DE52428C - Sicherheitsschiff mit einem als Ponton dienenden, vom unteren Schiffstheile zu entfernenden Oberschiffe - Google Patents
Sicherheitsschiff mit einem als Ponton dienenden, vom unteren Schiffstheile zu entfernenden OberschiffeInfo
- Publication number
- DE52428C DE52428C DENDAT52428D DE52428DA DE52428C DE 52428 C DE52428 C DE 52428C DE NDAT52428 D DENDAT52428 D DE NDAT52428D DE 52428D A DE52428D A DE 52428DA DE 52428 C DE52428 C DE 52428C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ship
- pontoon
- water
- lug
- serves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 10
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 229910001208 Crucible steel Inorganic materials 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 2
- 240000000218 Cannabis sativa Species 0.000 description 1
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 1
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 235000009120 camo Nutrition 0.000 description 1
- 235000005607 chanvre indien Nutrition 0.000 description 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 239000011487 hemp Substances 0.000 description 1
- 235000012765 hemp Nutrition 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 235000012766 marijuana Nutrition 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/28—Adaptations of vessel parts or furnishings to life-saving purposes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Bridges Or Land Bridges (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Oberschiffe.
Zur Erhaltung und Bergung der Menschen bei Schiffsunfällen werden die Schiffe nach
vorliegender Erfindung mit einem als Ponton dienenden oberen Theil versehen, der auf
Rollen beweglich gelagert ist, und zwar entweder derart, dafs er, sobald dem Schiff eine
seitlich geneigte Lage ertheilt wird, vom unteren Schiffstheil herab seitwärts ins Wasser rollt,
oder derart, dafs er an Zahnstangen entlang durch Drehung von Zahnrädern, die in die
Zahnstangen eingreifen, rückwärts ins Wasser geschoben werden kann. Durch Anordnung
solcher beweglichen oberen Schiffstheile sind die Insassen bei Schiffsunfällen vor dem Untergang
geschützt.
Fig. ι bis 6 der Zeichnung zeigen in zwei Ausführungsbeispielen die Anordnung solcher
beweglichenPontons mit zugehörigen Lagerungsund Bewegungsvorrichtungen.
Der obere Schiffstheil, welches als pontonartiges Nothfahrzeug dient, ist als wasserdichter
Raum hergestellt. Man kann sich in diesem Schiffstheil A, wenn er im Wasser schwimmt,
sowohl unten in der Kajüte, als auch oben auf dem Deck aufhalten. Es. sind sowohl der
Boden a, als auch die beiden senkrechten End- und die Schiffswände kalfatert.
Wie aus dem rechten Theil des Längsschnitts, Fig. i, und der rechten Hälfte des
Querschnitts, Fig. 2, und insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ruht bei dem seitwärts verschiebbaren
oberen Schiffstheil A der Boden a desselben auf Rollen b, die mittelst Zapfen in
Lagern am zurückbleibenden Untertheil -B gelagert sind. Zur Führung des oberen Theiles A
legen sich an den Enden desselben rinnenförmige Schienen a\ Fig. 4a, auf Rollen mit
gewölbter Umfläche, während in der Mitte glatte Schienen a2 auf entsprechenden Rollen
aufliegen, Fig. 4. Diese Schienen sind senkrecht zur Längsachse des Schiffes gerade unter
den Bodenhölzern angebracht.
Um ein möglichst geringes Gewicht zu erzielen , sind die Schienen nur etwa 0,75 cm
stark gehalten. Die Rollen haben einen äufseren Durchmesser von 10 cm und sind
um stählerne Zapfen von 4 cm Durchmesser gegossen, welche mit einem mittleren vierkantigen
Kern versehen sind, der mit Spielraum an jeder Seite in den beiden seitlichen Gabeln des gufseisernen Lagers läuft. Um ein
leichteres Herabgleiten des Pontons A (welcher zweckmäfsig sowohl den Raum zwischen dem
vorderen und mittleren, als auch zwischen dem hinteren und mittleren Mast umfafst, ohne mit
einem Mast verbunden zu sein) vom unteren Schiffstheil B zu ermöglichen, ist bei kleineren
Ausführungen zweckmäfsig an jeder Seite tein
Flaschenzug, bei gröfseren ein Zahngetriebe anzubringen. Um ein bequemes Abgleiten von
der Schiffswand zu ermöglichen, befinden sich die äufsersten Rollen möglichst nahe an der
Schiffswand.
Die Masten brauchen nicht vor dem Herabgleiten des Pontons gekappt zu werden, sondern
nur die Taue, welche den Ponton mit dem übrigen Schiffskörper verbinden. Sobald das Schiff eine seitlich geneigte Lage erhält.
rollt der bewegliche Scbiffstheil A, welcher mehrere Deck hoch sein und bis nahe an die
Wasserlinie hinabreichen kann, nach der entsprechenden Seite in das Wasser hinab.
Zum Festhalten dieses Pontons A am unteren Schiffstheil B dienen die an den Aufsenwänden
angebrachten, überall leicht zugänglichen und keinen Schiffsraum wegnehmenden Dreh- und
Fallbolzen c. Die in der Zeichnung erläuterte Vorrichtung ist für die gröfseren Schiffe von
ι ooo Tonnen und darüber bemessen, und würde für kleinere Schiffe in den Gröfsenverhältnissen
ermäfsigt werden können. Der Bolzen besteht aus Gufsstahl, ist 65 cm lang, hat im oberen Theil 5, im unteren 7,5 cm
Durchmesser und verjüngt sich oben bis zu 4 cm Durchmesser, um ein leichtes Aufsetzen
und Zurückziehen des Schlüssels f zu ermöglichen. Der Bolzen c hat oben den Knaggen c\
unten den Knaggen c2, welche sich beide in der Ruhelage gegen die dem Bolzen entsprechend
konisch geformten Hülsen d dl aus Gufsstahl legen und ein Auf- und Abwärtsbewegen
des Pontons A verhindern.
Die an den Ponton durch mindestens vier Schraubenbolzen an die Boden- und Seitenhölzer
angeschraubte obere Hülse d hat eine Höhe von 21 cm, die untere, ebenso sicher
befestigte Hülse dl eine solche von 24,5 cm. Die obere Hülse d ist in der ganzen Höhe,
die untere auf 10 cm mit einem Schlitz für den o.beren Haken versehen.
Der zum Lösen des Fallbolzens c dienende Schlüssel f setzt sich in eine Stange e fort,
welche durch den Wulst e1 am Heraufgleiten
verhindert wird. Falls eine Abweichung der Schlüsselstange e aus der geraden Linie nöthig
erscheint, kann in dieselbe ein Hooke'sches Gelenk eingeschaltet werden. Bei der Rückwärtsbewegung
in der Längsrichtung kann die untere Hülse d1 bis nahe an die obere d hinaufreichen.
Wird nun der Schlüssel f, welcher für gewöhnlich von der Schiffsleitung durch Schlofs
an kurzer Kette unter Verschluis gehalten wird, um 900, also senkrecht zur Schiffswand gedreht,
so drehen sich auch die Knaggen c1 und c2. Der Knaggen c1 schlägt an die
Nase g und gleitet in dem Schlitz der Hülsen infolge des Eigengewichtes und der konischen
Gestalt des Dreh- und Fallbolzens c herab, so dafs der obere Knaggen die Lage c1, der
untere die Lage c2 erhält und der Ponton A von dem Gewicht des Bolzens entlastet wird.
Dem Schiff wird nun durch das Herantreten der Schiffsinsassen an eine der SchifFswände
eine etwas geneigte Lage gegeben, und der Ponton, an welchem vorher alle Oeffnungen
fest verschlossen sind, gleitet ins Wasser.
Die Hülsen d dl werden zweckmäfsig von
Zeit zu Zeit geölt, jedoch nicht getheert Ihr Vorzug besteht in einem zuverlässigen senkrechten
und waagrechten Verschlufs und leichter Beaufsichtigung.
Im Falle ein Drehbolzen c seinen Dienst versagen sollte, kann die in 3. bis 4 Hülsen h
an der äufseren Schiffswand drehbare, mit dem Schlüssel f aus einem Stück bestehende
Schlüsselstange e heruntergeklopft werden, wozu ein Spielraum zu Gebote steht. Die Dreh-
und Fallbolzen c haben, abgesehen von dem in jedem Falle zu berechnenden Winddruck,
einen Abstand von etwa 5 m von einander.
Unter Umständen können auf obige Weise gröfsere Schiffstheile in bewegliche Pontons
verwandelt werden, nur müssen die Schornsteine und Masten beweglich gemacht und behufs
Verminderung der Gefahr des Kenterns vor dem Herabgleiten ins Wasser abgenommen
werden. Wo erforderlich, werden wasserdicht gezimmerte Schachte, wie auf der Zeichnung
angegeben, nach den unteren Schiffstheilen angelegt.
Der untere zurückbleibende Theil B enthält aufser der äufseren Schiffswand i noch eine
innere wasserdichte Wand il und in der Längsrichtung
ist das Schiff von der unteren senkrechten Wand und ferner alle 5 bis 10 m
auch noch in der Querrichtung von senkrechten, wasserdichten Wänden durchzogen.
Die abgeschlossenen unteren Schiffsräume würden durch die Klappen k mit entsprechenden
wasserdichten Schächten im oberen Ponton bis zum oberen Deck zugänglich gemacht werden können. Der von dem Boden des
Pontons in Anspruch genommene Schiffsraum hat eine Höhe von nicht über^o cm.
Um ein Kentern des Pontons bei kleineren Schiffen zu verhüten, können im Schiffsquerschnitt
die oberen Deckbalken seitlich über die Schiffswand hinaus verlängert und darunter
schräge Streben angebracht werden, welche im Innern des Pontons mit den Boden- und
Seitenhölzern unverrückbar befestigt sind. Unterhalb dieser Streben sind schmale Schutzbretter
angebracht, welche beim Hinablassen des Pontons an der äufseren Schiffswand gleiten.
Zwischen und auf obigen Hölzern sind mittelst Stricke und Holzknaggen walzenförmige, hohle,
hölzerne und wasserdichte Kästen von 1,0 und 0,40 m Durchmesser aus starken gespundeten
Brettern angebracht, welche noch mit wasserdichter Leinwand umhült sind.
Bei Ausführung des Schiffes nach dem. linksseitigen Theil des Längsschnitts, Fig. 1, und
der linken Hälfte des Querschnitts, Fig. 2, wobei der obere Theil nach rückwärts ins Wasser
geschoben werden kann, sind namentlich gröfsere Schiffe ins Auge gefafst. Hier ist der
ganze obere Schiffskörper A mit einem mittleren Theil, der im unteren Schiffsrumpf versenkt
liegt, als selbstständiges Schiff in den unteren
Rumpf eingelassen und wird mit letzterem mittelst der erwähnten Fallbolzen c verbunden.
Der obere Schiffskörper A ruht auch hier mittelst Schienen / auf Rollen m und an demselben
sind senkrechte Spindeln η mit Zahnrädern ο gelagert, die in Zahnstangen ρ des
unteren zurückbleibenden Rurfipfes B eingreifen. Fährt das Schiff auf einen Felsen oder auf
den Strand und tritt dadurch ein starkes Leck ein, oder will man gewohnheitsmäfsig einen
weniger tiefen Flufs oder Kanal hinauffahren,, so werden vom Innern des Schiffes aus die
Spindeln mit den Zahnrädern gedreht, wodurch der obere Schiffstheil an den Zahnstangen
ρ entlang rückwärts ins Wasser rollt.
Die Schiffsschraube nebst Steuer würden am oberen Schiffskörper A, namentlich an dem
mittleren unteren, kielartig abgerundeten Theil desselben anzuordnen sein, falls man keine
obere und untere Theilung der Maschinen anbringen will. Die . ι cm weite, durchgehende
Schiffsfuge, welche sich über der im rechten Querschnitt, Fig. 2, befindlichen durchgehenden
: und nur von den Kantenrollen unterbrochenen Schwelle s befindet, würde zweckmäfsig durch
ein getheertes Hanfpolster gedichtet werden können.
Bei Unfällen auf offener See wird nach Lösung der beschriebenen Fallbolzen der untere
Rumpf B einfach versenkt. Aus Stabilitätsrücksichten werden die schweren Gegenstände
in das untere versenkte Deck des oberen Schiffstheiles gebracht. Das obere Deck kann
wieder in einzelne gegen Feuersgefahr mit Eisenblech beschlagene Pontons zerlegt werden.
Claims (2)
1. Ein Sicherheitsschiff mit einem als Ponton ^dienenden oberen Schiffstheil (A), der auf
dem unteren Schiffstheil (B) auf Rollen beweglich gelagert ist, entweder derart, dafs
er, sobald dem Schiff eine seitlich geneigte Lage ertheilt wird, vom unteren Theil (B)
herab seitwärts ins Wasser rollt, oder derart, dafs er an Zahnstangen entlang durch
Drehung von Zahnrädern, die in die Zahn-1 stangen eingreifen, rückwärts ins Wasser
geschoben werden kann.
2. Zum Festhalten des oberen Schiffstheiles (A) am unteren Schiffstheil (B) die Anordnung
der Dreh- und Fallbolzen (c) mit oberem Knaggen (cl) und unterem Knaggen (c2),
welche sich in der Ruhelage gegen die am oberen bezw. unteren Schiffstheil befestigten
Hülsen (d dl) legen und ein Auf- und Abwärts-,
sowie Seitwärtsbewegen des SchifFstheils oder Pontons (A) verhindern, sowie
der mit Stange (e) versehene Schlüssel (f) zum Lösen der Fallbolzen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE52428C true DE52428C (de) |
Family
ID=327148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT52428D Expired - Lifetime DE52428C (de) | Sicherheitsschiff mit einem als Ponton dienenden, vom unteren Schiffstheile zu entfernenden Oberschiffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE52428C (de) |
-
0
- DE DENDAT52428D patent/DE52428C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2357131A1 (de) | Transportschiff zum transport von leichtern | |
DE2734902C2 (de) | Wohnschiff | |
DE1956328A1 (de) | In einiger Entfernung von der Kueste versenkbare Vorrichtung zur Gewinnung und Lagerung von OEl | |
DE1929419A1 (de) | Hochsee-Leichter-Schubboot-Kombination | |
DE602004005961T2 (de) | Rettungsschiff für manövrierunfähige schiffe, schiffsrettungsverfahren und verwendung eines rettungsschiffs | |
DE2062057A1 (de) | Selbstfahrendes, halbtauchfähiges Bohrgerüst | |
DE2534171B1 (de) | Schwimmdock mit hebeponton | |
DE2700624A1 (de) | Dockanlage | |
DE2021653A1 (de) | Transportschiff fuer schwimmfaehige Lastbehaelter | |
DE102013101292B4 (de) | Wasserfahrgeschäft mit einem Schwimmkörper | |
DE2656959A1 (de) | Verankerbare schwimmplattform | |
DE3140469C2 (de) | ||
DE1136907B (de) | Steuerschraubenanordnung fuer Wasserfahrzeuge | |
DE2558326A1 (de) | Wasserfahrzeug mit wenigstens einem lastendeck | |
DE52428C (de) | Sicherheitsschiff mit einem als Ponton dienenden, vom unteren Schiffstheile zu entfernenden Oberschiffe | |
DE202011102019U1 (de) | Seeschiff für den Transport von Personen und/oder von Waren | |
EP3990705B1 (de) | Installationsanordnung mit hubinsel und einer barge und ein verfahren zum aufbau der installationsanordnung | |
DE1506224B2 (de) | Vorrichtung zum Aussetzen und Einholen einer Leiter oder dergleichen auf Schiffen | |
EP0768235B1 (de) | Vorrichtung zum Heben und Senken von Booten im Wasser | |
DE2500975A1 (de) | Meeresplattform | |
DE143749C (de) | ||
DE1815896C3 (de) | Übernahmevorrichtung für Personen und Lasten an Bord von Schiffen, insbesondere für hochbordige Schiffe | |
DE1506186A1 (de) | Schiff fuer den Transport von Holzstaemmen bzw. -balken | |
DE3001735C2 (de) | Einrichtung zum automatischen Zusammensetzen und Zerlegen eines aus mehreren Behälterteilen bestehenden Pontons | |
DE657005C (de) | Schiffshebewerk mit waagerecht liegendem Schwimmer |