DE2757945C3 - Wasserrutsche für Personen - Google Patents

Wasserrutsche für Personen

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DE2757945C3 DE19772757945 DE2757945A DE2757945C3 DE 2757945 C3 DE2757945 C3 DE 2757945C3 DE 19772757945 DE19772757945 DE 19772757945 DE 2757945 A DE2757945 A DE 2757945A DE 2757945 C3 DE2757945 C3 DE 2757945C3
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Klaus Dr.-Ing. 5802 Wetter Becker
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Rolba Freizeit-Technik 5600 Wuppertal De GmbH
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/18Water-chutes

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  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserrutsche für
w Personen, bestehend aus einer rinnenförmigen, von mehreren Stützen getragenen, in mehreren Steigungsgängen schrauben- oder spiralförmig gewendelten Rutschbahn, deren Rutschfläche von durch am oberen Ende in die Rutschbahn geleitetes Wasser zum
Vi Herunterrutschen feucht gehalten wird, und mit einem zum Rutschbahn-Anfang führenden Gehweg und am unteren Ende der Rutschbahn vorhandenen Wasserbekken.
Bei einer derartigen Wasserrutsche nach der US-PS
ho 4 19 860 ist die Rutschbahn als ein tragender Trog ausgebildet, der nur dann dicht bleibt, wenn alle lotrechten Stützen auf einem gemeinsamen Fundament stehen. Zum Vermeiden großer Torsionsmomente müssen viele Stützen auf jeder Seite des Troges
ftri vorhanden sein. Die vielen Stützen beeinträchtigen das Λι^εΙιεη der Wasserrutsche. Für die Befestigung des roges an den Stützen ist keine die Montage vereinfachende Maßnahme getroffen. Der Trog muß
daher bei der Montage in handwerklich umständlicher Weise an den Stützen befestigt werden.
Bei einer Rutschbahn nach der DE-OS 25 04 011 stützt sich die Fahrbahn für die Wagen auf Trägerstükken ab, die in einer Raumkurve verlaufend unter der Fahrbahn angeordnet und an den lotrechten Stützen befestigt sind. Fahrbahn und Trägerstücke bilden eine tragende Konstruktion aus miteinander verbundenen Rohren, die wegen der schlanken Bauteile nicht so auffällt wie eine Wasserrutschbahn.
Durch die US-PS 30 83 015 ist eine Rutschbahn für Kinderspielplätze bekannt geworden, bei der sich die einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Segmente der Rutschbahn über lösbare Segmentunterstützungsbügel auf frei auskragende Konsolen abstützen, die an einer lotrechten Stütze befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserrutsche der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Rutschbahn frei von statischen Belastungen ist und die Tragkonstruktion Sw unauffällig wie möglich und gut montierbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die aus Segmenten bestehende Rutschbahn über lösbare Segmentunterstützungsbügel auf mehreren, unter der Rutschbahn angeordneten, in einer ansteigenden Raumkurve verlaufenden Trägerteilstücken abstützt, die langer als die Segmente der Rutschbahn ausgebildet und an ihren Enden über Flanschplatten miteinander verbunden sind, und die über frei auskragende Konsolen an den Stützen befestigt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Rutschbahn sind nur wenig Stützen erforderlich. Die Trägerteilstücke liegen unauffällig unter den Segmenten der Rutschbahn und bilden über die Konsolen zusammen mit den Stützen eine in sich steife Tragkonstruktion. Durch die Anordnung der lösbaren Segmentunterstützungsbügel auf den Trägerteilstücken und die Unterteilung der Rutschbahn in Segmente können die Wasserrutschen in solchen Längen erstellt werden, wie sie sonst nur mit großem Aufwand herstellbar sind. Die frei auskragenden Konsolen erlauben die Anordnung der Stützen nur an einer Seite der Rutschbahn. Nach dem Zusammenbau der Tragkonstruktion können die Segmente der Rutschbahn spannungsfrei auf den Trägerteilstücken befestigt werden.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Trägerteilstükke mit einem öffnungswinkel von 90 Grad auszubilden. Ein solches Trägerteilstück ist ausreichend verwindungssteif. Es sind dann nur vier Trägerteilstücke, vier Konsolen und vier Stützen für eine einfache Wasserrutsche erforderlich, die den Anblick nicht stören und außerdem leicht montierbar sind.
In vorteilhafter Weise sind die Trägerteilstücke als Hohlprofile ausgebildet, die einen KasK-ntrüger oder Rohre bilden können.
Die Trägcrteilstücke sind über die an den Enden vorgesehenen Flanschplatten miteinander verschraubt. Zwischen die Flanschplatten sind Füllplatten gelegt, um etwaige Meßabweichungen auszugleichen.
Ein Trägerteilstück mit einem Öffnungswinkel von 90 Grad hat bei einem Durchmesser der Rutschbahn von ca. 12 m eine im Bogen gemessene Länge von ca. 10 m und neigt zu unangenehmen Schwingungen. Es hat sich als zweckmäßig erweisen, das Trägerteilstück zum Reduzieren der Schwingungen mindestens teilweise mit einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, zu füllen. Durch die Wasserfüllung klingen die Schwingungen wesentlich schneller ab. Jedes Trag erteilsiück muß mindestens eine
Füllöffnung aufweisen, in frostgefährdeten Gegenden kann auch eine Wasserablaßschraube an der tiefsten Stelle eines jeden Trägerteilstückes erforderlich sein.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Konsolen als Hohlprofile ausgebildet und können zum Verkürzen der Stützlänge der Trägerteilstücke als kastenförmige, V-förmige Konsolen ausgebildet sein. Sie unterstützen die Trägerteilstücke etwa 1 bis 1,5 m vom Ende und übertragen die Last auf eine gemeinsame Stütze. Zweckmäßig sind die Konsolen mit Anschlägen in Form von Formstücken an den Stützen befestigt, in die Einschraubhülsen für Paßschrauben eingeschweißt sind. Die Doppel-Konsolen liegen entsprechend dem Rutschbahngefälle schräg an den Stützen. Die Anschläge haben daner Stellschrauben für die Konsolen, die an den Enden Winkel-Kopfstücke zur Befestigung der Trägerteilstücke haben.
Die kastenförmigen Trägerteilstücke haben zweckmäßigerweise Anklemmkanten zum justierbaren Anbringen der Segmentunterstützungsbügel für die Segmente der Rutschbahn. Ein Unterstützungsbügel ist bei jedem Segment der Rutschbahn am oberen Ende angeordnet, das dort einen Absatz zur Abstützung des anschließenden Segmentes hat.
Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Wasserrutsche in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Wasserrutsche mit einem einfachen Rutschturm in der Draufsicht,
F i g. 3 eine Wasserrutsche mit zwei Rutschtürmen in der Draufsicht,
F i g. 4 eine Wasserrutsche mit drei Rutschtürmen in der Draufsicht,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Wasserrutsche mit Stütze in größerem Maßstab,
F i g. 6 einen Schnitt VI-VI durch F i g. 5 in größerem Maßstab,
F i g. 7 einen Ausschnitt aus F i g. 5 in größerem Maßstab,
F i g. 8 einen Ausschnitt durch einen Anschlag aus F i g. 7 in größerem Maßstab,
F i g. 9 einen Querschnitt durch ein Trägerteilstück mit Rutschbahn,
Fig. 10 einen Querschnitt durch ein Trägerteilstück mit anderem Hohlprofil,
Fig. 11 einen Ausschnitt aus Fig. 10 im größeren Maßstab mit dargestellten Klemmplatten,
Fig. 12 einen Schnitt XII-XII durch die Fig. 9 an der Stoßverbindung zweier Segmente der Rutschbahn,
F i g. 13 zwei Trägerteilstück-Paare in der Draufsicht, Fig. Heine Ansicht A nach Fig. 13.
F i g. 1 zeigt eine Wasserrutsche mit drei Rutschtürmen von ca. 10 m Höhe, deren Rutschbahnen 1 in einem gemeinsamen Wasserbecken 3 enden. Eine der Rutschbahnen hat ein kurzes Teilstück mit besonders starkem Gefälle, einen sogenannten Jump 1/. Der Zugang zu den einzelnen Rutschbahnen erfolgt über eine zentrale, aus Stufen 4b und Podesten 4c gebildete Wendeltreppe 4a zu einer oberen Plattform 2a, die in warmen Gegenden aus Beton hergestellt ist oder sonst einen Kunststoffoder Gummibelag haben kann. Die Wasserzufuhr zu den Startplätzen der einzelnen Rutschbahnen erfolgt aus Jem unteren Wasserbecken 3 über je eine Pumpe und eine Wasserleitung. Es ist zu erkennen, daß die Rutschbahn eines jeden Rutschturmes nur von vier Stützen 7 getragen wird. Die obere Plattform 2a und die
Rutschbahnen 1 haben jeweils ein Geländer 6, das jedoch nur an der oberen Plattform gezeichnet ist.
Fig. 2 zeigt schematisch eine turmartige Wasserrutsche mit einer inneren und einer äußeren Rutschbahn 1, die entgegengesetzt gerichtete Rutschrichtungen haben. Die obere Plattform 2a ist über eine zentrale Wendeltrepp 4a zu erreichen.
Beim Rutschturm nach Fig. 3 wird die obere Plattform 2a ebenfalls von einer zentralen Wendeltreppe 4a erreicht. Die Rutschbahn \A macht einen großen Bogen im oben gezeichneten Turm und anschließend einen kleinen im unten gezeichneten Turm während die Rutschbahn Iß zuerst einen kleinen Bogen im oben gezeichneten Turm und einen großen Bogen im unten gezeichneten Turm macht.
Beim Ausführungsbeispie! nach Fig. 4 ist die Wendeltreppe 4a wie beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 zentral zwischen den Rutschtürmen angeordnet. Der Verlauf der einzelnen Rutschbahnen IA, 1B und 1C ist an verschiedenen Steller eingetragen. In den F i g. 2 bis 4 sind in jedem Rutschturm ebenfalls vier Stützen 7 gezeichnet.
F i g. 5 zeigt, daß eine der Rutschbahnen 1 auf der einen und die andere auf der anderen Seite der Stülze 7 angeordnet ist, die damit etwa gleichmäßig belastet wird. Außerdem zeigt die F i g. 5 die obere Plattform 2a mit dem Geländer 6. Unter den Rutschbahnen 1 verlaufen kastenförmige ausgebildete Trägerteilstücke 8, die über Konsolen 12 an der Stütze 7 abgestützt sind.
Fig.6 zeigt in größerem Maßstab die Abstützung zweier V-förmiger Konsolen 12 an der Stütze 7. Die Konsolen 12 sind gcr-hweißte Kastenträger mit Stegblechen 12a und überstehenden Ober- und Untergurten 12b. Diese haben eine Bohrung 12c zum Durchlassen der Stütze 7 und Winkel-Kopfstücke 18. Die Verschraubung der Winkel-Kopfstücke 19 an den Trägerteilstücken 8 entspricht der in F i g. 8 dargestellten Verschraubung. Die Bohrung 12c ist ca. 15 mm größer als der Durchmesser der Stütze 7 und ermöglicht ein Überschieben der Konsole 12 auf die Stütze 7 ohne Beschädigung deren Schutzschicht.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen die Abstützung der Konsolen 12 an der Stütze 7 mit Hilfe von Anschlägen 19. Dies sind der rohrförmigen Stütze 7 angepaßte Formstücke mit Bohrungen 19a für Paßschrauben 20, für die in die Stütze 7 (und auch das Trägerteilstück 8) Einschraubhülsen 21 eingeschweißt sind. Die Anschläge 19 haben Gewindebohrungen 19i> für Stellschrauben 22 zum justieren der Konsole 12. Der Ringspalt zwischen der Bohrung 12c und der rohrförmigen Stütze 7 ist durch eine elastische Dichtung 23 abgedichtet.
Die F i g. 9 zeigt einen Querschnitt durch ein aus zwei U-Profilen zu einem Kastenträger zusammengeschweißtes Trägerteilstück 8, das zur Schwingungsdämpfung zum Teil mit Wasser gefüllt sein kann. Das ; Wasser kann einen Korrosionsschutz-Zusatz und auch einen Frostschutz-Zusatz haben, wenn es an einem frostgefährdeten Ort im Winter nicht abgelassen wird. Ein Trägerteilstück 8 trägt vier Segmente der Rutschbahn 1 über je einen Segnientunterstützungsbü-
}.i gel 13, der mit einem Klemmbügel 24 in Form eines Rundstabes und einem Spannwinkel 31 an dem Trägerteilstück 8 an jeder erforderlichen Stelle befestigbar ist. An dem Segmentunterstützungsbügel 13 kann außer dem mit ihm vergossenen Segment der
: ·, Rutschbahn 1 auch das Geländer 6 befestigt sein.
Beim Ausführungsbeispie! nach Fig. 10 ist das Trägerteilstück 8 aus seitlichen Stegblechen 8a und über diese hinausragende Ober- und Untergurte Sb gebildet, gegen deren überstehende Anklemmkanten 8c Klemm-
'(P platten 28 von in Fig. 11 gezeichneten Klemmschrauben 25 gepreßt werden. Diese haben höhenverstellbare Kiemmuttern 26 und Platten 27 zum Tragen des Segmentunterstützungsbügels 13, der zum Querverschieben Langlöcher 13a hat.
Der Segmentunterstützungsbügel 13 weist gemäß F i g. 12 im nicht eingegossenen Bereich des Segmentes ein L-Profil auf und hat oberhalb des Trägerteilstücks 8 im waagerechten Schenkel — die erwähnten — Langlöcher 13a zur querverstellbaren Abstützung an
;» dem Spannwinkel 31. Neben dem Kopf der Klemmschraube 25 zur Höheneinstellung des Segmentunterstützungsbügels 13 ist der dickere Schaft des Rundstabklemmbügels 24 zu erkennen.
Fig. 12 zeigt auch die Einbettung eines Segmentunterstützungsbügels 13 in das obere Ende eines Segmentes der Rutschbahn 1. Das Segment, das beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein kann, ist im Bereich des Unterstützungsbügels 13 verstärkt und hat oben einen Absatz id zum Aufliegen des nach oben
!■■ anschließenden Segmentes der Rutschbahn mit seinem unteren Ende. Im Absatz id ist ca. 10 mm vom Ende des Segmentes der Rutschbahn 1 eine halbkreisförmige Nut 1 e für eine Rundschnurdichtung 29 vorhanden.
Die Fig. 13 und 14 zeigen zwei innere und zwei
• äußere sehr schlanke Trägerteilstücke 8 mit Öffnungswinkeln von 90 Grad (Fi g. 13) und einer Steigung von 9% (Fig. 14). Außerdem zeigt Fig. 13 die Anordnung der Konsolen 12 und der Stützen 7. Die Segmente der Rutschbahn 1 sind durch strichpunktierte Linien
•ι angedeutet.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Wasserrutsche für Personen, bestehend aus einer rinnenförmigen, von mehreren Stützen getragenen, in mehreren Steigungsgängen schrauben- oder spiralförmig gewendelten Rutschbahn, deren Rutschfläche von durch am oberen Ende in die Rutschbahn geleitetes Wasser zum Herunterrutschen feucht gehalten wird, und mit einem zum Rutschbahn-Anfang führenden Gehweg und am unteren Ende der Rutschbahn vorhandenen Wasserbecken, dadurch gekennzeichnet, daß sich die aus Segmenten bestehende Rutschbahn (1) über lösbare Segmentunterstützungsbügel (13) auf mehreren, unter der Rutschbahn (1) angeordneten, in einer ansteigenden Raumkurve verlaufenden Trägerteilstücken (8) abstützt, die länger als die Segmente der Rutschbahn (1) ausgebildet und an ihren Enden über Flanschplatten (10) miteinander verbunden sind, und die über frei auskragende Konsolen (12) an den Stützen (7) befestigt sind.
2. Wasserrutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteilstücke (8) mit einem öffnungswinkel von 90 Grad ausgebildet sind.
3. Wasserrutsche nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteilstücke (8) als Hohlprofil ausgebildet sind.
4. Wasserrutsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil als Kastenträger ausgebildet ist, der aus i-.wei mit den Flanschen aneinandergeschweißten U-Profilen gebildet ist.
5. Wasserrutsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil ein Rohr ist.
6. Wasserrutsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil als Kastenträger ausgebildet ist, desen Obergurt (8b) über seitliche Stegbleche (8a) hinausragt und mit den überstehenden Teilen Anklemmkanten (8c) bildet.
7. Wasserrutsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil als Kastenträger ausgebildet ist, dessen seitliche Stegbleche (8a) über einen Obergurt (8b) hinausragen und mit den vorstehenden Teilen Anklemmkanten (8cjbilden.
8. Wasserrutsche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den miteinander verschraubten Flanschplatten (10) Füllplatten (30) angeordnet sind.
9. Wasserrutsche nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das als Trägerteilstück (8) ausgebildete Hohlprofil teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt ist und mindestens eine Füllöffnung aufweist.
10. Wasserrutsche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (12) Hohlprofile sind.
11. Wasserrutsche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Konsolen (12) an einer Stütze (7) zu einer V-förmigen Doppel-Konsole miteinander verbunden sind und die aneinander anschließenden Trägerteils lücke (8) im Abstand von ihren Enden unterstützen.
12. Wasserrutsche nach den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (12) aus Stegblechen (\2a) sowie Ober- und Untergurten (\2b)gebildet sind, die Bohrungen (\2c)znr Führung an den Stützen (7) aufweisen.
13. Wasserrutsche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (12) mittels
oberhalb der Obergurte (\2b) und unterhalb der Untergurte (\2b) anliegenden Anschlägen (19) an den Stützen (7) befestigt sind.
14. Wasserrutsche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19) den Stützen (7) angepaßte Formteile sind und mittels in die Stützen (7) eingeschweißter Einschraubhülsen (21) und Paßschrauben (20) befestigt sind.
15. Wasserrutsche nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19) zu den Ober- und Untergurten (\2b) gerichtete Gewindebohrungen (\9b) für Stellschrauben (22) haben.
16. Wasserrutsche nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (12) mittels an den Enden angeschweißter Winkel-Kopfstücke (18) an den Trägerteilstücken (8) befestigt sind.
17. Wasserrutsohe nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anklemmkanten (8cyKlemmpiatten (28) anliegen, durch die neben der. Anklemmkanten (8c) Klemmschrauben (25) geführt sind, die an den nach oben vorstehenden Enden Klemmverschraubungen für die Segmentunterstützungsbügel (13) haben.
18. Wasserrutsche nach den Ansprüchen 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Stegen des Hohlprofils Klemmbügel (24) bis unter das Hohlprofil geführt und dort von einem Spannwinkel (31) gegen den Hohlträger gepreßt sind, daß am oberen Ende der Klemmbügel (24) die Klemmschrauben (25) für die Segmentunterstützungsbügel (13) vorgesehen sind.
19. Wasserrutsche nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschrauben (25) längenverstellbar sind.
20. Wasserrutsche nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Segmentunterstützungsbügel (13) jeweils am oberen Ende eines Segmentes der Rutschbahn (1) angeordnet ist, das an diesem Ende einen nach unten abgekröpften Absatz (id)hat, auf dem das nach oben anschließende Segment mit dem unteren Ende aufliegt.
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