DE3031019C2 - Schwimm- und Rettungshilfe - Google Patents

Schwimm- und Rettungshilfe

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DE3031019C2
DE3031019C2 DE19803031019 DE3031019A DE3031019C2 DE 3031019 C2 DE3031019 C2 DE 3031019C2 DE 19803031019 DE19803031019 DE 19803031019 DE 3031019 A DE3031019 A DE 3031019A DE 3031019 C2 DE3031019 C2 DE 3031019C2
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swimming
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rescue
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Bernd 6367 Karben Hölzel
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HOELZEL, BERND, 6367 KARBEN, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • B63C9/135Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist using solid buoyant material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

Die Erfincaing betrifft eine Schwimm- und Rettungshüfe in Ροπή ehies eine ArmdüreiHfitisöffriüng aufweisenden Ringes aus einem Kunslstoffschaum-VoHkörper.
Eine Schwimm- und Rettungshilfe der genannten Art ist aus dem DE-GM 19 28 393 bekannt Sie besteht aus Leichtschaum, wie beispielsweise Styropor und besitzt aufgrund, seines niedrigen Gewichtes eine hohe Tragfähigkeit Gemäß der Lehre des Gbm 19 28 393 ist diese Schwimm- und Rettungshilfe ein massiver Ring mit kreisförmigem oder elliptischem Querschnitt, d. h. er ist verhältnismäßig breit im Vergleich zu seinem Außendurchn''-sser und der lichten Weite der Armdurchtrittsöffnung.' Der bekannte Schwimmring ist· ferner massiv und außerordentlich starr, d. h. er besitzt diesbezüglich die Eigenschaften ähnlich wie Kork.
Des weiteren ist ein'aufblasbarer Oberarmschwimmring aus der DE-OS 20 22 893 bekannt. Er weist mindestens zwei Tragräume auf, von denen der eine zur Sicherung gegen Auftriebsverlust vom anderen umgeben und/oder mit einem Leichtstoff wie z.B. verschäumtem Polystyrol gefüllt ist.
In aufgeblasenem Zustand besitzt dieser aufblasbare Oberarmschwimmring im wesentlichen die Form e;ner Kugel mit einer etwa zylindrischen Durchtriftsöffnung für den Arm. Zum Befestigen am Arm muß dieser bekannte Oberarmschwimmring aufgeblasen werden und sitzt dann hart und unverrückbar fest Falls die Luft aus dem zum Anpressen dienenden Ringteil entweicht, verliert der Oberarmschwimmring seinen Halt völlig und kann vom Arm abrutschen.
Aus der CH-PS 31 253 ist ein um den Hals anzulegender Rettungsring zum Schulz vor Ertrinken bekannt. Er weist ein an seinem inneren Rand angeordnetes Band auf, welches eine elastisch ausweitbare Öffnung zum Durchstecken des Kopfes umschließt Gemäß einer speziellen Ausführungsform kann dieser Rettungsring ferner Schulterriemen aufweisen, durch die der Benutzer seine Arme stecken soll. Dieser Rettungsring hat sich in der Praxis offensichtlich nicht bewähl i. Dies dürfte auf die verhältnismäßig hohen Anpreßkräfie zurückzuführen sein, die am Hals angreifen müssen, damit der Rettungsring den Benutzer mit vollständig aus dem Wasser herausragendem Kopf und größtenteils herausragendem Hals- tragen kann. Derartige Anpreßkräfte am Hals werden aber bereits als beengend empfunden und eignen sich daher nicht für eine Schwimm- oder Retlungshilfe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwimm- und Rettungshilfe der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich leicht und unkompliziert anlegen läßt und bei Gebrauch nicht verlorengehen kann, so daß sie ein Höchstmaß an Sicherheit bietet.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Ring mindestens im Bereich der Armdurchtrittsöffnung elastisch ist.
Durch Verwendung eines Vollkörpers, also nicht aufblasbaren Ringes entfallen die üblichen und in der Regel zeitaufwendigen Maßnahmen zum Befestigen der Schwimm- und Rettungshilfe am Oberarm. Sie läßt sich nämlich sofort über das Handgelenk und den Unterarm bis auf den Oberarm schieben und-sitzt dort sicher und unverlierbar aufgrund der elastischen Materialeigenschaften des verwendeten Werkstoffes bzw. der -Elastizität im Bereich der Armdurchtrittsöffnüng. Während des Gebrauches hält die Schwimm- und Rettungshilfe elastisch fest am Arm und kann dadurch nicht verlorengehen. Als Vollkörper verliert sie ferner auch ihren Auftrieb nicht da Beschädigungen keine Veränderung der Tragkraft mit sich bringen.
in Abhängigkeit von dem gewünschten Auftrieb können gleichzeitig ein oder mehrere erfindungsgemäße Schwimm- und Rettungshilfen an jedem Arm angelegt werden, bzw. es ist zweckmäßig, z. B. im Schwimmunterricht mit mehreren Schwimmhilfen an jedem Arm zu besinnen und diese sodann entsprechend den Lernfortschrrüen zu reduzieren.
Als Werkstoff für die ringförmigen Schwimm- und Rettungshilfen eignet sich vorzugsweise Polyäthylenschaum, und zwar geschlossenzelliger Polyäthylenschaum, da er sowohl den notwendigen Auftrieb als auch die gewünschte Elastizität besitzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben.
Die Schwimm- und Rettungshilfe 1 ist gemäß der Darstellung in der einzigen Figur der Zeichnung ein scheibenförmiger, kompakter Vollkörper und besitzt eine Armdurchirittsöffnurig 2. Mindestens der die Arrndurchirittsöffnung 2 umgebende Bereich 3 besieht aus einem elastischen Werkstoff. Insgesamt ist die Schwimm- und Rettungshilfe aus einem spezifisch [eichten, aufgeschäumten, geschlossenzelligen und im Wasser, nicht ätzenden Kunststoff gefertigt. Diese Forderungen erfüllt insbesondere Polyäthylen.
Bei der Schwimm- und Rettungshilfe 1 handelt es sich somit um eine Ringscheibe 4, die einzeln oder — in aus z. B. der FR-PS 8 39 941 an sich bekanntet Weise — als aus mehreren Ringscheiben 4 bestehende Einheit benutzt werden kann.
Grundsätzlich ist es ferner möglich, die Ringscheibe 4 m unterschiedlicher Dicke zu fertigen und auch für den lichten Durchmesse: der Armdurchtriusöffnung 2 verschiedene Abmessungen vorzusehen.
Die Dicke der Ringscheibe 4 ist gering im Verhältnis zu ihrem Außendurchmesser, sie kann z. 8. V10 bis '/,=, des Außendurchmessers betragen.
Die Armdurchtrittsöffnung 2 ist zweckmäßigerweise — und in bei aufblasbaren Armringen an sich bekannter Weise - außermittig angeordnet. Hierdurch läßt sich die Schwimm- und Rettungshilfe 1 bequemer tragen und nimmt auch beim Schwimmen eine günstige Lage relativ zum Körper ein.
Der Durchmesser d für die Armdurchtrittsöffnung 2 kann entsprechend den strichpunktierten, gestrichelten oder voll ausgezogenen Linien in der einzigen Figur unterschiedlich groß sein und läßt sich entsprechend dem Armumfang verschieden alter bzw. verschieden
kräftiger Personen wählen.
Ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen, können die verschiedenen Abmessungen der Schwimm- und Rettungshilfe 1 daher unterschiedlich sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schwimm- und Rettungshilfe in Form eines eine Armdurchtriusöffnung aufweisenden Ringes aus einem Kunststoffschaum-Vollkörper, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens im Bereich (3) der Ärmdurehtrittsöffnung (2) elastisch ist
2. Schwimm- und Rettungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizität durch die Verwendung eines Polyäthylen-Schaumes erzielt wird.
3. Schwimm- und Rettungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ärmdurehtrittsöffnung (2) außermittig angeordnet ist
DE19803031019 1980-08-16 1980-08-16 Schwimm- und Rettungshilfe Expired DE3031019C2 (de)

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AT81105765T ATE9960T1 (de) 1980-08-16 1981-07-22 Schwimm- und rettungshilfe.
FI812301A FI67061C (fi) 1980-08-16 1981-07-22 Sim- och raeddningsflytdon
EP81105765A EP0046205B1 (de) 1980-08-16 1981-07-22 Schwimm- und Rettungshilfe
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DE3031019A1 DE3031019A1 (de) 1982-02-25
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Publication number Publication date
DE3031019A1 (de) 1982-02-25
JPS5764065A (en) 1982-04-17

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