DE2939949A1 - Schwimmboje - Google Patents
SchwimmbojeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine in der See verwendbare Einrichtung und insbesondere eine Boje oder Schwimmtonne zwecks Verwendung
in der See.
Viele unterschiedliche Operationsarten in einem V/asserbereich,
wie Mineralexploration oder Rettungsbetrieb, verwenden Schwinmbojen,
die für verschiedene Zwecke verwendet werden, beispielsweise zum Anseigen von unter der Oberfläche gelegenen
Orten von Interesse oder zun Sichern oder ?estaachen von
Leinen oder Tauen verschiedener Bauart an der Oberfläche des Wasserbereichs zwecks Schaffung einer geeigneten Verbindung
zu einer Unterseeausrüstunp;,. --in "besonderer Anwendungsfall
derartiger Bojen umfaßt beispielsweise das Anheben und Absenken von Ankern von nicht angetriebenen Fahrzeugen wie
Lastkähnen. Eine Erläuterung dieser besonderen Anwendung Ton Bojen dient zur Veranschaulichung der Gestaltungserfordernisse
und der Probleme, die bei Verwendung derartiger Schwimmbo;jen im allgemeinen auftreten können.
Ein Lastkahn wird normalerweise an einer gewünschten Stelle durch Halteleinen unbeweglich gemacht, die vom Fahrzeug her-
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führen und mil; den Schäften eines oder mehrerer Anker verbunden
sind, die am Heeresgrund eingebettet sind« Derartige
Lastkähne sind häufig nicht mit eigenen Hebeeinrichtungen
ausgestattet* Ferner würde es schwierig nein, den Anker durch
Anheben der Halteleine vom Lastkahn zu lichten, da eine
auf das Ankertaia ausgeübte Lraf't ^&zia neigt, daß der Anker
sich eingräbt und sogar noch fester ibält. Demzufolge wird
üblicherweise eine zweite Leine, die als Kängeleine bekannt ist, an hinteren Abschnitt, oder der ""Achlaut zscb auf el",
des Ar ice rs befestigt. V.'ir ti ''ie .ilär.g-pleine gehoben, Inst
sich ler /inker, ohne sich einzugraben. Ein zweites Fahrzeug, beispielsweise ein Schlepper, der mit einer Hebewinde ausgerüstet
ist, wird somit normalerweise verwendet, um jede Hängeleine anzuheben und dadurch jeden Lastkahn-Anker, wenn
der Lastkahn an eine andere Stelle gebracht werden soll.
Schwiminbo Jen werden häufig zum Kennzeichnen von Oberflächenstellen
über derartigen Ankern und zum Halten der oberen Enden der Hängeleinen an der Oberfläche verwendet, so daß
ein Schlepper jede "ängeleine leicht an seiner Hebeeinrichtung anordnen und befestigen kann, wenn die Anker gelichtet
werden sollen. Die Bojen, die für einen derartigen Betrieb verwendet werden, weisen typischerweise einen zentralen
Kern oder eine Ankerklüse auf, durch die die Hilngeleine
sich frei bewegen kann. .Das obere Knde dnv Hängeleine
endet in einer: Auge oder ehr, und die Ankerklüse ist mit
eineu Anschl· j versehen, ii:.: das Auge daran zu hindern, durch
die Ankerklüse herabzufallen. UoIl der Anker gelichtet werden,
manövriert der Schlepper genügend nah an die Stelle der
Boje heran, und das Schiffspersonal findet das Auge wieder
auf, das an der Ilängeleine befestigt ist. Das Auge kann dann mit einer Hebewinde auf dem Schlepper verbunden werden, und
es kann die Hängeleine aufgewickelt werden, v/ob ei der befestigte Anker gelichtet wird. Während eines Hebebetriebs
gleitet die Hängeleine durch die Ankerklüse der Boje, und
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die Boje schwimmt im Wasser angrenzend an die Seite oder
das Heck des Schiffes, wobei sie durch die Hängeleine festgehalten wild.
erforderliche dichte Abstand zwischen Boje und Schlepper
während eines derartigen Betriebs kann zu Problemen führen. Die Bojen sind oft groß und ziemlich massiv im Aufbau und
weisen einen .Durchmesser im Bereich von 3,05 m auf (iO feet).
Insbesondere bei rauher und schwerer See kann die Boje den Schiffsaufbau mit beträchtlicher Gewalt schlagen, was häufig
zu einer Beschädigung des Schiffs oder der Boje oder von
beiden führt. Darüberhinaus kann das Einhaken des Auges am Ende der Hängeleine aufgrund unregelmäßiger Bewegungen der
schwimmenden Boje sehr gefährlich werden, die relativ zum Schlepper insbesondere bei rauher oder schwerer See auftreten können.
Bisher wurden mehrere Versuche unternommen, diese Probleme zu lösen. Viele derartiger Bojen nach dem Stand der Technik
waren aus Stahl und wiesen in ihren Inneren pneumatische Ballastbehälter für ein Schwirlen auf, Die Hersteller derartiger
Bojen tendierten dazu, diese schwerer und stabiler zu machen, um eine Beschädigung oder Zerstörung der Boje
während eines Betriebs zu verhindern, schwerere Bojen tendierten jedoch dazu, in entsprechender '.-.'eise den Schiffsaufbau stärker zu beschädigen. i;in weiterer bekannter Lösungsversuch umfaßt die Aus">ildu..r; von ?ederstahlbKndern um den
Bojenaufbau, .;s wurde jedoch refund en, daß die bänder
schließlich zackige Ränder bildeten, die eine weitere Beschädigung
eines Schiffes verursachten, i^in weiterer Lösungsversuch umfaßt eine ITeugestaltung des Schleppers, der ver
wendet wird, um die Boje wieder aufzufinden und den Anker zu lichten. Es wurde ein Schlepper der Catamaranbauart ent
wickelt, mit zwei Doppelrumpfhalften und einem Korbaufbau,
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der zwischen den Rumpfhalften befestigt ist. Der Katamaran—
schlepper wird manövriert, bis die Boje innerhalb des Schleppers zwischen den Rumpfhälften positioniert ist, und
es wird dann der Korb zum Einfangen der Boje und zum Herausheben
der Boje aus dem Wasser verwendet, um diese von der Wellenbewegung zu isolieren. Dieser Lösungsversuch
hilft, die Gefahren herabzusetzen, die bei einem Einhaken des Auges der Hängeleine auftreten, es können jedoch noch
Beschädigungen sowohl am Schiff als auch am Bojenaufbau durch deren Berührung gegeneinander auftreten.
Andere Bojen wurden entwickelt, die aus elastischen Materialien
gefertigt sind und somit bei einer Berührung nachgeben und eine Beschädigung am Schiffsaufbau verhindern. Derartige Bojen
wurden jedoch typischerweise aus Gummi oder aus einer elastomeren Außenhaut gefertigt, die mit einem Schaummaterial
gefüllt wurde, um ein Schwimmen sicherzustellen. Diese einstischen Bojenkonzipierungen halfen hinsichtlich Herabsetzung
oder Eliminierung von Schaden, die andernfalls am Schiffsaufbau durch Berührung mit der Boje aufgetreten
wären. Derartige Bojen weisen jedoch eine stark verminderte Lebensdauer aufgrund der relativen Schwäche der elastischen
Materialien auf. Es wurde gefunden, daß während eines derartigen Ankerlichtungsvorgangs die Kräfte, die auf eine
elastische Boje durch die Hängeleine und durch den unvermeidlichen Kontakt mit den Schiff ausgeübt wurden, dazu
neigen, daß der elastische Körper der Boje vor. zentralen
Kern oder der Ankerklüse der Boje wer.~erissen. wird. Derartige
elastische Bojen wurden verbessert und durch Hinzufügung von Endkappen fester gestaltet, die aus einem
Material wie Stahl gefertigt waren, welches eine größere Lebensdauer aufweist. Derartige Endkappen neigen jedoch
im gewissen Umfang wieder zu dem Problem einer Beschädigung des Schiffsaufbaus durch Berührung mit der Boje. Darüber-
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hinaus kann selbst der stärkere Stahlaufbau der Endkappen schließlich im Betrieb zerstört werden, Sowie derartigen
Sndkvppen einmal "beschädigt sind, kann die elastische Boje
nicht mehr verwendet werden. Demzufolge entstand ein Bedürfnis nach Schwimnbojen,deren Aufbau ausreichende Haltbarkeit
aufweist, der jedoch nicht den Aufbau eines Schiffes beschädigt, wenn dieses durch die Boje berührt wird.
DarüuerhinauF wfire os vorteilhaft, oiiu· «lerartine
auszubilden, daß sie repariert werden kann, u::i dadurch
ihre Lebensdauer -;u verlängern. Insbesondere wii.re eine
derartige Boje vorteilhaft, die Einzelteile aufweist, welche
ausgetauscht werden können, wenn diese verschlissen oder beschädigt sind.
Die Boje oder Schwimmtonne gemäß der Erfindung enthält einen Schwimmkörper, uia die Boje schwimmend zu halten,
sowie eine Schutzkappe, die am Körper an einem ersten Ende des Körpers entfernbar befestigt ist, wobei die
Kappe eine Beschädigung am Körper durch Berührung mit Fremdgegenständen verhindern kann.
Die Boje kann ferner einen zentralen Kern aufweisen, der im Körper zwischen dem ersten Ende und einem zweiten Ende
des Körpers angeordnet ist und einen Durchgang einer dort hindurchgehenden Leine schaffen kann, wobei ferner eine
erste Öffnung vorgesehen ist, die i:: der Schutzkappe angeordnet
ist, um den Durchgang einer derartigen dort hindurchgehenden
Leine zu ermöglichen.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Boje eine
zweite Schutzkappe aufweisen, die am Körper beim zweiten Ende entfernbar befestigt ist, um eine Beschädigung des
Körpers durch eine Berührung mit fremden Gegenständen zu verhindern, wobei die zweite Kappe eine öffnung aufweist,
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die den Durchgang einer derartigen dort hindurchgehenden Leine ermöglicht.
.Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann eine ernte
Befestigungsplatte vorgesehen sein, die am Kern bei dom ersten Ende befestigt ist, und es kann eine zweite Befestigungsplatte
vorhanden sein, die am Kern beim zweiten Ende befestigt ist, wobei die Platten eine Befestigungsmöglichkeit
für die ersten und zweiten Kappen am Körper schaffen.
Bei einer Ausfuhrungsform kann die Boje gemäß der Erfindung
in ihrer gesamten Form näherungsweise eine Kugel sein, während
der Körper Kugelstumpfform aufweisen kann.
Bei einer besonderen Ausführungsform kann der Körper eine elastische Außenhaut aufweisen, die aus einem faserverstärkten
Elastomer gefertigt sein kann, und es kann in der Außenhaut ein Füllmaterial geringer Jichte vorhanden sein,
das einen einzeln geschlossenzelligen Schaum oder dgl. bzw.
einen Schaum mit geschlossenen Einzelzellen enthalten kann.
Bei einer weiteren Aunführim-sfor::: kenn die Erfindung eine
elastische Fendereinrichtur.g er.th?lten, die an der Außenoberfläche
einer jeden cchut ::ksppe fest angebracht ist, wobei
die .Fendereinrichtung .Jtc.?e absorbieren kann, die durch
Berührung der >oje nit fremder: .i^cene cilnüen entstehen.
Die Fendereinrichtung kann beispielsweise in Form mehrerer
elastischer Fender oder dgl. ausgebildet sein.
Auch können bei einer bevorzugten Ausführungsform die Wände der öffnungen in den Schutzkappen gekrümmte Formen definieren,
die einen minimalen Krümmungsradius aufweisen, so daß eine mögliche Beschädigung der Leine aufgrund eines Abbiegens um
die öffnungen minimiert oder verringert ist.
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Die Erfindung beinhaltet ferner eine austauschbare Endkappe zwecks Verwendung mit einer Boje, wie in der Beschreibung
ist.
Somit wurden Beispiele wesentlicher Merkmale der Erfindung genannt, die für ein besseres Verständnis von Einzelheiten
der nachfolgenden Beschreibung dienen. Selbstverständlich gehören die weiteren nachfolgend noch genannten Merkmale
zum Wesen der Erfindung.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert ; es zeigt:
Fig. 1 eine bildliche Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung in einem möglichen Anwendungsfall,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer Boje
gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 einen Seitenschnitt der Boje gemäß Fig. 1 längs
der Line 3-3 der Fig. 2.
Gemäß Zeichnung, in der gleiche Teile mit gleichen ßezunjszeichen
versehen sirvl, und ir.s'-enondere ^ernäß 'Sxq. 1 ist
eine Ausführun^'i/om eir.er erfi:.au2:iJ-n:;f!r.:äi3 aufgebauten !"'Oje
in einer typischer. iietriecFvc:-ebur.^ dargestellt. Ein Lastkahn
10 wird in ei .er rewür.schten Stellung durch einen oder mehrere Anker positioniert, beispielsweise durch den
Anker 12, wobei die Anker mit dem Lastkahn 10 über eine
oder mehrere Halteleinen wie die Ilalteleine 14 verbunden
sind, die am Schaft 16 des Ankers 12 befestigt sind. Obgleich häufig mannigfaltige Anker und Halteleinen verwendet
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"werden, sind Funktion und Handhabung eines jeden Ankers
gleich, so daß es genügt, wenn in der Beschreibung ledig-
: lieh ein einziger Anker und eine einzige Ilalteleine angesprochen
sind. Obgleich darüberhinaus die bevorzugte Aus-
^^füiirungsform der Erfindung insbesondere als Ankerboje verwendbar
ist, kann die Erfindung in vielen anderen Fällen von
~- ScbwimmboJen verwendet werden.
'--Soll der Lastkahn 10 von Zeit zu Zeit an anderer Stelle
"^■ßöstlert werden, ist es vorteilhaft, eine zweit« Leine
'-■■ zum Versetzen des Ankers 12 vorzusehen, da der /uiker bei
einem'direkten Anheben der Halteleine 14 beträchtlichen
'Widerstand entgegensetzt, da der Anker so konstruiert ist, ••'deß* ersieh tiefer in den Meeresgrund 18 in Reaktion auf
'"■«ine Kraft eingräbt, die auf die Halteleine ausgeübt wird.
Demzufolge ist es übliche Praxis, eine Goldschnutζschaufel
fctttsw. -Schürfschaufel 22 (or mud palm) am Anker 12 vorzusehen.
Wird die herabhängende Leine 20 angehoben, kann der· Anker 12 aus dem Meeresgrund entfernt und mit vergleichsweise
geringem Widerstanl angehoben werden. liachdem
alle dieser Anker angehoben worden sind, kann der Lastkahn 10 dann an eine gewünschte neue Stelle bewegt werden,
und es können C-. ie Anker abgesenkt und neu verankert v/erden.
Um den Anker 12 leicht lokalisieren und anheben zu können, -läuft die herabhängende Leine 20 durch eine Boje 24, die
erfinäungirGeraäß aufgebaut ist und ■·:; der .vc.sf.cto'cerfläche
-26 schwimmt und dadurch eine visuelle Anzeige geschaffen
wird, die die Stelle des Ankers 12 markiert, wobei das obere Ende der herabhängenden Leine 20 an der WasserioWrflache
gehalten wird, so daß die Leine oder das Tau aufgefunden und angehoben werden kann, wenn dies erforderlich
ist.
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Soll der Anker 12 gelichtet werden, wird ein zweckmäßig
ausgerüstetes Boot, beispielsweise ein Schlepper 28, dicht an die Boje manövriert, Eine Person des Schleppers
hakt dann von Hand eine Öse ein, die an das Ende der herabhängenden
Leine 20 befestigt ist, die ihrerseits am oberen Ende der Boje 24 durch einen Anschlag (nicht dargestellt)
positioniert ist, welcher verhindert, daß das Auge durch die Boje 24 gelangt. I"nchde:n die herabhängende Leine 20
auf diese Weise v.ieder auf refund en v,Torden ist, wird sie
an ei.^.ev .-.'inde iZ auf lev. -Schlepper 28 befestigt. Die Winde
wird anschließend betätigt, u^n die herabhängende Leine 20
aufzuwickeln, und dadurch wird der Anker 12 von Meeresgrund
18 angehoben.
Obgleich in Fig. 1 ein Schlepper 28 bekannter Bauart dargestellt
ist, kann auch für diesen Vorgang ein Catsniaran-Schleppboot
verwendet werden, das speziell zuq Wiederauffinden von Ankerbojen geeignet ist. Ein Cataitaran-Schleppboot
ist mit zwei ^umpfhälften aufgebaut, zwischen denen
ein Korn befestigt ist, der eine schwiinmende Ankerboje
aufnehmen kann. Das Schleppboot wird manövriert, bis die Boje im Korb positioniert ist, worauf der Korb angehoben
wird, um die Boje aus den Wasser zu entfernen und diese
dadurch unbeweglich zu machen, was das Wiederauffinden
b:r.w. Ergreifen des Öhrs air. oberen Ende der herabhängenden
Leine erleichtert.
Unter weiterer Bezufpiahiae auf Eig. 1 gleitet, wälirend der
Anker angebogen wird, die herab hänger! de Leine 20 durch eine
air Ankerklüse bekannte zentrale Öffnung in der Boje 24.
folglich wird während eines Aufwindend die Boje 24 durch die
Leine TC festgehalten und in der l.'ä;.·- oder im Bereich des
Kecks oder auf den Seiten des Schiffs 28 gehalten. In dieser Tosition verursacht die Wellenbewegung der Wasseroberfläche
häufig, daß die Boje 24 und der Schlepper 28 in Berührung können. Findet der Ankerlichtungsvorgang unter ungünstigen
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Bedingungen statt, ist beispielsweise die See schwer oder rauh, kann die Berührung zwischen dem Boot und der Boje
mit gewaltiger destruktiver Kraft erfolgen. Diese Berührung hatte bisher häufig eine Beschädigung von Boot und Boje
zur Folge, was of trials teuere und zeitaufwendige Werftreparaturen
der Schiffe erforderlich machte und die lebensdauer derartigex* Bojen aufgrund einer eingetretenen Beschädigung
beeinträchtigte. Die Boje gemäß der .Erfindung ist so konzipiert, daß diese ZTachteile gebessert bzw.
überwunden werden, die durch die Bo.jen verursacht wurden, welche nach dem Stsnd der Technik verwendet werden.
In den Fig. 2 und 3 ist im einzelnen die Boje 24 der Fig. 1 gezeigt. Fig. 2 stellt eine Draufsicht der Boje dar,
während Fig. 3 eine ..Mierschnittsansicht von einer Seite
längs der Linie 3-3 der -:i.~. 2 zeigt, ^ie Boje 24 weist
einen Schwimmkörper i>2 und obere und untere Schutzkoppen
34 bzw. 36 auf, die t-.v. Körper ";2 er. dessen oberem ünde bzw.
on dessen unterer;; Kr.ce befestigt sind und den Körper gegen
ein Beschädigen durch ' erühi:\ir.-.ς :::it I- roir.d^egenständen schützen,
während auch die Möglichkeit einer Beschädigung dieser anderen Gegenstände herabgesetzt wird.
Im Körper 32 /»Titioniert ist ein hohler Zentralkern oder
eine Ankerklüse ;C. !"er !-er:1. ;.·■ ist i:r. Körper vorgesehen,
so daß eine Leine, V^ispiel^v.'ci.^e lie her.'bh;.ai,r~ende Loine
20 re-äß /ig. 1, frei durch lie .'.-..: t; Γ-; ,^leitoM !:;τ:η. ..er
Kern 38 wird benötigt, da "ins beschriebene Ausführun^r;-beispiel
eine Ankerboje ist. Hie.^r ern ist jndoch nicht
wesentliches Merkmal der hrfii.du::g, un·:! es können andere
Ausführungsformen ohne dieses Konstruktionselement ins
Auge gefaßt werden. Der Kern 3£ ist aus einem zylindrischen
Abschnitt eines starren Materials vie Stahl gebildet. An den oberen und unteren Enden des zentralen Kerns sind
obere und untere ringförmige Bolzenplatten 40 bzw. 42 ange-
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schweißt. Zusätzliche strukturelle Steifigkeit des Kerns 38 wird durch eine Vielzahl von oberen dreieckigen Verstärkungen
44 und unteren dreieckigen Verstärkungen 46 gescharfen, die zwischen dem Zentralkern 38 und den oberen
und unteren Bodenplatten 40 bzw. 42 verschweißt sind. Diese
Abstützungskonstruktionsanordnung schafft einen starren Befestigunjysaufbau,
an dem der Schwimmkörper 32 und die oberen
und unteren ochut^kappen V\ und yh befestigt; werden können.
Der ochwiüirJcörper 32 ist aus einer einstischen Außenhaut
4S aufgebaut, di^ .it einem ^füllmaterial 50 geringer Dichte
gefüllt ist, um der Boje Auftriebskraft zu verleihen. Beim
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Außenhaut 48 aus einen 1,59 cn dicken (5/ß inch) faserverstärkten
Urethan-Elastomer gefertigt, die zwecks guter Erkennbarkeit
Signalgelb gefärbt ist. Das Füllmaterial geringer Dichte,
das beim bevorzugten Ausführtuigsbeispiel verwendet wird,
ist ein Schaum mit einzeln geschlossenen Zellen, der aus einer Kombination aus einem halbsteifen Polyäthylenschaum
mit einer Dichte von 0,128 bis 0,144 kg/dm"1 (ti bis 9 pounds
per cubic foot) und einem flexiblen Polyäthylen-Schaum mit
einer Dichte von 0,032 kg/dm (2 pounds per cubic foot) aufgebaut
ist. Andere Füllmaterial!en geringer Dichte könnten
ebenfalls vorteilhafterweise bei der Erfindung Verwendung
finden, um eine Auftriebskraft zu schaffen.
OKiI Pi ch das dargestellte Aus führur^sb ei spiel ge:.:äß der
!•.rfindung einen Schwimmkörper 32 aufweist, der mit einem
einstischen oder flexiblen Außensuirnu ausgebildet ist,
könnten lierkmale und Vorteile der Erfindung ebenfalls mit
anderen Arten eines "ojenaufcaus erzielt werden, wie Bojen
mit starrem Körperaufbau.
Die strukturelle Form und Vollständigkeit des Schwimmkörpers 32 wird dadurch aufrechterhalten, daß die elastische Außenhaut
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48 an den oberen und unteren Bolzenplatten 40 bzw. 42 festgeklemmt wird. Für einen Zusammenbau des Körpers 32
wird die Außenhaut 48 über die oberen und unteren Bolzenplatten 40 und 42 positioniert, und es werden obere und
untere Bolzenringe 52 und 54 über der Außenhaut 48 bei
ihren oberen bzw. ihren unteren ;:^nde angeordnet, worauf dann die Außenhaut 48 an ihren, oberen und unteren Ende
zwischen den Bodenplatten und den Bolzenringen mit Hilfe von oberen Schrauben 55, die in obere Nuttern 58 eingreifen,
und mit Hilfe von unteren Schrauben GO festgezogen wird, die mit unteren I Art tern 62 in Eingriff stehen.
Ein Merkmal der Erfindung liegt in der Konstruktion der
oberen und unteren Schutzkappen 54 bzw. 3G> der Zeichnung.
Da die Konstruktion dieser Kappen identisch ist, wird nachfolgend im einzelnen lediglich die obere Schutzkappe 34 beschrieben,
wobei sich diese Beschreibung in gleichen Ilaße auf den Aufbau der unteren Schutzkappe 36 bezieht, da die
Boje 24 gemäß Zeichnung im wesentlichen symmetrisch konzipiert ist. Obgleich sowohl eine obere als auch eine untere
Schutzkappe beim beschriebenen und dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, können die Vorteile
der Erfindung in einigen Fällen auch durch Verwendung einer Boje erzielt werden, die lediglich mit einer einzigen
Schutzkappe ausgestattet ist, beispielsweise einer Boje, bei der die Berührung zwischen Boje und den Fremd gegenständen
lediglich bei dem einen Ende der Boje erwartet
wird.
Es wird nun der Aufbau der oberen Kappe 34 beschrieben. Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist in der Mitte der
oberen Kappe 34 ein Glockenmund 64 vorgesehen. Der Glockenmund
64 enthält eine gewölbte Öffnung 72, so daß die Verstärkungen 70 den Bolzenring 52 und die Schrauben 56 frei
halten, wenn die obere Kappe 34 am Körper 32 befestigt ist.
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Gemäß einem v/eiteren Merkmal der Erfindung ist die obere
Schutzkappe JA entfernbar am Körper J2 befestigt, so daß
die obere Kappe leicht entfernt und repariert oder ausgetauscht werden kann, wenn dies erforderlich ist. Um eine
Entfernung der Kappe zu ermöglichen, sind Schraubbehälter 74 in der oberen Kappe JA vorgesehen, und es passen die
Schrauben 76 in die Behälter y4 und stehen mit Muttern 78
in Eingriff, die an der Unterseite des oberen Bolzenrings 40 verschweißt sind, um die ocere Kippe nit dem Körper J>2
zu verbinden, .vird auf diese V. else .lie obere Kappe 34 am
Körper 32 befestigt, schafft ein _estziehen der Schrauben
76 auf den Muttern 78 eine zusätzliche Befestigungseinrichtung
zum Befestigen der elastischen Außenhaut 48 am oberen Bolzenring 40.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sind die Pender 80, die
am Äußeren des Außenkappenabschnitts 66 der oberen Kappe 34 befestigt sind. Ist die SoJe in einen Wasser in Betrieb,
bedecken die Schutzkappen J4 und 36 den OV.erflächenbereich
der Boje, der am häufigsten in eine Berührung mit einem
Schiff oder einem anderen Fremdobjekt kommt. Die Fender 80 ί
schaffen eine elastische Stoßabsorbtionsoberfläche auf den
Schutzkappen, so daß eine derartige Berührung mit einem Schiff dieses nicht beschädigt. Beim veranschaulichten bevorzugten
Ausführungsb ei spiel sind die Fender 80 als Tlorse-F
end er der Flachbnuart Teil Hummer IJ44950 aufgebaut. Liese
Fender bestehen aus einem elastomeren Abschnitt, der mit
einer Stahlbasis verbunden ist. Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Stahlbasen des Fenders 80 an dem
äußeren Kappenabschnitt 66 der oberen Schutzkappe JA verschweißt.
Ist die Boje eine gewisse Zeit in Betrieb, können die Fender
80 durch Berührung mit Schiffen oder anderen fremden Gegenständen beschädigt oder verschlissen werden. Erreicht diese
Beschädigung einen Punkt, der einen Austausch oder eine
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Reparatur rechtfertigt, kann die Schutzkappe 34-vom
Körper 32 durch Entfernen der Schrauben 76 von den Muttern 78 leicht entfernt werden. Die obere Kappe JA kann
dann repariert und wieder am Körper 32 verschraubt werden,
oder es kann erforderlichenfalls eine obere Austausch-Kappe 34· am Körper 32 fest angebracht werden.
Wie vorstehend erwähnt^ v/eist der Glockenmund 64 eine
gewölbte oder gekrümmte öffnung mit einem Radius R gemäß Fig. 3 auf, die derart konzipiert ist, daß eine Leine
minimal beschädigt wird, welche durch den zentralen Kern 38 und die Öffnung G4 läuft, wie die Leine 20 gemäß Fi;«;. 1.
Jede derartige Leine weist damit einen minimalen Krümmungsradius
auf, der von der Bauart, dem Aufbau und der Größe der Leine abhängt, jenseits von den die Leine nicht gebogen
werden kann, ohne die Leine strukturell zu beschädigen. Demzufolge wird der Radius H des ülockenmundes CA so gewählt,
daß er nicht kleiner ist als dies erforderlich ist, um eine Beschädigung der individuellen Größe und Ausführungsform
der Leine zu verhindern, die in Verbindung mit der Boje 24 verwendet werden soll. Die Leine 20 kann, wie in Fig. 1
dargestellt, dann frei in der Boje 24 gleiten und kann sich um den gebogenen Glockenmund G4 biegen, während diese aus
der Boje heraustritt, ohne daß eine Beschädigung eintritt.
V/ie ir. der Zeichnung dargestellt, ist die ^esanatform der Boje
14 nai.erur.^sweiiie k\.;L;elior.:-ij, wo^ci der .xjpex* öl :.u;;eistur.pffora
mit ab^estui-pf'/eri Er.der: aufweist, die eine Befestigung
der Schutzkappe:! JA und JG ermöglichen. Diese
Total-Kugelfor-«: ist insbesondere vorteilhaft, wenn eine derartige
Boje durch ein Schleppboot der Catamaran-Bauart wieder
aufgefunden werden soll, wie dies vorstehend erläutert worden ist.
Obgleich typische Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, können v/eitere Kodifikationen und alternative
Ausfuhrungsformen der Vorrichtung und des Verfahrens gemäß
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der Erfindung vorgenommen werden. Formen, Dimensionen und Anordnungen von Einzelteilen können Veränderungen erfahren.
Äquivalente Elenente könnten beispielsweise für die in der Beschreibung beschriebenen ersetzt werden, Einzelteile
oder Verbindungen könnten umgekehrt oder auf andere Weise gegenseitig ausgetauscht werden, und es könnten bestimmte
Merkmale der Erfindung unabhängig von anderen Merkmalen verwendet werden.
Die Ausführungsform der Erfindung ^enäß der Zeichnung schafft
den Vorteil, daß die Boje bei einer Berührung mit fremden Gegenständen einer Beschädigung widerstehen und eine Beschädigung
von Fahrzeugen vermindern oder verhindern kann, die die Boje während ihrer Handhabung berühren.
Die dargestellte Ausführungsform schafft ferner den Vorteil,
daß die Boje eine lange Lebensdauer aufweist, da Endkappen verwendet werden.
Die dargestellte Ausführungsform schafft den weiteren Vorteil, daß die Endkappen entfernt und ausgetauscht oder
repariert werden können, wenn dies erforderlich ist, und dadurch wird deren effektive Lebensdauer und die der Boje
erhöht.
Die dargestellte Ausführungsfom schafft schließlich den
Vorteil, daß die Endkappen. eis Schutz für den Körper
dienen und ferner dazu dienen können, den Körper in seiner Stellung wirkungsvoll anzuordnen.
Gemäß der Erfindung weist somit eine in der See verwendbare
Boje oder Schwimmtonne einen Schwimmkörper auf, um die Boje schwimmend zu halten,wobei der Körper eine elastische
Außenhaut, ein Füllmaterial in der Außenhaut mit niedriger
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Dichte und einen zentralen Kern aufweist, der zwischen
einem oberen und einem unteren Ende des Körpers angeordnet ist und einen -Durch^angsweg für eine Leine oder
ein Tau schafft. Obere und untere ochutzkappen sind entfernbar an oberen bzw. unteren Enden des Körpers befestigt,
wobei die Koppen jeweils eine öffnung aufweisen, die einen Durchgang für die Leine oder das Tau durch die
Kappe ermöglicht. An die äußere Oberfläche einer jeden Kappe sind mehrere elastische Fender befestigt, wobei
der Kappen- und Fender-Aufbau oto3belastungen auf die
Boje absorbieren kann, die von einer Berührung mit Fremdobjekten herrühren. Die Kappen können leicht entfernt und
repariert oder ausgetauscht werden, und dadurch wird die Lebensdauer der Boje erhöht.
030025/0526
Claims (1)
- Patentansprüche1. In der See verwendbare ochwinmboje, gekennzeichnet durcheinen Schwimmkörper (32), um die Boje (24) schwimmend zu halten, undeine Schutzkappe (54), die am Körper (3<°) an einen craLon !Mi(If) df.·.·"; t. Γι epr· \·\\ r;; MV :·μ!,·ι r ! (■ \',··.·. Μ 11M, l:;t., woboi die li.nppo (^l oino i-'.f.-rcliä.li. ;λ:\\: dor '>'.nrpi:r::^-y.-) durch Berührung mit Frendgesenständen verhindern kann. !".oje nach Anspruch Ί , g e k e r. :: ζ e i c h η e t durcheinen zentralen Kern ( ?c ^ , der im K.örper(32) zwischen dem ersten iinde und einem zweitem Ende des Körpers (52) angeordnet und für den Durchhang einer dort hindurchgehenden !,eine geeignet ist, undeine erste öffnung (64), die in der Kappe angeordnet ist, um den Durchgang einer derartigen dort hindurchgehenden Leine zu ermöglichen.i)H! S;iNi H HANK HAMBuIU,030025/05263. Boje nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, flfiß fine zwei to ;'. chut:: kappe (V.) vo r'i;or.ohon J κ fr, die nin Γ. ürpi· r ■'<-?') ai.'i "W ί ten Ende eiihfernbyr befestigt ist, um eine Beschädigung des Körpers (32) durch Berührung mit Fremdgegenständen zu verhindern, wobei die zweite Kappe (.V·) eine zweite üffnung (64) aufweist, um den Durchgang einer derartigen dort hindurchgehenden Leine zu ermöglichen.4„ Bo ,je nach \nspi"uch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die .-.nnd >:c. öffnung in ,leder Schutzkappe (JA und JG) eine gokrü::ji.t.e i-'orri nit einem minimalen Krümmungsradius derart bestiiir.t, daß eine mögliche Beschädigung der Leine infolge eir:es Abbiegens um die öffnung minimiert ist.5. Boje nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede ochutzkappe (JA ,36) mehrere elastische Fender (8C) aufweist, die an der Außenoberfläche (66) der Kappe befestigt sind, wobei die Fender (80) Stöße absorbieren können, die durch Berühren der Boje (24) mit Premdgegenständen entstehen.6. Boje nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durcheine erste Befestigur.rsplatte (40), die am Kern (38) bein ersten ΣηΛβ "befestigt" ist, undeine zweite Befestigungsplatte (42), die am Kern (38) beim zweiten £nde befestigt ist, wobei die Platten (40,42) eine Befestigung der ersten und zweiten Kappen (34,36) am Körper (32) schaffen können.7. Boje nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (4C,42) die Form von Verschraubungsplatten aufweisen, und daß die Schutzkappen (34,36) an den Platten verschraubt sind.030025/0526ORDINALS. Boje nach einem der Ansprüche 3 "bis 7» dadurch gekennzeichnet , daß der Körper (32) Kugelstumpfform aufweist.9. Boje nach einem der Ansprüche 3 "bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Boje (24) näherungsweise kugelförmig ist.10. Boje nach einem der Ansprüche 1 "bis 9» gekennzeichnet durcheine elastische Außenhaut (46),undein Füllmaterial (50) geringer Dichte innerhalb der Außenhaut (48).11. Boje nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Außenhaut (46) ein faserverstärktes elastomer umfaßt, und daß das füllmaterial (50) geringer Dichte einen einzeln geschlossenzelligen Schaum aufweist.12. Austauschbare Endkappe (34-,36)» die mit einer Eoje nach Anspruch 5 verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Endkappe (34,35) eine Befestigungseinrichtung (68) zuL'i Befestigen der Endkappe am Körper (32) der Boje (24) aufweist, und daß die Endkappe (34,3^) eine elastische Fendereirjrichtur.r 0c0) henit^t, die an einem Abschnitt ihrer Oberfläche (Jj) befestigt ist, die während eines Betriebs eine äußere Oberfläche bildet, wobei die Fendereinrichtung (6C) Stoße absorbieren kann, die durch Berührung mit Frendgegenständen während eines Betriebs entstehen.030025/0526BAD
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