DE8620544U1 - Rettungs- oder Badeinsel - Google Patents

Rettungs- oder Badeinsel

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DE8620544U1
DE8620544U1 DE19868620544 DE8620544U DE8620544U1 DE 8620544 U1 DE8620544 U1 DE 8620544U1 DE 19868620544 DE19868620544 DE 19868620544 DE 8620544 U DE8620544 U DE 8620544U DE 8620544 U1 DE8620544 U1 DE 8620544U1
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Nautico Gesellschaft fur Planung und Vertrieb Von Rettungs- und Badeinseln Mbh 6100 Darmstadt De
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Nautico Gesellschaft fur Planung und Vertrieb Von Rettungs- und Badeinseln Mbh 6100 Darmstadt De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/38Rigidly-interconnected pontoons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B1/00Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
    • B63B1/02Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
    • B63B1/04Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull
    • B63B1/041Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull with disk-shaped hull

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

i .
NAU 1356
Nautico Gesellschaft für Planung und Vertrieb von Rettungs- und Badeinseln m.b.H.
Rettungs- oder Badeinsel
Die Erfindung betrifft eine schwimmende Rettungs- odzr Badeinsel, bestehend aus mehreren miteinander verbundenen Schwimmkörpern.
Derartige Rettungs- öder Badeinseln sind üblicherweise als Flöße ausgebildet, die aus mehreren, meist quaderförmigen Schwimmkörpern bestehen. Sie Werden im Badebereich von Flüssen, Seen Und änderen offenen Gewässern verankert und dienen den 'Badenden als Stützpunkt zürn Ausruhen und in Notfällen als Rettungspunkt, der vor dem Ufer öder der Küste liegt und beispielsweise dann noch erreicht werden kann, wenn eine Strömung die sichere Rückkehr des Schwimmers zur Küste oder zum Ufer erschwert oder unmöglich macht.
Diese bekannten Rettungs- oder Badeinseift bilden üblicherweise fest zusammengefügte Einheiten, die nach ihrer Erstellung üblicherweise nicht mehr demontiert werden. Diese Einheiten sind deshalb schwierig zu transportieren; ein Landtransport der unzerlegten Einheit ist in den meisten Fällen nicht möglich. Wenn diese Rettungs- oder Badeinseln auch außerhalb der Badesaison im
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Masser verbleiben^ sind sie der* Gefahr von Beschädigungen ausgesetzt. Deshalb müssen am Ufer geschützte Plätze für die Unterbringung der1 Rettungs- öder Bädeinselfi außerhalb der Badesaison vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rettungs- oder Badeinsel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die an Land oder auch im Wasser leicht montiert oder demontiert werden kann und deren einzelne Schwimmkörper leicht zu transportieren und aufzubewahren sind, so daß die Unterbringung im Winterlager und der Transport zu unterschiedlichen Einsätzstellen ohne Schwierigkeiten möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rettungs- oder Badeinsel eine im Grundriß ring- oder kreisförmige Scheibe ist, die aus mehreren gleichen, jeweils ein Segment bildenden Schwimmkörpern zusammengesetzt ist, daß jeder Schwimmkörper aus einer geschlossenen, ausgeschäumten Kunststoffschale besteht, und daß die Schwimmkörper an ihren Seitenflächen lösbar miteinander verbunden sind.
Die Schwimmkörper sind einzeln leicht zu transportieren und zu lagern. Sie können in einfacher Weise zu einer ring- oder kreisförmigen Rettungs- oder Badeinsel zusammengesetzt werden, die deshalb auch an nicht oder nur schwer zugänglichen Stellen eingesetzt werden kann. Der Transport und die Montage können ohne Zuhilfenahme von mechanischen Transportmitteln un'd besonderen Werkzeugen erfolgen. Beispxelsweise können Rettungsschwimmer einer Rettungsstation derartige Rettungs- oder Badeinseln ohne zusätzliche Hilfskräfte rasch und einfach montieren und an der gewünschten Stelle verankern. Ebenso rasch und einfach können die Rettungs- oder Badeinseln nach dem Einsatz eingeholt, zerlegt und gelagert werden.
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Gemäß einer bevorzugten AüsführUngsform des Erfindüngsgedanfeeris ist vorgesehen, daß jeder Schwimmkörper an seiner einen Seitenfläche mindestens z'Wei vorspringende Kupplüngszapfert Und an seiner anderen Seitenfläche zwei hierzu passende Kupplungsöffnungen aufweist, die ineinander gesteckt werden können. Ein Verriegelungsstift dient dazu, den Kupplüngszapfen jeweils in der zugeordneten Kupplungsöffnung zu halten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Ünteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt: Fig. 1 eine Rettungs- oder Badeinsel in vereinfachter räumlicher Darstellungsweise,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen einzelnen Schwimmkörper, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 einen Teilschnitt längs der Linie V-V in Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte schwimmende Rettungsoder Badeinsel besteht aus mehreren Schwimmkörpern 1, die jeweils ein Segment bilden und so miteinander verbunden sind, daß eine ring- oder kreisförmige Scheibe entsteht, die die Rettungs- oder Badeinsel bildet. Der äußere Umfang der Rettungs- oder Badeinsel kann, wie beim dargestellten Ausführungsbeispiel, kreisförmig sein; die Außenseite der Schwimmkörper 1 kann aber auch so gestaltet sein, daß die zusammengesetzte Rettungs- oder Badeinsel ein Vieleck bildet.
Jeder Schwimmkörper 1 weist eine geschlossene Kunststoffschale 2 auf, die beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht. Der Innenraum des
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Schwimmkörpers 1 ist mit geschlossenzelligem Künststöff-'Hartschaum 3 ausgeschäumt.
An der einen Seitenfläche 4 jedes Schwimmkörpers 1 Springen zwei Kupplungszapfen 5 vor, die beispielsweise angesetzt oder einstückig mit dem Schwimmkörper 1 ausgeführt sind. In der anderen Seitenfläche 6 des Schwimmkörpers 1 sind hierzu passende Kupplungsöffnungen 7 vorgesehen. Wenn die Schwimmkörper 1 zusammengesetzt sind, werden Verriegelungsstifte 8 senkrecht durch den Kupplungszapfen 5 und den die Kupplungsöffnung 7 bildenden Teil des Schwimmkörpers 1 gesteckt. Auf diese Weise werden die Schwimmkörper 1 miteinander verbunden und bilden Segmente der Rettungs- oder Badeinsel, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist. Anstatt der oben genannten Kupplungszapfen kann eine im technischen Sinne gleichwertige Verbindung verwendet werden, die den Unfallverhütungsvorschriften rechnung trägt.
Mindestens einer vorzugsweise mehrere der Schwimmkörper 1 jeder Rettungs- oder Badeinsel wird an seiner Außenseite mit einer Leiter 9 bestückt, die von oben in Einstecköffnungen 10 eingehängt und an der Außenseite des Schwimmkörpers befestigt wird. Die Leiter 9 ermöglicht es den Benutzern, aus dem Wasser auf die Rettungs- und Badeinsel zu gelangen. An der Oberseite der Schwimmkörper 1 ist ein rutschfester Belag 11 angebracht, der die Standsicherheit für die Benutzer auch bei unruhiger Wasseroberfläche erhöht.
Die Schwimmkörper 1 umschließen eine zentrale Ausnehmung 12, in die ein Baiasteinsatz 13 eingesetzt wird, der die Rettungs- oder Badeinsel stabilisiert. An diesem Baiasteinsatz 13 kann auch eine Öse 14 an der Unterseite angebracht sein, mit der die Rettungs- oder Badeinsel über
eine Ankerleine 15 mit einem Verankerungsgewicht 16 verbunden wird, das am Grund des Gewässers liegt. An der Oberseite des Baiasteinsatzes 13 kann eine in Fig. 2 nur mit gestrichelten Linien angedeutete, vorzugsweise versenkte Öse 17 vorgesehen sein, an der Befestigungsleinen angebracht werden können. Der Baiasteinsatz 13 weist einen überstehenden Kragen 18 auf, der in einer umlaufenden Ausnehmung 19 der miteinander verbundenen Schwimmkörper 1 liegt und den Baiasteinsatz hält.
Die Unterseite 20 jedes Schwimmkörpers 1 ist so gestaltet, daß sie zumindest teilweise zur Mitte der Rettungs- und Badeinsel hin ansteigend verläuft. Der größte Teil des Auftriebs der Schwimmkörper 1 wird dadurch im äußeren Bereich erzeugt. Dadurch erhält die Rettungs- oder Badeinsel eine größere Schwimmstabilität.
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Claims (9)

NAU 1356 G Nautico Gesellschaft für Planung und Vertrieb von Rettung- und Badeinseln m.b.H. Rettungs- oder Badeinsel SCÜTZANSPRÜCHE
1. Schwimmende Rettungs- oder Badeinsel, bestehend aus mehreren miteim rider verbundenen Schwimmkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungs- oder Badeinsel eine im Grundriß ring- oder kreisförmige Scheibe ist, die aus mehreren gleichen, jeweils ein Segment bildenden Schwimmkörpern (1) zusammengesetzt ist, daß jeder Schwimmkörper (1) aus einer geschlossenen, ausgeschäumten Kunststoffschale besteht, und daß die Schwimmkörper (1) an ihren Seitenflächen (4, 6) lösbar miteinander verbunden sind.
2. Rettungs- oder Badeinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmkörper (1) an seiner einen Seitenfläche (4) mindestens zwei vorspringende Kupplungszapfen (5) und an seiner anderen Seitenfläche (6) zwei hierzu passende Kupplungsoffnungen (7) aufweist.
3. Rettungs- oder Badeinsel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Küpplungszäpfen (5) und der die Kuppiungsöffnung (7) bildende ieil des Schwimmkörpers (1) . jeweils eine senkrecht zum Kupplungszapfen (5) verlaufende
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Bohrung aufweisen, die einen Verriegelungsstift (8)
aufnimmt.
4. Rettungs- oder Badeinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schwimmkörper (1) an seiner Außenseite eine Leiter (9) trägt.
5. Rettungs- oder Badeinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von den Schwimmkörpern (1)
umschlossene zentrale Ausnehmung (12) einen Baiasteinsatz (13) aufnimmt.
6. Rettungs- oder Badeinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (20) der Schwimmkörper (1) zumindest teilweise zur Mitte der Rettungs- oder Badeinsel hin ansteigend verläuft.
7. Rettungs- oder Badeinsel nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Schwimmkörper (1) einen rutschfesten Belag (11) aufweist.
8. Rettungs- oder Badeinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschale (2) der
Schwimmkörper (1) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
9. Rettungs- oder Badeinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Schwimmkörper (1) mit geschlossenzelligem Kunststoff-Hartschaum (3)
ausgeschäumt ist.
4t444H*-4
DE19868620544 1986-07-31 1986-07-31 Rettungs- oder Badeinsel Expired DE8620544U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19868620544 DE8620544U1 (de) 1986-07-31 1986-07-31 Rettungs- oder Badeinsel

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868620544 DE8620544U1 (de) 1986-07-31 1986-07-31 Rettungs- oder Badeinsel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8620544U1 true DE8620544U1 (de) 1988-09-01

Family

ID=6797013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868620544 Expired DE8620544U1 (de) 1986-07-31 1986-07-31 Rettungs- oder Badeinsel

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DE (1) DE8620544U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514121U1 (de) * 1995-09-02 1995-11-02 Renn, Kurt, 95028 Hof Wasserrutsche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29514121U1 (de) * 1995-09-02 1995-11-02 Renn, Kurt, 95028 Hof Wasserrutsche

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