt, dass die dem vorderen Schiebeflügel 12 und der Seite 3 des Korpus 1 zugewandten Seitenkanten des Türblattes 14 vor Beschädigungen bewahrt bleiben.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Öl Schiebetür für Schrankmöbel, mit zwei langsverschiebbarren Schiebeflügeln, die im bereich ihrer Köpfe und Füsse Führungsorgane aufweisen, welche in parallelen, an Decke und cden des Korpus vorgesehenen Führungsbahnen laufen, wobei der vordere Schiebeflügel in einer vor dem Korpus liegenden Ebene längsverschiebbar ist, am hinteren Schiebeflügel ein zum Cffnen des Schrankmöbels gegen den hinteren Schiebeflügel sowie zum Schliessen in dir diene des vorderen Schiebeflügels querverschiebbares Türblatt angehångt ist, der vordere Schiebeflügel sowie das Türblatt bei geschlossenem Schrankmöbel die Vorderkanten der Seiten des Korpus wenigstens teilweise überdecken, am hinteren Schiebeflügel eine Schubstange angelenkt ist und das Türblatt ein Schliessorgan mit einer gekröpften Selle aufweist, an deren endständigem Zapfen die Schubstange angreift, nach flatent (ratent-anmeldung P 22.01.714.7), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass am Korpus (1) eine Parallel zu den Führungsschienen (15 und 16) angeordnete Leitschiene (29) vorgesehen ist, entlang welcher ein am querverschiebbaren Türblatt (14) befestigtes Leitorgan (34) luuft.
  2. 2. Schiebetür nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass das eine Ende der Leitschiene (29) nach zweimal gegensinnigem, jeweils annahernd rechtwinkligem Abbiegen in ein Cuerleitstück (31) und ein daran anschliessendes Schließleitstück (32) übergeht.
  3. 3. Schiebetür nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Leitschiene (29) an der Decke des Korpus (1) des Schrankmöbels vorgesehen ist.
  4. 4. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Leitschiene (29) zwischen den beiden Führungsbahnen (15 und 16) für die Schiebeflügel (12 und 13) angeordnet ist.
  5. 5. Schiebetür nach einem der Ansprche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Schliessleitstück (32) mit der Leitschiene (29) einen spitzen Winkel (33) einschliesst.
  6. 6. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Querleitst'.ick (31) unter einem stumpfen Winkel (30) von der Leitschiene (29) ausgeht.
  7. 7. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an der gekröpften Welle (22) ein Hakenriegel (35) befestigt ist, welcher bei geschlossenen Schiebeflügeln (12 und 13 ) in ein an der Seite (3) des Korpus (1) vorgesehenes Schliessblech (37) eingreift.
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IT1215240B (it) * 1985-02-27 1990-01-31 Terno Di Terno Agostino Ora Of Dispositivo di estrazione e scorrimento di ante per mobili e simili
FR2622917A1 (fr) * 1987-11-05 1989-05-12 Gravot Gilles Dispositif pour amener deux portes coulissantes dans un meme plan,en position de fermeture

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