DE8234922U1 - Rutschbahn fuer vergnuegungszwecke - Google Patents
Rutschbahn fuer vergnuegungszweckeInfo
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- DE8234922U1 DE8234922U1 DE19828234922 DE8234922U DE8234922U1 DE 8234922 U1 DE8234922 U1 DE 8234922U1 DE 19828234922 DE19828234922 DE 19828234922 DE 8234922 U DE8234922 U DE 8234922U DE 8234922 U1 DE8234922 U1 DE 8234922U1
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Rutschbahn für Vergnügungszwecke, bestehend aus einem oberseitig schräg abfallenden
Traggerüst mit aufgelegten Gleitbahnelementen, die quer zur Gleitrichtung zu mehreren Gleitabschnitten
mit seitlichen Führungsabschnitten zusammengesetzt sind, wobei flexible, auf den Gleitabschnitten rutschende
Matten die Benutzer tragen.
Rutschbahnen dieser Art sind allgemein bekannt. Im Gegensatz zu der in der DE-PS 202 811 beschriebenen Rutschbahn
sind heutzutage die Gleitbahnelemente durchgehend unbeweglich, sind jedoch im allgemeinen wellenförmig
ausgebildet, wie dies aus der DE-PS 282 080 im Prinzip seit langem bekannt ist.
Für das ambulante Schaustellergewerbe spielt die rasche Aufbaubarkeit und Zerlegbarkeit des Geschäfts eine
wesentliche Rolle. Die moderne Kunststofftechnologie hat bei Rutschbahnen die Herstellung relativ großflächiger
Gleitbahnelemente mit eingeformten Gleit- und Führungsabschnitten möglich gemacht. Dabei weist
jedes Gleitbahnelement mindestens einen Gleitabschnitt, im allgemeinen jedoch deren mehrere auf, zwischen denen
jeweils ein Führungsabschnitt in Form eines zwischen zwei Gleitabschnitten aufragenden Sattels vorgesehen
ist. Die Teilungsfuge zwischen zwei benachbart auf dem
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Traggerüst zu befestigenden Gleitbahnabschnitten verläuft dabei in der Firstlinie des Sattels.
Nachteilig bei dieser bekannten Rutschbahn ist, daß die Stoßfuge zwischen benachbarten Gleitbahnelementen
für die Hände der Benutzer erreichbar ist. Jeder Versatz der benachbarten Gleitbahnelemente gegeneinander
läßt Kanten hervortreten, deren gleitende Berührung beim Rutschen zu Verletzungen führen kann. Auch kann,
da die Führungsabschnitte benachbarten Gleitbahnen gemeinsam sind, die den Benutzer schützende (und gleichzeitig
den Reibungswiderstand erniedrigende) Matte sich nicht seitlich über die Führungsabschnitte erstrecken,
weil dann ein gegenseitiges Überholen auf benachbarten Gleitbahnen nicht mehr möglich wäre. Die Führungsabschnitte
liegen daher frei, und das Berühren selbst ungeteilter Führungsabschnitte kann bei rascher Rutschfahrt
leicht zu Verbrennungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der vorstehend geschilderten bekannten Ruschbahn
zu vermeiden, ohne deren rasche Aufbau- und Demontierbarkeit zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen benachbarten Gleitabschnitten zwei getrennte
Führungsabschnitte angeordnet sind und die Teilungsfuge aneinanderstoßender Gleitbahnelemente zwischen den
Führungsabschnxtten verläuft. Auf diese Weise hat jede Gleitbahn auf beiden Seiten einen eigenen Führungsabschnitt. Es ist daher in Weiterbildung der Erfindung
möglich, daß die Matten auf beiden Seiten der Gleitabschnitte die Führungsabschnitte übergreifen; statt
der Führungsabschnitte selbst erfaßt jetzt der Benutzer die übergreifenden Mattenabschnitte,, die sich mit dem
Benutzer mitbewegen. Die Teilungsfuge benachbarter Gleitbahnelemente ist für den Benutzer praktisch selbst
dann nicht erreichbar, wenn er - wiederum absichtlich oder versehentlich - an den die Führungsabschnitte übergreifenden
Mattenabschnitten vorbei direkt die Gleitbahnelemente erfaßt.
Letzterem kommt umso mehr Bedeutung zu, als vorzugsweise die die Führungsabschnitte übergreifenden Abschnitte
der Matten in Gleitrichtung kürzer sind als deren auf den Gleitabschnitten aufliegenden Abschnitte. Diese Ausbildung
ist dann vorteilhaft, wenn die Gleitbahnelemente in Gleitrichtung gewellt sind, so daß es im Bereich gekrümmter
Führungsabschnitte zu Verwerfungen oder zum Abheben der die Führungsabschnitte übergreifenden Mattenabschnitte
kommen könnte.
Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung, die aber gleichwohl nicht auf die vorstehend beschriebene
Ausbildung der Gleitbahn beschränkt ist, weist das Traggerüst mindestens ein Paar von schubsteifen Rahmen
auf, die quer zur Gleitrichtung an oberseitigen Längsträy«rn mit Abstand voneinander um horizontale Achsen
schwenkbar angelenkt und mit ihren freien Ecken an gemeinsamen Bodenblöcken lösbar befestigt sind, wobei
an den Längsträgern Hubstempel zum Aufrichten des Traggerüsts angebracht sind. Diese Gestaltung erlaubt nicht
nur einen raumsparenden Transport des Traggerüsts, sondern auch dessen außergewöhnlich rasche Montage
und Demontage am Aufstellungsort. Überdies bereitet
die Ausrichtung keine Schwierigkeiten, da nur wenige Bodenböcke unterpallt zu werden brauchen.
Vorzugsweise beträgt die Höhe der Rahmen nur einen Teil der Abstützhöhe, und die vertikalen Rahmenholme
sind teleskopartig ausziehbar. Sowohl das Aufstellen des Traggerüsts als auch sein Transport im zusammengelegten
Zustand werden dadurch weiter erleichtert. Um auch den ausgezogenen Teil der Rahmenholme zu versteifen,
können entsprechende Versteifungsprofile fußseitig - am Rahmenholm oder den Bodenböcken angelenkt
sein.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel; darin zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein Gleitbahnelement für drei nebeneinanderliegende
Gleitbahnen, mit aufgelegten Matten;
Fig. 2 eine ganze Rutschbahn in Seitenansicht;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht gemäß der Linie A-B in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 2 linken Rahmens, im wesentlichen in Richtung
des Pfeiles X;
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Traggestells; und
Fig. 6 das Traggerüst der in Fig. 5 gezeigten
Rutschbahn im zusammengeklappten Zustand, ebenfalls in Seitenansicht.
Jedes (aus Kunststoff geformtes) Gleitbahnelement 1 hat gemäß Figur 1 mehrere parallele Gleitabschnitte 2, die
an jeder Längsseite von einem sattelförmig aufragenden Führungsabschnitt 3 berandet sind, welcher nur zu dem
an ihn anschließenden Gleitabschnitt 2 gehört. Daher
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sind zwischen zwei benachbarten Gleitabschnitten 2 zwei Führungsabschnitte 3 ausgebildet, zwischen denen
sich ein Blindabschnitt 4 befindet. Im zusammengebauten Zustand kommen die Längsseitenkanten 5 und 6 benachbarter
Gleitbahnelemente 1 aneinander zur Anlage, so daß sich die an die Längsseitenränder 5, 6 anschließenden
Randabschriitte zu einem Blindabschnitt 4 ergänzen.
Die im ganzen mit 7 bezeichneten Matten, welche im Betrieb die Benutzer tragen, haben einen auf einem Gleitabschnitt
2 der Gleitbahn aufliegenden Abschnitt 8 und beidseitig je einen die zugehörigen Führungsabschnitte
3 übergreifenden Abschnitt 9, welcher in Gleitrichtung wesentlich kürzer als der auf dem Gleitabschnitt
2 aufliegende Abschnitt 8 ist.
Die gesamte Gleitbahn der beispielhaft dargestellten Rutschbahn besteht aus einer Vielzahl der in Figur 1
dargestellten Gleitbahnelemente, die zu jeweils drei Stück nebeneinander in Gleitrichtung auf das Traggerüst
aufgelegt und an diesem befestigt sind (vgl. Figuren 3 und 4).
Die Figuren 2 bis 4 veranschaulichen die erfindungsgemäße Ausbildung des Traggerüsts, welches - wie vorstehend
beschrieben - die Gleitbahnelemente 1 trägt. Es besteht zunächst aus zwei Zügen seitlicher Längsträger ΊΟ, die
durch Quertraversen beispielsweise nach Art des in Fig. 4 gezeigten Unterzuges 11 in Querrichtung miteinander
verbunden sind. In der Praxis sind die Züge der Längsträger 10 in Längsrichtung unterteilt, wie dies
bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. An den Längsträgern 10 bzw. den sie verbin-
denden Quertraversen werden einerseits die Gleitbahnelemente 1, andererseits die Aufgangsrampe, Geländer,
Lampen etc. (vgl. Figuren 2, 3) befestigt.
An den Längsträgern 10 sind gemäß Figur 2 um vertikale Achsen 12 schwenkbar die teleskopartig au3ziehbaren
vertikalen Holme 13 von im wesentlichen schubsteifen Rahmen 14 - paarweise, aber mit Abstand voneinander befestigt.
Sie sind durch Querstreben 15, 16 im Gitterverband miteinander verbunden. Die fußseitigen Enden
der ausziehbaren Teile 18 der Holme 13 beider ein Paar bildender Rahmen 14 sind an Bodenböcken 19 anschlagbar.
An jedem Längsträger 10 ist - gemäß Figur 2 zwischen den beiden Rahmen 14 - ein Hubstempel 20 mit Hilfe
tines Schwenklagers 21 befestigt. Sein ausfahrbares Ende stützt sich im Beispiel ebenfalls auf dem zugehörigen
Eod^nbock 19 ab.
Die beiden zu den Rahmen 14 gehörigen Bodenböcke 19
(Fig. 3) sind mit Hilfe von Längsstreben 22 sowie Diagonalstreben 23 mit Bodenböcken 24 für ebenfalls
an den Längsträgern 10 angelenkte Pendelstützen 25 sowie Bodenböcken 26 verbunden, welche weitere Stützen
27 für die Längsträger 10 tragen.
Beim Transport des im ganzen mit 28 bezeichneten Traggerüsts
sind die ausziehbaren Teile 18 der Vertikalholme 13 beider Rahmen 14 eingeschoben und gegen bzw.
zwischen die Längsträger 10 geklappt, wie des ähnlich die Figur 6 bei einer?, anderen Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Gleiches gilt für den Hubstempel 20 und die Pendelstütze 25« Zum Aufbau werden zunächst die
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in .iOt -
Bodenböcke 19, 24 und 26 ausgelegt und miteinander verbunden, wie dies die Figur 3 veranschaulicht. Alsdann
werden die untereinander querverbundenen Längsträger 10 aufgelegt und die Hubstempel 20 (um etwa 90°)
in ihre Stützstellung geschwenkt, wie dies entsprechend
der Figur 6 zu entnehmen ist; allerdings wird im Beispiel der Figuren 2 bis 4 das ausfahrbare Ende des
Hubstempels 20 an den Bodenböcken 19 abgestützt*
Hierauf werden die Längsträger 10 angehoben, bis die Fußenden 17 der vertikalen Rahmenholme 13 beider Rahmen
14 an den Bodenböcken 19 (gelenkig) befestigt werden können- Beim weiteren Ausfahren werden ie ausziehbaren
Teile 18 der vertikalen Rahmenholme 13 automatisch herausgezogen, und nehmen bei voll ausgefahrenem Hubstempel
20 ihre Betrisbsstellung ein. Entsprechendes gilt für die Pendelstützen 25 in bezug auf die Bodenböcke
24.
Figur 4 veranschaulicht, daß hiernach die ausgezogenen Teile 13 der Vertikalholme 13 beider Rahmen 14 mit
Hilfe von Diagonalstreben 29 zusätzlich versteift werden können; die Querstrebe 30 kann an den Teilen
verbleiben, wenn diese eingezogen werden.
Bsi der Ausführungsform der Figuren 5 und 6 sind gewissermaßen
die Pendelstützen 25 durch ein zweites Paar von Raiuucn 31 ersetzt, welche in diesem Fall nicht
teleskopierbar sind. Aber auch hier sind die Bodenböoke
19, 24 durch Streben 22 miteinander verbunden. Jedoch stützen sich die Hubstempel 20 nicht an den
Bodenböcken ab. Im übrigen veransjhaulichen die Figuren
5, 6 - wie oben schon erwähnt -, daß die Längs-
trMger 10 aus Sektionen zusammengesetzt sein können,
welche insbesondere die Schwenkbewegung beim Aufrichter und Demontieren im Bereich der Stütze 27 ermöglichen.
In den Gleitabschnitten 2 der Gleitbahnelemente 1 können
(elektrisch betriebene) Flächenheizungen angeordnet sein, um die Benutzbarkeit der Rutschbahn auch bei
Regen und im Winter zu gewährleisten. Es hat sich gezeigt, daß ein geringer Feuchtigkeitsbelag die Gleitfähigkeit
der Matten 7 auf den Gleitabschnitten 2 herabsetzen kann.
Claims (9)
1. Rutschbahn für Vergnügungszwecke, bestehen.3. aus
einem oberseitig schräg abfallenden Traggerüst mit aufgelegten Gleitbahnelementen,, die quer zur Gleitrichtung
zu mehreren Gleitabschnitten mit seitlichen Führungsabschnitten zusammengesetzt sind, wobei
flexible, auf den Gleitabschnitten rutschende Matten die Benutzer tragen, dadurch gekennzeichnet, daß
zv/ischen benachbarten Gleitabschnitten (2) zwei getrennte Führungsabschnitte (3) angeordnet sind und
die Teilungsfuge (5/6) aneinanderstoßender Gleitbahnelemente (1) zwischen den Führungsabschiiitten (3)
verläuft.
GE/il
Mariinislraßi-24 D-28OO Brem^'i,.'ToIcförf(b4'2ij 3.2'8Q'37 Ti-Iccopicrcr Telex 02 44 020 fcp.il d
al ■■■!
2. Rutschbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matten (7) auf beiden Seiten der Gleitabschnitte (2) die Führungsabschnitte (3) übergreifen.
3. Rutschbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsabschnitte (3) übergreifenden
Abschnitte (9) der Matten (7) in Gleitrichtung kürzer sind als deren auf den Gleitabschnitten (2) aufliegenden
Abschnitte (8).
4. Rutschbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Glritabschnitten (2) der Gleitbahnelemente (1) Flächenheizungen vorgesehen
sind.
5. Rutschbahn insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggez'üst (28) mindestens ein Paar von schubsteifen
Rahmen (14) aufweist, die quer zur Gleitrichtung an oberseitigen Längsträgern (10) mit Abstand voneinander
um horizontale Achsen (12) schwenkbar angelenkt und mit ihren freien Ecken an gemeinsamen Bodenböcken (19)
lösbar befestigt sind, und daß an den Längsträgern (10) Hubstempel (20) zum Aufrichten des Traggerüsts (28)
angebracht sind.
6. Rutschbahn nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch PendelstüLzen (25), die mit Abstand von den Rahmen
(14) an den Längsträgern (10) angelenkt sind.
7. Rutschbahn nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubstempel (20) um horizontale Achsen schwenkbar an den Längsträgern (10) angebracht sind.
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8. Rutschbahn nach mindestens einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der
Rahmen (14) nur einen Teil der Abstützhöhe beträgt und die vertikalen Rahmenholme (13) teleskopartig
ausziehbar sind.
9. Rutschbahn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Versteifungsprofile (29) für die ausziehbaren Teile (18) der Rahmenholme (3) fußseitig angelenkt sind
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828234922 DE8234922U1 (de) | 1982-12-11 | 1982-12-11 | Rutschbahn fuer vergnuegungszwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828234922 DE8234922U1 (de) | 1982-12-11 | 1982-12-11 | Rutschbahn fuer vergnuegungszwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8234922U1 true DE8234922U1 (de) | 1983-08-11 |
Family
ID=6746449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828234922 Expired DE8234922U1 (de) | 1982-12-11 | 1982-12-11 | Rutschbahn fuer vergnuegungszwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8234922U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29514121U1 (de) * | 1995-09-02 | 1995-11-02 | Renn, Kurt, 95028 Hof | Wasserrutsche |
-
1982
- 1982-12-11 DE DE19828234922 patent/DE8234922U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29514121U1 (de) * | 1995-09-02 | 1995-11-02 | Renn, Kurt, 95028 Hof | Wasserrutsche |
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