DE2022893A1 - Schwimmring - Google Patents

Schwimmring

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DE2022893A1
DE2022893A1 DE19702022893 DE2022893A DE2022893A1 DE 2022893 A1 DE2022893 A1 DE 2022893A1 DE 19702022893 DE19702022893 DE 19702022893 DE 2022893 A DE2022893 A DE 2022893A DE 2022893 A1 DE2022893 A1 DE 2022893A1
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swimming
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • B63C9/15Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments
    • B63C9/155Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist having gas-filled compartments inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • B63C2009/131Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist specially adapted for being attachable to a single arm or wrist

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • "Schwimmring't Die Erfindung betrifft einen aufblasbaren Oberarmschwimmring.
  • Oberarmschwimmringe sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden. Sie finden Verwendung zur Sicherung von Nichtschwimmem jeden Alters, für Schwimmkundige bei größeren Schwimmstrecken, bei Bootsfahrten, als auch zum Schwimmenlernen.
  • Auch wenn die bekannten Oberarmschwimmringe zum Schwimmenlernen nicht alle Vorzüge aufweisen, so sind sie jedoch für die vorgenannten Verwendungsbereiche als geeignet zu bezeichnen (insbesondere zur Sicherung für Kinder und Kleinkinder am und im Wasser).
  • Ein wesentlicher Mangel der bekannten aufblasbaren Oberarmschwimmringe liegt jedoch darin, daß diese, wenn sie verletzt werden, ihren Auftrieb verlieren. Derartige Ver-, letzungen können unbemerkt bleiben, insbesondere dann, wenn durch sie die Luft nur langsam entweicht. :in diesem Falle stellen sie eine erhöhte Gefahr dar, da der die-Schwimmringe Tragende unter Umständen das Entweichen von Luft erst dann bemerkt, wenn es für ihn zu spät ist, das rettende Ufer zu erreichen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, einen unsinkbaren aufblasbaren Oberarmschwimmringzu schaffen, der, auch wenn er-verletzt wird, einen gewissen Mindestauftrieb beibehält. Das wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß der Oberarmschwimmring mindestens- zwei Tragräume aufweist, von denen der eine zur Sicherung gegen Auftriebsverlust vom anderen umgeben und/oder mit einem Leichtstoff gefüllt ist. Als Leichtstoff kommen Kork und andere bekannte Füllmittel fUr Rettungsringe in Frage. Der bevorzugte Leichtstoffist åedoch verschäumtes Polystyrol, wie es unter dem Warenzeiçhen Styropor vertrieben wird.
  • Der aufblasbare Oberarmschwimmring gemäß Erfindung hat in aufblasbarem Zustand vorzugsweise im wesentlichen die Form einer Kugel, mit einem etwa zylindrischen Durehtritt für den Arm. Eine derartige Form gewährt nicht nur einen relativ hohen Auftrieb. Sie hat darüber hinaus den Vorteil geringstmöglichen Wasserwiderstandes beim Schwimmen.
  • Nachfolgend werden-anhand der beigefügten Zeichnungen vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Ansicht auf einen Schwimmring gemäß Erwindung.
  • Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch Fig. 1 in der Höhe der beiden Ventile.
  • Fig. 3 und 4 zeigen in ähnlicher Darstellung wie in Fig. 1 und 2 eine andere Ausführungsform des Qb.erarmschwimmringes gemäß Erfindung.
  • Fig. 5 und 6 zeigen in gleicher Darstellung wie in Fig. 1 und 2 eine dritte Ausführungsform.
  • Fig. -7 und 8 zeigen in gleicher Darstellung wie in Fig. 1 und 2 eine vierte Ausführungsform.
  • Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Schwimmring besteht aus einem£.
  • äußeren Schwimmring 1 mit einem aufblasbaren Ventil 2. In diesem äußerenSchwimmring befindet sich ein innerer SchwiSmring 3, der mit Hilfe eines Ventils 4 aufblasbar ist. Auf diese Weise hat der Schwimmring zwei voneinander unabhangige Kammern. Selbst wenn die äußere Kammer verletzt wird, bleibt der innere Schwimmring 3 voll mit Luft gefüllt. Seine Außenwand erstreckt sich zumindest in den dem Arm des Schwinimers abgelegenen Teilen im Abstand von der Wandung der äußeren Kammer.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, hat der Scllwimmring, wenn er auf dem strichpunktiert angedeuteten Oberarm 5 sitzt, die Form einer Kugel, durch welche sich der Oberarm erstreckt.
  • Der in Fig. 3 und 4 gezeigte Schwirnmring besteht aus einem äußeren Teil 10 aus einem Leichtstoff wie Polystyrol. Fest mit diesem äußeren Ring 10 ist ein aurblasbarer Innenring 11 verklebt, welcher mittels eines Ventiles 12 aufblasbar ist. Diese Konstruktion hat den besonderen Vorteil, daß Verletzungen des aufblasbaren Schwimmringteiles durch den Leichtstoffteil 10 weitestgehend von vornherein verhindert sind.
  • Der Schwimmring 20 gemäß Fig. 5 und 6 besitzt ähnlich wie der in Fig. 1 und 2 gezeigte ,Schwimmring eine aufblasbare äußere Hülle 209 mit einem Ventil 21. Im Schwimmring befindet sich ein Leichtstoffkörper 22 der die Form eines halben Ringes hat. Der Leichtstofflcörper 22 kann jedoch auch als ganzer Ring 23 ausgebildet sein; wie dies in Fig 5 und 6 strichpunktiert angedeutet ist.
  • Die Konstruktion gemäß Fig. 7 und 8 besitzt ähnlich wie die gemäß Fig. 5 und 6 einen äußeren aufblasbaren Schwimmring 30, der mit einem Ventil 31 versehen ist. Im Inneren des Schwimmringes befindet sich eine ihn etwa zur- Hälfte füllende Anzahl von Leichtstoffkugeln 32. Diese Konstruktion hat ebenso wie die Konstruktion gemäß Fig. 1 und 2 den Vorteil, daß der Schwimmring zum.gerpacken praktisch in eine beliebige Form gebracht werden kann.
  • Der aufblasbare Teil der verschiedenen Schwimmringe gemäß Erfindung besteht vorteilhaft aus einem geeigneten Kunststoff. Die Ventile als solche sind bekannt und daher nicht näher beschrieben.
  • Wie ersichtlich, sind die Vorteile einer Ausführung des Scawimmringes, bei welcher dieser in aufgeblasenem Zustand die Form einer Kugel mit einem etwa zylindrischen Durchtritt für den Arm aufweist, auch bei anderen aufblasbaren Oberarmschwimmringen gegeben, die nicht die Sicherheitsausbildung gemGP, Anspruch 1 besitzen. Auch bei einfachen Scrlwimmringen mit einer einzigen Wille wird durch die Kugelform das Schwimmen wesentlich erleichtert.

Claims (7)

  1. Pat entansprüche
    41 Aufblasbarer Oberarmschwimmring, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens zwei Tragräume aufweist, von denen der eine zur Sicherung gegen Auftriebsverlust vom anderen umgeben und/oder mit einem Leichtstoff wie z.B. verschäumtem Polystyrol gefüllt ist.
  2. 2. Schwimmring, insbesondere nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen die Form einer Kugel mit einem etwa zylindrischen Durchtritt für den Arm aufweist.
  3. 3. Schwimmring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei konzentrisch ineinander angeordnete gesondert aufblasbare Ringe besitzt.
  4. 4. Schwimmring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen äußeren Leichtstoffring und einen fest mit diesem verbundenen inneren aufblasbaren Ring aufweist.
  5. 5. Schwimmring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem aufblasbaren Schwimmring einen kleineren Schwimmring aus Leichtstoff aufweist.
  6. 6. Schwimmring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Schwimmring ein Halbring ist.
  7. 7. Schwimmring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem aufblasbaren Schwimmring eine Mehrzahl kleiner Leichtstoffkörper enthält.
DE19702022893 1970-05-11 1970-05-11 Aufblasbarer Oberarmschwimmring Expired DE2022893C3 (de)

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DE19702022893 DE2022893C3 (de) 1970-05-11 1970-05-11 Aufblasbarer Oberarmschwimmring
AT363571A AT322988B (de) 1970-05-11 1971-04-27 Aufblasbarer oberarmschwimmring
CH647271A CH538289A (de) 1970-05-11 1971-05-03 Oberarmschwimmring
FR7116183A FR2091233A5 (de) 1970-05-11 1971-05-05
NL7106454A NL7106454A (de) 1970-05-11 1971-05-11
ES1971197182U ES197182Y (es) 1970-05-11 1971-05-11 Brazal inflable para natacion.
US00142332A US3727252A (en) 1970-05-11 1971-05-11 Upper arm swimming ring
IL36854A IL36854A (en) 1970-05-11 1971-05-11 Swim ring for the upper arm

Applications Claiming Priority (1)

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DE19702022893 DE2022893C3 (de) 1970-05-11 1970-05-11 Aufblasbarer Oberarmschwimmring

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DE2022893A1 true DE2022893A1 (de) 1971-11-25
DE2022893B2 DE2022893B2 (de) 1979-03-15
DE2022893C3 DE2022893C3 (de) 1979-11-08

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DE (1) DE2022893C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031019A1 (de) * 1980-08-16 1982-02-25 Bernd 6000 Frankfurt Hölzel Schwimm- und rettungshilfe
DE3118184A1 (de) * 1981-05-08 1982-12-02 Bernd 6367 Karben Hölzel "schwimm- und rettungshilfe"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031019A1 (de) * 1980-08-16 1982-02-25 Bernd 6000 Frankfurt Hölzel Schwimm- und rettungshilfe
DE3118184A1 (de) * 1981-05-08 1982-12-02 Bernd 6367 Karben Hölzel "schwimm- und rettungshilfe"

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DE2022893B2 (de) 1979-03-15
DE2022893C3 (de) 1979-11-08

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