DE29514121U1 - Wasserrutsche - Google Patents

Wasserrutsche

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DE29514121U1 DE29514121U DE29514121U DE29514121U1 DE 29514121 U1 DE29514121 U1 DE 29514121U1 DE 29514121 U DE29514121 U DE 29514121U DE 29514121 U DE29514121 U DE 29514121U DE 29514121 U1 DE29514121 U1 DE 29514121U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63GMERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
    • A63G21/00Chutes; Helter-skelters
    • A63G21/18Water-chutes

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  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Wasserrutsclxe
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Wasserrutsche mit einem
wannenförmigen Rutschbereich, der über eine bestimmte
Strecke und bestimmte Steigung gewunden oder geradlinig ausgeführt ist.
Derartige bekannte Wasserrutsehen sind üblicherweise
unter Verwendung mehrerer Tragesäulen auf am Rand eines Schwimmbeckens oder am Ufer eines Gewässers befindlichen Befestigungsgrund angeordnet. Sie weisen im allgemeinen einen stufen- bzw. treppenförmigen Aufgang mit einem zu beiden Seiten der Stufen bzw. Treppen angebrachten
Geländer auf. Der Aufgang mündet in ein Endpodest oder
direkt in den Einsitzbereich der Rutsche. Das Endpodest und der Einsitzbereich weisen als Schutz gegen
Zurückfallen Abstür&zgr;sicherungen auf, die als geschlossene Wangen ausgeführt sind. Der eben ausgebildete
Einsitzbereich der bekannten Wasserrutschen geht über in den geneigten Rutschbereich, welcher wiederum am Ende in den Auslaufbereich der Wasserrutsche mündet. Das als
Gleitmittel benötigte Wasser wird der Rutsche über
Öffnungen zugeführt, die im Anfangsbereich der Rutsche
angeordnet sind. Die bekannten Rutschen können geradlinig oder gebogen bzw. gewendelt ausgeführt sein. Sie können weiterhin zum Wasser hin mit konstanter Neigung oder auch wellenförmig verlaufen. Derartige Wasserrutschen sind
stationäre Einrichtungen, die unter hohem baulichen
Aufwand errichtet werden. Werden sie am Meeresstrand
errichtet an dem die Gezeiten sich auswirken, so können sie nur ständig genutzt werden, wenn sie weit genug vom Strand im Wasser errichtet sind. Das Verbringen der
Rutschen in andere Strandabschnitte ist nicht möglich.
X "&Ggr;
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie die Verwendungsmöglichkeiten einer Wasserrutsche mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen erweitert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Wasserrutsche mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Diese sind teilweise selbsterklärend, so daß eine weitergehende Beschreibung der einzelnen Ausgestaltungsformen sich erübrigt.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die in den Ansprüchen angegebene Wasserrutsche mobil ist in dem Sinne, daß sie in einfacher Weise an verschiedene Stellen eines Gewässers transportierbar ist.
Dadurch kann sie inbesondere in Urlaubsorten, die an Seen oder am Meer liegen, von Hotels, Reiseveranstaltern oder Fremdenverkehrsverbänden als besondere Touristenattraktion eingesetzt werden. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figur.
' Diese zeigt eine auf einer Schwimmplattform 2 angeordnete Wasserrutsche 1, wobei die aus der Schwimmplattform und der Wasserrutsche bestehende Gesamteinheit auf einer Wasseroberfläche 3 schwimmend dargestellt ist.
Die Wasserrutsche 1 weist im einzelnen fest mit ihr verbundene Tragesäulen 4 und 5 auf, die ihrerseits in Gegenstücke &bgr; und 7 der Schwimmplattform 2 eingesetzt sind. Bei diesen Gegenstücken 6 und 7 handelt es sich um zylinderförmige Aussparungen der Schwimmplattform, deren Abmessungen derart gewählt sind, daß die unteren
Endstücke der Tragesäulen 4 und 5 formschlüssig in die Aussparungen der Schwimmplattform einsetzbar sind.
Weiterhin weist die in der Figur gezeigte Wasserrutsche eine Leiter 8 auf, über die von der Schwimmplattform aus der Einsitzbereich 9 der Wasserrutsche erreichbar ist. An beiden Seiten der Leiter 8 sind Handläufe 10 angebracht, so daß sich der Benutzer der Wasserrutsche auf dem Weg zum Einsitzbereich 9 festhalten kann.
Der Einsitzbereich 9 der Wasserrutsche, der gegebenenfalls auch über einen am oberen Ende der Leiter 8 angeordneten Endpodest erreichbar sein kann, weist Seitenwände 11 auf, die als geschlossene Wangen ausgebildet und zur Absturzsicherung vorgesehen sind. Die Seitenwände 11 des Einsitzbereiches 9 gehen nahtlos über in die Seitenwände 12 des wannenförmigen Rutschbereiches 13. Der Rutschbereich 13 fällt vom Einsitzbereich beginnend bis etwa zur Tragesäule 5 linear ab und geht dann über in einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Auslaufbereich 14. Dieser ist an seinem Ende aus Sicherheitsgründen abgerundet. Der Auslaufbereich 14 ist in Horizontalrichtung über die Kante K der Schwimmplattform 2 hinausgeführt, so daß er über dem freien Wasser endet. Dadurch ist sichergestellt, daß Benutzer der Wasserrutsche sich beim Verlassen der Wasserrutsche nicht an der Schwimmplattform verletzen können.
Das als Gleitmittel benötigte Wasser wird durch ein in der Schwimmplattform 2 angeordnetes Pumpwerk durch eine entweder an der Leiter 8 oder in der Tragesäule 4 angeordneten Leitung in den Anfangsbereich der Rutsche gepumpt und über Wasserzuführungsschächte, deren Austrittsöffnungen sich in den Seitenwänden 11 und 12 der Wasserrutsche befinden, in den Rutschbereich 13 eingesprüht.
Die Wasserrutsche kann alternativ zu der in der Figur gezeigten geradlinigen Ausführungsform auch gewunden sein und dabei insbesondere spiralförmig um eine als Turm ausgebildete Tragesäule geführt sein. Es versteht sich von selbst, daß auch bei einer derartigen Ausgestaltung das als Gleitmittel benötigte Wasser dem Anfangsbereich der Rutsche über eine innerhalb des Turmes angeordnete Leitung zugeführt wird.
Die Schwimmplattform 2 ist insgesamt rechteckförmig ausgebildet und weist eine Höhe auf, die so groß ist, daß die Gegenstücke 6, in die die Tragesäulen 4 und 5 der Wasserrutsche 1 eingesetzt werden, in der Schwimmplattform sicheren Halt haben. Die Gegenstücke können dabei aus einem anderen härteren Material als die beispielsweise aus Kunststoff bestehende Schwimmplattform sein.
Um den Halt zwischen Schwimmplattform und Wasserrutsche weiter zu verbessern, kann zwischen den unteren Enden der Tragesäulen und den schwimmplattformseitigen Gegenstücken eine Schnapp- oder Rastverbindung vorgesehen sein, derart, daß die Tragesäulen nach dem Einsetzen in die Gegenstücke einrasten, so daß zwischen Wasserrutsche und Schwimmplattform eine feste Verbindung besteht. Diese Rastverbindung ist in vorteilhafter Weise entweder manuell oder mittels eines einfachen Werkzeuges lösbar, so daß sowohl ein schneller Zusammenbau von Wasserrutsche und Schwimmplattform als auch ein schnelles Trennen der genannten Teile möglich ist. Das Lösen der genannten Rastverbindung kann beispielsweise durch Betätigen eines von außen zugänglichen und von einer Bedienperson zu drückenden Knopfes erfolgen oder durch ein Einführen des Werkzeuges in eine Nut, an deren Ende der zu betätigende Knopf angeordnet ist.
Die Schwimmplattform ist auf kugel-, walzen-, fässer- oder schiffsrumpfförmigen Schwimmkörpern 15, 16, 17, 18
gelagert, deren Größe und Anordnung so gewählt ist, daß ein Umkippen der gesamten, aus Wasserrutsche 1 und Schwirnmplattform 2 bestehenden Einheit ebenso unwahrscheinlich ist wie deren Versinken. Im Bereich zwischen den Schwimmkörpern können Luftzwischenräume vorgesehen sein. Dadurch wird die Wahrscheinlichkeit verringert, daß Personen, die während des Badens versehentlich unter die Schwimmplattform geraten, ertrinken können. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Grundfläche der Schwimmplattform sehr groß gewählt wird.
Um ein Betreten der Schwimmplattform vom Wasser aus zu ermöglichen, weist diese eine an ihr befestigte Leiter auf, deren unteres Ende im Wasser zu liegen kommt. Diese Leiter ist vorzugsweise in die Schwimmplattform einhängbar, so daß sie jederzeit leicht von der Schwimmplattform entfernt werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Schwimmplattform mit einem Motor versehen, bei dem es sich um einen Außenbordmotor handeln kann. Dadurch kann die gesamte, aus Wasserrutsche 1 und Schwimmplattform 2 bestehende Einheit mit eigener Motorkraft fortbewegt werden, so daß es beispielsweise an größeren Seen oder auch Meer möglich ist, die genannte Einheit schnell und einfach von einem Badeort zu einem anderen zu transportieren. Weiterhin weist die Schwimmplattform in diesem Fall Sicherheitseinrichtungen auf, die den internationalen Schifffahrtsbestimmungen entsprechen.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, eine Möglichkeit vorzusehen, die Wasserrutsche 1 gegenüber der Schwimmplattform 2 in der Höhe verstellbar auszugestalten. Dies wird durch höhenverstellbare Tragesäulen 4 und 5 erreicht.
Eine erste Ausführungsform von höhenverstellbaren Tragesäulen besteht darin, die Rutsche selbst lösbar auf den Tragesäulen anzuordnen und das obere Ende der Tragesäulen so auszugestalten, daß Erweiterungsstücke aufsteckbar sind. Nach dem Aufstecken der Erweiterungsstücke ist die Rutsche auf dem Erweiterungsstück derart befestigbar, daß die notwendige feste Verbindung zwischen Tragesäulen und Rutsche entsteht.
Eine weitere Ausführungsform von höhenverstellbaren Tragesäulen besteht darin, die Tragesäulen hydraulisch verstellbar auszugestalten. Dann kann mittels einer von Hand oder Fuß zu betätigenden Hydraulikpumpe eine gewünschte Höhenverstellung der Wasserrutsche vorgenommen werden.
Eine dritte Ausführungsform von höhenverstellbaren Tragesäulen besteht darin, die Tragesäulen mittels eines Motors in der Höhe zu verstellen.
Mittels der beschriebenen Höhenverstellung der Wasserrutsche kann beispielsweise dem Umstand Rechnung getragen werden, daß die gesamte Einheit aus Wasserrutsche und Schwimmplattform dann, wenn sich eine vergleichsweise große Anzahl von Personen auf der Schwimmplattform aufhält, tiefer in das Wasser einsinkt. Dadurch kann es passieren, daß das Ende des Auslaufbereiches 14 der Wasserrutsche der Wasseroberfläche unerwünscht nahekommt oder gar in das Wasser eintaucht. In einem derartigen Fall kann durch die beschriebene Höhenverstellung ein gewünschter Abstand zwischen dem Ende des Auslaufbereiches der Wasserrutsche und der Wasseroberfläche wiederhergestellt werden.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ist der Auslaufbereich 14 der Wasserrutsche gegenüber dem Rutschbereich 13 über ein Scharnier 21 in
-&Idigr;&Idigr;
Horizontalrichtung verschwenkbar. Dies hat den Vorteil, daß im Falle eines Transportes der gesamten Einheit der Auslaufbereich der Wasserrutsche nicht vorsteht, so daß die Wahrscheinlichkeit von unerwünschten Kollisionen mit auf dem Wasser oder am Ufer befindlichen anderen Gegenständen oder Personen verringert ist.
Die Abmessungen der rechteckförmigen Schwimmplattform 2 sind so gewählt, daß die Schwimmplattform neben der Wasserrutsche auch noch mehr oder weniger große Aufenthaltsflächen bzw. Liegeflächen für Badende aufweist. Bevorzugte Querschnittsflächen für die Schwimmplattform sind beispielsweise ca. 25, ca 50, ca. 75 oder 100 m2. Dadurch eignet sich die gesamte Einheit aus Wasserrutsche und Schwimmplattform insbesondere dazu, von in der Nähe eines Strandes gelegenen Hotels den Urlaubsgästen als besondere Attraktion zur Verfugung gestellt zu werden, wobei die genannte Einheit beispielsweise 300 Meter vom Ufer entfernt auf einem Gewässer positioniert werden kann.
Um ein Abdriften auf dem Gewässer zu verhindern weist die Schwimmplattform Befestigungsmittel auf, mittels der ein örtliches Fixieren der auf dem Gewässer positionierten Schwimmplattform möglich ist. .Dieses örtliche Fixieren kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Schwimmplattform mittels einer oder mehrerer Leinen oder Ketten an bereits auf dem Gewässer vorhandenen Bojen oder anderen festen Vorrichtungen befestigt wird. Die Schwimmplattform kann aber auch selbst einen Anker aufweisen, mittels dessen sie direkt am Boden des Gewässers fixiert werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Schwiramplattform Halteglieder auf, an denen im Bedarfsfall Transporträder anbringbar sind. Dadurch kann die Schwimmplattform beispielsweise beim Aufkommen eines Sturmes, zu Reparaturzwecken oder zur Überwinterung aus
dem Wasser gezogen und auch auf dem Land leicht transportiert werden.
Da es in manchen Fällen auch erwünscht sein kann, das Ende der Wasserrutsche im Wasser enden zu lassen, ist gemäß einer anderen Ausführungsform ihr Auslaufbereich gegenüber dem Rutschbereich nach unten kippbar. Dabei ist darauf zu achten, daß im Übergangsbereich zwischen dem Rutschbereich und dem Auslaufbereich keine scharfen Kanten entstehen, an denen sich Benutzer der Wasserrutsche verletzen können.
• · # &ogr;

Claims (33)

G 2695 28.08.95 Schutzansprüche
1. Wasserrutsche mit einem wannen- und/oder rohrförmigen Rutschbereich, der über eine bestimmte Strecke und eine bestimmte Steigung gewunden oder geradlinig ausgeführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrutsche (1) auf einer Schwimmplattform (2) angeordnet ist, und daß der Auslaufbereich (14) der Wasserrutsche über eine Kante (K) der Schwimmplattform (2) hinausgeführt ist, derart, daß er über dem oder in dem freien Wasser (3) endet.
2. Wasserrutsche nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie über mindestens eine Tragesäule (4) mit der Schwimmplattform (2) verbunden ist.
3. Wasserrutsche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit der
Schwimmplattform (2) eine bauliche Einheit bildet, wobei die Tragesäulen in auf der Schwimmplattform befestigten oder in die Schwimmplattform integrierten Gegenstücken (6,7) unlösbar befestigt sind.
30
4. Wasserrutsche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragesäulen (4,5) in auf der Schwimmplattform (2) befestigte oder in die Schwimmplattform (2) integrierte Gegenstücke (6,7) einsetzbar sind.
5. Wasserrutsche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragesäulen (4,5) nach dem Einsetzen in die Gegenstücke (6,7) derart verrastbar sind, daß zwischen der Wasserrutsche und der Schwimmplattform eine feste Verbindung besteht.
6. Wasserrutsche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung manuell oder mittels Werkzeug lösbar ist.
7. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmplattform (2) zusätzlich Aufenthaltsflächen aufweist und daß von den zusätzlichen Aufenthaltsflächen mindestens eine Leiter (8) oder Treppe zum Einsitzbereich der Wasserrutsche (1) vorgesehen ist.
8. Wasserrutsche nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmplattform (2) Haltevorrichtungen aufweist, an denen Transporträder anbringbar sind.
9. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmplattform Befestigungmittel zum örtlichen Festlegen der Schwimmplattform (2) im Gewässer aufweist.
10. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmplattform (2) mindestens eine Leiter (19) aufweist, die in das Wasser hineinreicht.
11. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmplattform (2) einen Motor (20) aufweist, so daß sie mit eigener Motorkraft fortbewegbar ist.
12. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufbereich (14) der Wasserrutsche (1) gegenüber dem Rutschbereich (13) horizontal und/oder vertikal abschwenkbar ist.
13. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der gegenüber der Kante (K) der Plattform (2) überstehende Auslaufbereich (14) der Wasserrutsche (1) von dem übrigen Rutschenbereich trennbar ist.
14. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet, daß die Wasserrutsche gegenüber der Schwimmplattformebene in der Höhe verstellbar angeordnet ist und/oder durch Flutung der Schwimmkörper (15,16,17,18) mit dieser gegenüber dem Wasserspiegel (3) in der Höhe verstellbar ist.
15. Wasserrutsche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragesäulen (4,5) höhenverstellbar sind.
16. Wasserrutsche nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Tragesäulen (4,5) manuell durchführbar ist.
17. Wasserrutsche nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Tragesäulen (4,5) mittels einer Hydraulikpumpe durchführbar ist.
18. Wasserrutsche nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung der Tragesäulen (4,5) mittels eines Motors durchführbar ist.
19. Wasserrutsche nach einem der Ansprüche 14 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Freibordhöhe (Abstand Oberkante Schwimmplattform zum Wasserspiegel) die Höhenregulierung von einer Steuereinrichtung automatisch erfolgt.
20. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schwimmplattform (2) ein Pumpwerk vorhanden ist, mittels dessen das für die Wasserrutsche benötigte Wasser in gewünschte Bereiche der Wasserrutsche pumpbar ist.
21. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrutsche (1) mindestens über einen Teilabschnitt Wasserzuführschächte aufweist, durch die zur Benetzung der Rutsche Wasser zuleitbar ist.
22. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrutsche (1) spiralförmig um einen Turm bzw. eine Säule geführt ist.
23. Wasserrutsche nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzufuhr über eine Leitung im Turm durchführbar ist.
• ·
24. Wasserrutsche nach Anschpruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufbereich der Wasserrutsche (1) gegenüber dem Rutschbereich derart kippbar ist, daß das Ende der Wasserrutsche unterhalb der Wasseroberfläche zu liegen kommt.
25. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Schwimmplattform (2) mindestens am äußeren Umfangsbereich ausfahrbare Bodenstützen vorgesehen sind, mit denen die Schwimmplattform (2) am Betriebsort auf dem Boden des Gewässers aufstellbar ist.
26. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (15,16,17,18) reihenweise in einem solchen Abstand angeordnet sind und die Unterseite der Plattform soweit aus dem Wasser ragt, daß ein untertauchender Benutzer der Rutsche (1) oder ein anderer Schwimmer nach dem Auftauchen unter der Schwimmplattform (2) vorschwimmen kann.
27. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (15,16,17,18) fässer- oder schiffsrumpfförmige Schwimmkörper sind.
28. Wasserrutsche nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei parallele Schwimmkörper vorgesehen sind.
29. Wasserrutsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmplattform hohl ist und mindestens eine Schwimmkörperzelle aufweist.
30. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Rutschbereiche aufweist, wobei jeder Rutschbereich in eine andere Richtung verläuft.
31. Wasserrutsche nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und/oder die Steigung der verschiedenen Rutschbereiche sich voneinander unterscheidet.
32. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmplattform einen rechteckigen, ovalen oder runden Querschnitt aufweist.
33. Wasserrutsche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmplattform durch Erwexterungsstücke vergrößerbar ist.
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