DE2757945C3 - Wasserrutsche für Personen - Google Patents
Wasserrutsche für PersonenInfo
- Publication number
- DE2757945C3 DE2757945C3 DE19772757945 DE2757945A DE2757945C3 DE 2757945 C3 DE2757945 C3 DE 2757945C3 DE 19772757945 DE19772757945 DE 19772757945 DE 2757945 A DE2757945 A DE 2757945A DE 2757945 C3 DE2757945 C3 DE 2757945C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- water
- water slide
- slide according
- support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G21/00—Chutes; Helter-skelters
- A63G21/18—Water-chutes
Landscapes
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserrutsche für
w Personen, bestehend aus einer rinnenförmigen, von mehreren Stützen getragenen, in mehreren Steigungsgängen schrauben- oder spiralförmig gewendelten
Rutschbahn, deren Rutschfläche von durch am oberen Ende in die Rutschbahn geleitetes Wasser zum
Vi Herunterrutschen feucht gehalten wird, und mit einem
zum Rutschbahn-Anfang führenden Gehweg und am unteren Ende der Rutschbahn vorhandenen Wasserbekken.
Bei einer derartigen Wasserrutsche nach der US-PS
ho 4 19 860 ist die Rutschbahn als ein tragender Trog
ausgebildet, der nur dann dicht bleibt, wenn alle lotrechten Stützen auf einem gemeinsamen Fundament
stehen. Zum Vermeiden großer Torsionsmomente müssen viele Stützen auf jeder Seite des Troges
ftri vorhanden sein. Die vielen Stützen beeinträchtigen das
Λι^εΙιεη der Wasserrutsche. Für die Befestigung des
roges an den Stützen ist keine die Montage vereinfachende Maßnahme getroffen. Der Trog muß
daher bei der Montage in handwerklich umständlicher Weise an den Stützen befestigt werden.
Bei einer Rutschbahn nach der DE-OS 25 04 011 stützt sich die Fahrbahn für die Wagen auf Trägerstükken
ab, die in einer Raumkurve verlaufend unter der Fahrbahn angeordnet und an den lotrechten Stützen
befestigt sind. Fahrbahn und Trägerstücke bilden eine tragende Konstruktion aus miteinander verbundenen
Rohren, die wegen der schlanken Bauteile nicht so auffällt wie eine Wasserrutschbahn.
Durch die US-PS 30 83 015 ist eine Rutschbahn für Kinderspielplätze bekannt geworden, bei der sich die
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Segmente der Rutschbahn über lösbare Segmentunterstützungsbügel
auf frei auskragende Konsolen abstützen, die an einer lotrechten Stütze befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserrutsche der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß die Rutschbahn frei von statischen Belastungen ist und die Tragkonstruktion Sw unauffällig
wie möglich und gut montierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die aus Segmenten bestehende Rutschbahn über lösbare Segmentunterstützungsbügel
auf mehreren, unter der Rutschbahn angeordneten, in einer ansteigenden Raumkurve
verlaufenden Trägerteilstücken abstützt, die langer als die Segmente der Rutschbahn ausgebildet und
an ihren Enden über Flanschplatten miteinander verbunden sind, und die über frei auskragende Konsolen
an den Stützen befestigt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Rutschbahn sind nur wenig Stützen erforderlich. Die Trägerteilstücke liegen
unauffällig unter den Segmenten der Rutschbahn und bilden über die Konsolen zusammen mit den Stützen
eine in sich steife Tragkonstruktion. Durch die Anordnung der lösbaren Segmentunterstützungsbügel
auf den Trägerteilstücken und die Unterteilung der Rutschbahn in Segmente können die Wasserrutschen in
solchen Längen erstellt werden, wie sie sonst nur mit großem Aufwand herstellbar sind. Die frei auskragenden
Konsolen erlauben die Anordnung der Stützen nur an einer Seite der Rutschbahn. Nach dem Zusammenbau
der Tragkonstruktion können die Segmente der Rutschbahn spannungsfrei auf den Trägerteilstücken
befestigt werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Trägerteilstükke mit einem öffnungswinkel von 90 Grad auszubilden.
Ein solches Trägerteilstück ist ausreichend verwindungssteif. Es sind dann nur vier Trägerteilstücke, vier
Konsolen und vier Stützen für eine einfache Wasserrutsche erforderlich, die den Anblick nicht stören und
außerdem leicht montierbar sind.
In vorteilhafter Weise sind die Trägerteilstücke als
Hohlprofile ausgebildet, die einen KasK-ntrüger oder
Rohre bilden können.
Die Trägcrteilstücke sind über die an den Enden vorgesehenen Flanschplatten miteinander verschraubt.
Zwischen die Flanschplatten sind Füllplatten gelegt, um etwaige Meßabweichungen auszugleichen.
Ein Trägerteilstück mit einem Öffnungswinkel von 90 Grad hat bei einem Durchmesser der Rutschbahn
von ca. 12 m eine im Bogen gemessene Länge von ca. 10 m und neigt zu unangenehmen Schwingungen. Es hat
sich als zweckmäßig erweisen, das Trägerteilstück zum Reduzieren der Schwingungen mindestens teilweise mit
einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, zu füllen. Durch die Wasserfüllung klingen die Schwingungen wesentlich
schneller ab. Jedes Trag erteilsiück muß mindestens eine
Füllöffnung aufweisen, in frostgefährdeten Gegenden
kann auch eine Wasserablaßschraube an der tiefsten Stelle eines jeden Trägerteilstückes erforderlich sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Konsolen als Hohlprofile ausgebildet und können zum
Verkürzen der Stützlänge der Trägerteilstücke als kastenförmige, V-förmige Konsolen ausgebildet sein.
Sie unterstützen die Trägerteilstücke etwa 1 bis 1,5 m vom Ende und übertragen die Last auf eine gemeinsame
Stütze. Zweckmäßig sind die Konsolen mit Anschlägen in Form von Formstücken an den Stützen befestigt, in
die Einschraubhülsen für Paßschrauben eingeschweißt sind. Die Doppel-Konsolen liegen entsprechend dem
Rutschbahngefälle schräg an den Stützen. Die Anschläge haben daner Stellschrauben für die Konsolen, die an
den Enden Winkel-Kopfstücke zur Befestigung der Trägerteilstücke haben.
Die kastenförmigen Trägerteilstücke haben zweckmäßigerweise Anklemmkanten zum justierbaren Anbringen
der Segmentunterstützungsbügel für die Segmente der Rutschbahn. Ein Unterstützungsbügel ist bei
jedem Segment der Rutschbahn am oberen Ende angeordnet, das dort einen Absatz zur Abstützung des
anschließenden Segmentes hat.
Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Wasserrutsche in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Wasserrutsche mit einem einfachen Rutschturm in der Draufsicht,
F i g. 3 eine Wasserrutsche mit zwei Rutschtürmen in der Draufsicht,
F i g. 4 eine Wasserrutsche mit drei Rutschtürmen in der Draufsicht,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Wasserrutsche mit Stütze in größerem Maßstab,
F i g. 6 einen Schnitt VI-VI durch F i g. 5 in größerem Maßstab,
F i g. 7 einen Ausschnitt aus F i g. 5 in größerem Maßstab,
F i g. 8 einen Ausschnitt durch einen Anschlag aus F i g. 7 in größerem Maßstab,
F i g. 9 einen Querschnitt durch ein Trägerteilstück
mit Rutschbahn,
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein Trägerteilstück mit anderem Hohlprofil,
Fig. 11 einen Ausschnitt aus Fig. 10 im größeren Maßstab mit dargestellten Klemmplatten,
Fig. 12 einen Schnitt XII-XII durch die Fig. 9 an der
Stoßverbindung zweier Segmente der Rutschbahn,
F i g. 13 zwei Trägerteilstück-Paare in der Draufsicht,
Fig. Heine Ansicht A nach Fig. 13.
F i g. 1 zeigt eine Wasserrutsche mit drei Rutschtürmen von ca. 10 m Höhe, deren Rutschbahnen 1 in einem
gemeinsamen Wasserbecken 3 enden. Eine der Rutschbahnen hat ein kurzes Teilstück mit besonders starkem
Gefälle, einen sogenannten Jump 1/. Der Zugang zu den einzelnen Rutschbahnen erfolgt über eine zentrale, aus
Stufen 4b und Podesten 4c gebildete Wendeltreppe 4a zu einer oberen Plattform 2a, die in warmen Gegenden
aus Beton hergestellt ist oder sonst einen Kunststoffoder Gummibelag haben kann. Die Wasserzufuhr zu
den Startplätzen der einzelnen Rutschbahnen erfolgt aus Jem unteren Wasserbecken 3 über je eine Pumpe
und eine Wasserleitung. Es ist zu erkennen, daß die Rutschbahn eines jeden Rutschturmes nur von vier
Stützen 7 getragen wird. Die obere Plattform 2a und die
Rutschbahnen 1 haben jeweils ein Geländer 6, das jedoch nur an der oberen Plattform gezeichnet ist.
Fig. 2 zeigt schematisch eine turmartige Wasserrutsche
mit einer inneren und einer äußeren Rutschbahn 1, die entgegengesetzt gerichtete Rutschrichtungen haben.
Die obere Plattform 2a ist über eine zentrale Wendeltrepp 4a zu erreichen.
Beim Rutschturm nach Fig. 3 wird die obere Plattform 2a ebenfalls von einer zentralen Wendeltreppe
4a erreicht. Die Rutschbahn \A macht einen großen Bogen im oben gezeichneten Turm und anschließend
einen kleinen im unten gezeichneten Turm während die Rutschbahn Iß zuerst einen kleinen Bogen im oben
gezeichneten Turm und einen großen Bogen im unten gezeichneten Turm macht.
Beim Ausführungsbeispie! nach Fig. 4 ist die Wendeltreppe 4a wie beim Ausführungsbeispiel nach
F i g. 1 zentral zwischen den Rutschtürmen angeordnet. Der Verlauf der einzelnen Rutschbahnen IA, 1B und 1C
ist an verschiedenen Steller eingetragen. In den F i g. 2 bis 4 sind in jedem Rutschturm ebenfalls vier Stützen 7
gezeichnet.
F i g. 5 zeigt, daß eine der Rutschbahnen 1 auf der einen und die andere auf der anderen Seite der Stülze 7
angeordnet ist, die damit etwa gleichmäßig belastet wird. Außerdem zeigt die F i g. 5 die obere Plattform 2a
mit dem Geländer 6. Unter den Rutschbahnen 1 verlaufen kastenförmige ausgebildete Trägerteilstücke
8, die über Konsolen 12 an der Stütze 7 abgestützt sind.
Fig.6 zeigt in größerem Maßstab die Abstützung
zweier V-förmiger Konsolen 12 an der Stütze 7. Die Konsolen 12 sind gcr-hweißte Kastenträger mit
Stegblechen 12a und überstehenden Ober- und Untergurten 12b. Diese haben eine Bohrung 12c zum
Durchlassen der Stütze 7 und Winkel-Kopfstücke 18. Die Verschraubung der Winkel-Kopfstücke 19 an den
Trägerteilstücken 8 entspricht der in F i g. 8 dargestellten Verschraubung. Die Bohrung 12c ist ca. 15 mm
größer als der Durchmesser der Stütze 7 und ermöglicht ein Überschieben der Konsole 12 auf die Stütze 7 ohne
Beschädigung deren Schutzschicht.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen die Abstützung der Konsolen
12 an der Stütze 7 mit Hilfe von Anschlägen 19. Dies sind der rohrförmigen Stütze 7 angepaßte Formstücke
mit Bohrungen 19a für Paßschrauben 20, für die in die Stütze 7 (und auch das Trägerteilstück 8) Einschraubhülsen
21 eingeschweißt sind. Die Anschläge 19 haben Gewindebohrungen 19i>
für Stellschrauben 22 zum justieren der Konsole 12. Der Ringspalt zwischen der Bohrung 12c und der rohrförmigen Stütze 7 ist durch
eine elastische Dichtung 23 abgedichtet.
Die F i g. 9 zeigt einen Querschnitt durch ein aus zwei U-Profilen zu einem Kastenträger zusammengeschweißtes
Trägerteilstück 8, das zur Schwingungsdämpfung zum Teil mit Wasser gefüllt sein kann. Das
; Wasser kann einen Korrosionsschutz-Zusatz und auch einen Frostschutz-Zusatz haben, wenn es an einem
frostgefährdeten Ort im Winter nicht abgelassen wird. Ein Trägerteilstück 8 trägt vier Segmente der
Rutschbahn 1 über je einen Segnientunterstützungsbü-
}.i gel 13, der mit einem Klemmbügel 24 in Form eines
Rundstabes und einem Spannwinkel 31 an dem Trägerteilstück 8 an jeder erforderlichen Stelle
befestigbar ist. An dem Segmentunterstützungsbügel 13 kann außer dem mit ihm vergossenen Segment der
: ·, Rutschbahn 1 auch das Geländer 6 befestigt sein.
Beim Ausführungsbeispie! nach Fig. 10 ist das Trägerteilstück 8 aus seitlichen Stegblechen 8a und über
diese hinausragende Ober- und Untergurte Sb gebildet, gegen deren überstehende Anklemmkanten 8c Klemm-
'(P platten 28 von in Fig. 11 gezeichneten Klemmschrauben
25 gepreßt werden. Diese haben höhenverstellbare Kiemmuttern 26 und Platten 27 zum Tragen des
Segmentunterstützungsbügels 13, der zum Querverschieben Langlöcher 13a hat.
Der Segmentunterstützungsbügel 13 weist gemäß F i g. 12 im nicht eingegossenen Bereich des Segmentes
ein L-Profil auf und hat oberhalb des Trägerteilstücks 8 im waagerechten Schenkel — die erwähnten —
Langlöcher 13a zur querverstellbaren Abstützung an
;» dem Spannwinkel 31. Neben dem Kopf der Klemmschraube
25 zur Höheneinstellung des Segmentunterstützungsbügels 13 ist der dickere Schaft des Rundstabklemmbügels
24 zu erkennen.
Fig. 12 zeigt auch die Einbettung eines Segmentunterstützungsbügels
13 in das obere Ende eines Segmentes der Rutschbahn 1. Das Segment, das
beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein kann, ist im Bereich des Unterstützungsbügels 13 verstärkt und
hat oben einen Absatz id zum Aufliegen des nach oben
!■■ anschließenden Segmentes der Rutschbahn mit seinem
unteren Ende. Im Absatz id ist ca. 10 mm vom Ende des
Segmentes der Rutschbahn 1 eine halbkreisförmige Nut 1 e für eine Rundschnurdichtung 29 vorhanden.
Die Fig. 13 und 14 zeigen zwei innere und zwei
• äußere sehr schlanke Trägerteilstücke 8 mit Öffnungswinkeln von 90 Grad (Fi g. 13) und einer Steigung von
9% (Fig. 14). Außerdem zeigt Fig. 13 die Anordnung
der Konsolen 12 und der Stützen 7. Die Segmente der Rutschbahn 1 sind durch strichpunktierte Linien
•ι angedeutet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
1. Wasserrutsche für Personen, bestehend aus einer rinnenförmigen, von mehreren Stützen getragenen,
in mehreren Steigungsgängen schrauben- oder spiralförmig gewendelten Rutschbahn, deren
Rutschfläche von durch am oberen Ende in die Rutschbahn geleitetes Wasser zum Herunterrutschen
feucht gehalten wird, und mit einem zum Rutschbahn-Anfang führenden Gehweg und am
unteren Ende der Rutschbahn vorhandenen Wasserbecken, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die aus Segmenten bestehende Rutschbahn (1) über lösbare Segmentunterstützungsbügel (13) auf mehreren,
unter der Rutschbahn (1) angeordneten, in einer ansteigenden Raumkurve verlaufenden
Trägerteilstücken (8) abstützt, die länger als die Segmente der Rutschbahn (1) ausgebildet und an
ihren Enden über Flanschplatten (10) miteinander verbunden sind, und die über frei auskragende
Konsolen (12) an den Stützen (7) befestigt sind.
2. Wasserrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteilstücke (8) mit
einem öffnungswinkel von 90 Grad ausgebildet sind.
3. Wasserrutsche nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteilstücke
(8) als Hohlprofil ausgebildet sind.
4. Wasserrutsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil als Kastenträger
ausgebildet ist, der aus i-.wei mit den Flanschen aneinandergeschweißten U-Profilen gebildet ist.
5. Wasserrutsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil ein Rohr ist.
6. Wasserrutsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil als Kastenträger
ausgebildet ist, desen Obergurt (8b) über seitliche Stegbleche (8a) hinausragt und mit den überstehenden
Teilen Anklemmkanten (8c) bildet.
7. Wasserrutsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil als Kastenträger
ausgebildet ist, dessen seitliche Stegbleche (8a) über einen Obergurt (8b) hinausragen und mit den
vorstehenden Teilen Anklemmkanten (8cjbilden.
8. Wasserrutsche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
miteinander verschraubten Flanschplatten (10) Füllplatten (30) angeordnet sind.
9. Wasserrutsche nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das als Trägerteilstück
(8) ausgebildete Hohlprofil teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und mindestens eine Füllöffnung
aufweist.
10. Wasserrutsche nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (12) Hohlprofile sind.
11. Wasserrutsche nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Konsolen (12) an einer Stütze (7) zu einer V-förmigen Doppel-Konsole
miteinander verbunden sind und die aneinander anschließenden Trägerteils lücke (8) im Abstand von
ihren Enden unterstützen.
12. Wasserrutsche nach den Ansprüchen 10 oder
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (12) aus Stegblechen (\2a) sowie Ober- und Untergurten
(\2b)gebildet sind, die Bohrungen (\2c)znr Führung
an den Stützen (7) aufweisen.
13. Wasserrutsche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (12) mittels
oberhalb der Obergurte (\2b) und unterhalb der Untergurte (\2b) anliegenden Anschlägen (19) an
den Stützen (7) befestigt sind.
14. Wasserrutsche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19) den Stützen
(7) angepaßte Formteile sind und mittels in die Stützen (7) eingeschweißter Einschraubhülsen (21)
und Paßschrauben (20) befestigt sind.
15. Wasserrutsche nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19) zu den Ober- und Untergurten (\2b) gerichtete
Gewindebohrungen (\9b) für Stellschrauben (22) haben.
16. Wasserrutsche nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen
(12) mittels an den Enden angeschweißter Winkel-Kopfstücke (18) an den Trägerteilstücken (8)
befestigt sind.
17. Wasserrutsohe nach den Ansprüchen 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Anklemmkanten (8cyKlemmpiatten (28) anliegen, durch die neben
der. Anklemmkanten (8c) Klemmschrauben (25) geführt sind, die an den nach oben vorstehenden
Enden Klemmverschraubungen für die Segmentunterstützungsbügel (13) haben.
18. Wasserrutsche nach den Ansprüchen 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen
Stegen des Hohlprofils Klemmbügel (24) bis unter das Hohlprofil geführt und dort von einem
Spannwinkel (31) gegen den Hohlträger gepreßt sind, daß am oberen Ende der Klemmbügel (24) die
Klemmschrauben (25) für die Segmentunterstützungsbügel (13) vorgesehen sind.
19. Wasserrutsche nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben
(25) längenverstellbar sind.
20. Wasserrutsche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Segmentunterstützungsbügel (13) jeweils am oberen Ende eines Segmentes der Rutschbahn (1) angeordnet
ist, das an diesem Ende einen nach unten abgekröpften Absatz (id)hat, auf dem das nach oben
anschließende Segment mit dem unteren Ende aufliegt.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772757945 DE2757945C3 (de) | 1977-12-24 | 1977-12-24 | Wasserrutsche für Personen |
ES466107A ES466107A1 (es) | 1977-01-19 | 1978-01-18 | Tobogan acuatico para personas. |
IT19391/78A IT1092118B (it) | 1977-01-19 | 1978-01-18 | Struttura di scivolo ad acqua per persone |
AT0034778A AT370337B (de) | 1977-01-19 | 1978-01-18 | Wasserrutsche fuer personen |
BR7800322A BR7800322A (pt) | 1977-01-19 | 1978-01-19 | Escorrega aquatico para pessoas |
FR7801551A FR2377818A1 (fr) | 1977-01-19 | 1978-01-19 | Toboggan utilisable par des personnes |
NL7811836A NL7811836A (nl) | 1977-12-24 | 1978-12-04 | Natte glij-inrichting voor personen. |
AU42643/78A AU528278B2 (en) | 1977-12-24 | 1978-12-18 | Waterslide |
FR7919352A FR2432878A2 (fr) | 1977-01-19 | 1979-07-26 | Toboggan utilisable par des personnes |
CH33281A CH626812A5 (en) | 1977-12-24 | 1981-01-20 | Water slide for people |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772757945 DE2757945C3 (de) | 1977-12-24 | 1977-12-24 | Wasserrutsche für Personen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2757945A1 DE2757945A1 (de) | 1979-06-28 |
DE2757945B2 DE2757945B2 (de) | 1981-02-19 |
DE2757945C3 true DE2757945C3 (de) | 1981-10-29 |
Family
ID=6027232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772757945 Expired DE2757945C3 (de) | 1977-01-19 | 1977-12-24 | Wasserrutsche für Personen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU528278B2 (de) |
CH (1) | CH626812A5 (de) |
DE (1) | DE2757945C3 (de) |
NL (1) | NL7811836A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT381236B (de) * | 1981-04-13 | 1986-09-10 | Schwamm Horst | Wasserrutsche |
DE102006008787B4 (de) * | 2006-02-24 | 2007-11-29 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Anti-Dröhn-Folie |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US419860A (en) * | 1890-01-21 | Water chute or flume and water-basin | ||
DE7211912U (de) * | 1973-12-20 | Schwarzkopf A Stahl Und Fahrzeugbau | Belustigungsvorrichtung nach Art einer Achterbahn | |
US1648196A (en) * | 1925-03-30 | 1927-11-08 | Gabriel E Rohmer | Construction of swimming-pool water slides |
US3083015A (en) * | 1960-05-06 | 1963-03-26 | Bernard M Barenholtz | Playground apparatus |
US3889605A (en) * | 1974-02-19 | 1975-06-17 | Arrow Dev Co | Amusement ride with a vehicle track portion following the shape of a helix |
-
1977
- 1977-12-24 DE DE19772757945 patent/DE2757945C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-12-04 NL NL7811836A patent/NL7811836A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-12-18 AU AU42643/78A patent/AU528278B2/en not_active Expired
-
1981
- 1981-01-20 CH CH33281A patent/CH626812A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7811836A (nl) | 1979-06-26 |
DE2757945B2 (de) | 1981-02-19 |
AU4264378A (en) | 1979-06-28 |
AU528278B2 (en) | 1983-04-21 |
DE2757945A1 (de) | 1979-06-28 |
CH626812A5 (en) | 1981-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005019648A1 (de) | Steigleitung für die Förderung von Dickstoffen | |
DE2300673C3 (de) | ZweistleHge Stütze für eine Brücke oder dergleichen Bauwerke sowie Verfahren zum Errichten dieser Stütze | |
DE3936198A1 (de) | Aufhaengevorrichtung fuer an bruecken zu befestigende rohre | |
DE2757945C3 (de) | Wasserrutsche für Personen | |
DE2702005C3 (de) | Wasserrutsche für Personen | |
DE202006014048U1 (de) | Stütze zum Aufständern von Solaranlagen auf Flachdächern | |
DE2434813A1 (de) | Verfahren und unterbau zum errichten eines fundaments | |
DE19713931A1 (de) | Balkonturm und Verfahren zu seiner Herstellung und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Montage | |
DE10035823A1 (de) | Schalungsträger | |
DE102013007271A1 (de) | Reinigungsvorrichtung | |
CH667486A5 (en) | Reinforcing rod support for concrete construction - is H-shaped plastics strip with concave top recesses for rods and larger alternate bottom recesses | |
DE19805435C2 (de) | Querstrebe zur Stabilisierung von zwei im Abstand zueinander angeordneten Halterungen | |
CH693553A5 (de) | Katzenleiter. | |
EP0089956B1 (de) | Wasserrutsche für personen | |
DE102017127941B4 (de) | Anordnung zur betonlosen Befestigung rohrförmiger Aufbauten | |
DE3340941C2 (de) | Bauteilsatz | |
DE9319063U1 (de) | Wandernder Zaun | |
DE19856434C1 (de) | Betonbrücke mit externer Vorspannung | |
DE29608152U1 (de) | Vorsatzbalkon | |
AT388960B (de) | Vorgefertigte dichte grossbehaelter | |
EP0952275A2 (de) | Treppe sowie Beschlag und Strebwerkanordnung für eine Treppe | |
DE202004014432U1 (de) | Verspannvorrichtung für Bauplatten | |
EP1193353A2 (de) | Abwasserkanal mit einer Trockenwetterrinne sowie Verfahren zur seiner Herstellung | |
DE7434674U (de) | Verankerungsvorrichtung für säulenartige Elemente | |
DE9103266U1 (de) | Haltevorrichtung für Rohrleitungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2835053 Format of ref document f/p: P |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROLBA FREIZEIT-TECHNIK GMBH, 5600 WUPPERTAL, DE |
|
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn |