DE1280698B - Einrichtung zum Festmachen eines Tankschiffes an einer verankerten, zum Beladen bzw. Loeschen desselben mit fluessiger Ladung dienende Boje - Google Patents

Einrichtung zum Festmachen eines Tankschiffes an einer verankerten, zum Beladen bzw. Loeschen desselben mit fluessiger Ladung dienende Boje

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DE1280698B
DE1280698B DES101001A DES0101001A DE1280698B DE 1280698 B DE1280698 B DE 1280698B DE S101001 A DES101001 A DE S101001A DE S0101001 A DES0101001 A DE S0101001A DE 1280698 B DE1280698 B DE 1280698B
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DE
Germany
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mooring
boom
buoy
loading
ship
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Pending
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DES101001A
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English (en)
Inventor
Alexander Forrest Dickson
Pieter Koppenol
Gerard Kruisman
Hendrikus Stephanus Rutten
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B22/00Buoys
    • B63B22/02Buoys specially adapted for mooring a vessel
    • B63B22/021Buoys specially adapted for mooring a vessel and for transferring fluids, e.g. liquids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/24Mooring posts

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  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4907VW PATENTAMT Int. α.:
B63b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 65 a2 - 3
Nummer: 1280 698
Aktenzeichen: P 12 80 698.3-22 (SlOlOOl)
Anmeldetag; 16. Dezember 1965
Auslegetag: 17. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festmachen eines Tankschiffes an einer verankerten, zum Beladen bzw. Löschen desselben mit flüssiger Ladung dienenden Boje, die zwei um deren senkrechte Achse schwenkbare, mit Mitteln zum Befestigen der Festmacherleinen und Anschlüssen für an die Züführungsleitungen anzuschließenden Schläuche versehene schwimmfähige Ausleger, die zwischen sich den Schiffsbug aufnehmen, aufweist.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art sind die beiden Ausleger starr miteinander verbunden und bilden so eine starre Gabel. Damit können nur solche Schiffe bedient werden, deren Breite der Öffnung dieser starren Gabel entspricht. Eine solche starre Gabel ist außerdem bei hohem Seegang sehr nachteilig.
Es ist ferner bereits eine Einrichtung zum Festmachen von leichten Segeljollen am Kai eines Jachthafens bekannt, die zwei unter Federspannung stehende, V-förmig zueinander stehende und in Schließ- *t> stellung vorgespannte Ausleger aufweist, zwischen welchen die Segeljolle jeweils gehalten werden soll. Bei dieser bekannten Einrichtung kann sich das zwischen den Auslegern gehaltene Boot jedoch nicht beliebig um den Befestigungspunkt der Ausleger am as Kai drehen.
Schließlich ist auch schon eine Einrichtung mit einem am Kai angelenkten Ausleger bekannt, an dessen freiem Ende eine über die Wasseroberfläche ragende Arbeitsbühne befestigt ist, bei der jedoch 3« der eigentliche Ausleger tief unterhalb der Wasseroberfläche schwimmend angeordnet ist, so daß das Schiff ohne anzustoßen über diesen Ausleger hinwegschwimmen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum Festmachen eines Tankschiffes an einer verankerten Boje zu schaffen, in die beliebig breite Schiffe aufgenommen werden können, ohne daß dabei der Einsatz eines Arbeitsbootes erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Ehirichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Ausleger unabhängig voneinander schwenkbar sind und zwischen ihnen eine sie gespreizt haltende Vorrichtung, insbesondere ein elastisches Element, angeordnet ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können Sehiffe der verschiedensten Breite sicher zwischen den beiden Auslegern festgemacht werden. Nach dem Einlaufen eines Schiffes zwischen die Ausleger ist es nur noch erforderlich, mittels an diesen angebrach-Einrichtung zum Festmachen eines Tankschiffes
an einer verankerten, zum Beladen bzw. Löschen desselben mit flüssiger Ladung dienende Boje
Anmelder:
Shell Internationale Research
Maatschappij N. V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmannn, Patentanwälte,
8000 München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Pieter Koppenol, Den Haag (Niederlande);
Alexander Forrest Dickson,
Wallington, Surrey (Großbritannien);
Hendrikus Stephanus Rutten, Zoetermeer,
Gerard Kruisman, Reeuwijk (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 18. Dezember 1964 (6414 787)
ter Festmacherleinen, sie eng an den Schiffskörper heranzuziehen und dort festzulegen. Ein so festgemachtes Schiff kann nur sehr beschränkte Bewegungen gegenüber den Auslegern ausführen. Es können daher auch bei hohem Seegang die auftretenden Kräfte minimal klein gehalten werden, selbst wenn sehr große Tanker von lOO 0001 bei Sturm auf diese Weise festgelegt sind. Trotzdem ist durch die schwenkbare Anbringung der beiden Ausleger an der Boje gewährleistet, daß das Schiff sich jeweils so zu den Wellen stellt, daß der Schiffskörper den Wellen den geringsten Widerstand entgegensetzt. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird zum Festmachen eines Schiffes das Ablassen eines bemannten Bootes überflüssig, da die Be- und Entladeschläuche an den Auslegern auf einfache Weise, beispielsweise durch
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Leinen, von Bord aus aufgenommen werden können. merhere Schiffe 48 von unterschiedlicher Größe, von
Nach dem Be- bzw. Entladen des Tankers können denen jedes an der Boje 40 in der beschriebenen diese Schläuche dann wieder ohne Beiboot an ihre Weise festgemacht werden kann.
Ablagestelle auf den Auslegern abgelegt werden. In F i g. 2 zeigen die gestrichelten Linien und die
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schema- 5 VoUinien die Lage des Schiffs 48 im leeren bzw. im
tischer Zeichnungen an Ausführungsb.eispielen näher beladenen Zustand,
erläutert. Der Ausleger 41 ist mit hier nicht gezeigten Rohr-
F i g. 1 bis 4 zeigen im Grund- bzw. Seitenriß eine oder Schlauchleitungen versehen, von denen jede mit
erfindungsgemäße Einrichtung; einem Ende mit einem zentralen Schwenkanschluß
F i g. 5 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform io 68 verbunden ist, der auf einer zentralen Zuführungseiner erfindungsgemäßen Einrichtung, oder Abgabeleitung 69 der Boje 40 angeordnet ist.
Bei der schematisch dargestellten Einrichtung zum Das untere Ende der Leitung 69 ist normalerweise Festmachen eines Schiffes an einer verankerten Boje mit einer Rohrleitung verbunden, die z. B. zu an nach F i g. 1 sind zwei Ausleger 41 und 42 schwenk- Land vorgesehenen Lagerbehältern führt, bar an einer Boje 40 befestigt. Die Ausleger können 15 Das andere Ende jeder Rohr- oder Schlauch-Schwenkbewegungen um die senkrechte Mittelachse leitung auf dem Ausleger 41 ist mit geeigneten Mit-43 der Boje 40 ausführen. Die Boje ist am Grund mit teln, z. B. Flanschen, versehen, damit eine Verbin-Hilfe von Ankerseilen 44 und Ankern 45 verankert. dung zu den Lade- oder Löschleitungen 65 des Die Ausleger 41 und 42 werden durch Schwimmer Schiffs 48 hergestellt werden kann. 46, z. B. geschlossene Behälter, schwimmend gehal- ao Nach dem Festmachen des Schiffs werden die ten. Gegebenenfalls können diese Schwimmer durch Enden der hier nicht gezeigten Rohr- oder Schlauch-Hohlräume gebildet werden, die in der Stahlkon- leitungen des Auslegers 41 mit den Leitungen 65 an struktion der beiden Ausleger vorgesehen sind. An Bord verbunden, woraufhin mit dem Beladen oder den Auslegern 41 und 42 angebrachte Fender 47 ver- Löschen begonnen werden kann. Hierbei kann sich hindern Beschädigungen der Ausleger 41 und 42 25 das Schiff ungehindert um die Mittelachse 43 der durch das Schiff 48. Auf den beiden Auslegern vor- Boje 40 drehen.
gesehene Vorrichtungen, z.B. Spille49, ermöglichen In den Fig. 5 bis 8 ist ein weiteres Ausführungs-
das Festmachen des Schiffes 48 mit Hilfe von Fest- beispiel einer erfindungsgemäßen Einrichtung dar-
macherleinen. gestellt.
Die Festmacherleinen 53 sind an einem Ende mit 30 Mit dem freien Ende jedes Auslegers 41 und 42 ist der Boje 40 und am anderen Ende mit Festmacher- ein flexibler aufblasbarer Schlauch 75 bzw. 76 verleinen 50,51 und 56 verbunden, die ihrerseits an den bunden. Die freien Enden 77 der flexiblen Schläuche Auslegern 41 und 42 befestigt sind. Eine Markie- 75 und 76 sind miteinander verbunden. Eine hier rungsboje 52 ist über eine Fangleine 54 mit den Fest- nicht gezeigte Markierungsboje kann gegebenenfalls macherleinen verbunden. 35 am Verbindungspunkt 77 mit den flexiblen Sehläu-
Eine Zug- oder Druckfeder 55 geeigneter Art, die chen 75 und 76 verbunden sein. Die Festmacher-
z. B. aus Stahl oder Gummi besteht und zwischen den leinen 51,53,56 werden zwischen der Boje 40 und
Aulsegern 41 und 42 angeordnet ist, bewirkt, daß die dem Punkt 77 bzw. zwischen den freien Enden der
beiden Ausleger gespreizt gehalten werden, so daß Ausleger 41,42 und dem Punkt 77 ausgespannt. Min-
die Leinen 50,51,53 und 56 gemäß F i g. 1 mehr 4° destens ein schwimmender Lade- oder Löschschlauch
oder weniger stark gespannt werden. 81 erstreckt sich vom freien Ende des Auslegers 41
Wenn das Schiff 48 genügend nahe an die Boje 40 zu dem Punkt 77. In F i g. 5 sind die flexiblen herangekommen ist, wird von Bord aus eine Wurf- Schläuche 75 und 76 im aufgeblasenen Zustand darleine geworfen, mittels deren die Fangleine 54 auf- gestellt, in dem sie auf dem Wasser schwimmen. Der genommen wird, wodurch auch die Festmacherleinen 45 Auftrieb der Schläuche 75 und 76 verhindert das 50;, 51,53 und 56 aufgenommen und am Bug des Sinken der Leinen 51,53 und 56. Schiffes befestigt werden können. Mit Hilfe der Lei- Zum Festmachen eines Schiffs 48 wird von Bord nen 51 und 56 werden die Ausleger 41 und 42 so aus die Verbindungsstelle 77 mit Hilfe einer geeignegegen den Schiffskörper gezogen, daß das Schiff zwi- ten Wurfleine eingeholt. Die Festmacherleinen 51,53 sehen den beiden Auslegern sicher festgelegt wird. 50 und 56 und die flexiblen Schläuche 75 und 76 sowie Der Ausleger 41 setzt sich aus zwei Teilen 57 und 58 _=die, schwimmenden Lade- oder Löschschläuche 81, zusammen, die durch ein allseitig verschwenkbares die am Punkt 77 miteinander verbunden sind, wer-Gelenk 59, z. B. ein Kardan- oder Kugelgelenk, ver- den auf dem Schiff voneinander getrennt. Die Festbunden sind, so daß sie sich relativ zueinander in macherleinen werden dann eingeholt, so daß sich das jeder Richtung bewegen können. Ein Bolzen 60 auf 55 Schiff auf die Boje 40 zu bewegt, wobei sich die Ausdem Teil 58 des Auslegers 41 gleitet in einem Schlitz leger 41 und 42 gemäß den F i g. 6,7 und 8 den Sei-61 des Teils 57. Die Enden des Schlitzes 61 wirken tenwänden des Schiffs nähern. Schließlich werden als Anschläge, um die mögliche Schwenkbewegung die Leinen festgelegt, so daß das Schiff an der Boje des Teils 58 gegenüber dem Teil 57 in der waagerech- festgemacht ist.
ten Ebene zu begrenzen. 60 Die flexiblen Schläuche 75 und 76 kann man ent-Mit Hilfe zusätzlicher Festmacherleinen 62,63 und weder weiter längs des Schiffs 48 schwimmen lassen, 63.wird das Schiff 48 an den Enden der Ausleger41 oder man kann sie entleeren, so daß sie schlaff wer- und 42 festgemacht. Die Tatsache, daß der Teil 58 den und etwa die in den Fig. 6,7 und 8 mit gegegenüber dem Teil 57 verschwenkbar ist, macht es strichelten Linien angedeutete Lage 75 a, 76 a einmöglich, das Schiff 48 so festzumachen, daß seine 65 nehmen.
Längsachse stets die senkrechte Mittelachse 43 der Schließlich werden die schwimmfähigen Lade-Boje 40, ohne Rücksicht auf die Größe des Schiffes, bzw. Löschschläuche 81 mit den Anschlüssen der hier schneidet oder annähernd schneidet. F i g. 4 zeigt nicht gezeigten Rohrleitungen 65 auf dem Schiff 48
verbunden, woraufhin mit dem Laden oder Löschen begonnen werden kann.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Festmachen eines Tankschiffes an einer verankerten, zum Beladen bzw. Löschen desselben mit flüssiger Ladung dienenden Boje, die zwei um deren senkrechte Achse schwenkbare, mit Mitteln zum Befestigen der Festmacherleinen und Anschlüssen für an die Zuführungsleitungen anzuschließenden Schläuche versehene, schwimmfähige Ausleger, die zwischen sich den Schiffsbug aufnehmen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausleger (41,42) unabhängig voneinander schwenkbar sind und zwischen ihnen eine sie gespreizt haltende Vorrichtung (55), insbesondere ein elastisches Element, angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ausleger (41) aus zwei durch ein Gelenk (59) verbundenen Teilen (57,58) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (59) eine waagerecht liegende Gelenkachse, quer zur Längsachse as des Auslegers (41), aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (59) als allseitig verschwenkbares Gelenk ausgebildet ist und Anschläge (60,61) zur Begrenzung der waagerechten Schwenkbewegung des einen Teiles (58) des Auslegers (41) gegenüber seinem anderen Teil (57) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Festmacherleine (53) an einem Ende mit der verankerten Boje (40) verbunden ist, während das andere Ende an Festmacherleinen (51,56) befestigt ist, die zwischen den Auslegern (41,42) ausgespannt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (41,42) am freien Ende mit einem aufblasbaren flexiblen, im aufgeblasenen Zustand auf dem Wasser schwimmenden Schlauch (75,76) versehen ist, und die mit der Boje (40) oder den Auslegern (41,42) verbundenen Festmacherleinen (51, 53, 56) jeweils an ihrem freien Ende mit den Enden der schwimmenden flexiblen Schläuche verbunden sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens einen auf dem Wasser schwimmenden Lade- oder Löschschlauch (81), der einerseits mit dem freien Ende eines der Ausleger (41) und andererseits mit dem freien Ende des zugeordneten schwimmenden flexiblen Schlauches (75) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 365 072,
330, 711019;
USA.-Patentschrift Nr. 2 662 501.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 627/1029 10.68 ® Bundesdruckerei Berlin
DES101001A 1964-12-18 1965-12-16 Einrichtung zum Festmachen eines Tankschiffes an einer verankerten, zum Beladen bzw. Loeschen desselben mit fluessiger Ladung dienende Boje Pending DE1280698B (de)

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