DE1865851U - Schwimmguertel. - Google Patents

Schwimmguertel.

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DE1865851U
DE1865851U DE1962R0024673 DER0024673U DE1865851U DE 1865851 U DE1865851 U DE 1865851U DE 1962R0024673 DE1962R0024673 DE 1962R0024673 DE R0024673 U DER0024673 U DE R0024673U DE 1865851 U DE1865851 U DE 1865851U
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DE
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belt
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swimming
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DE1962R0024673
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Wilhelm Ruhl
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Description

S chwimmgürt el
Die Heuerung betrifft einen Sohwimmgürtel, der in erster Linie für kleine Kinder "bestimmt ist. leuerungsgeinäss ist der mit mehreren selbständigen Schwimmkörpern versehene Gürtel so ausgebildet, dass alle oder mindestens ein Teil der Schwimmkörper im G-ürtel so gehalten sind, dass sie nach Bedarf aus dem G-ürtel herausgezogen oder wieder in den G-ürtel eingesteckt werden können. Ein solcher Gürtel hat den "Vorteil, dass seine Tragfähigkeit nach Belieben geändert werden kann. Man kann diese zunächst so hoch wählen, dass das Kind auch ohne Schwimmbewegungen vom Gürtel sicher getragen wird. Das Kind hat so Zeit, sich mit den Schwimmbewegungen vertraut zu machen. Durch allmähliche Verminderung der Zahl der Schwimmkörper wird es dann gezwungen, sich durch Schwimmbewegungen an der Oberfläche zu halten. Es lernt so auf diese Weise von selbst das Schwimmen.
Die Schwimmkörper des Gürtels bestehen neuerungsgemäss aus hohlgeblasenen Kunststoffkörpern. Sie haben vorzugsweise zylindrische Form mit etwa D-förmigem Querschnitt und sind an
-2-
den Enden durch sphärische flächen geschlossen. Vorteilhaft haben die Schwimmkörper Einschnürungen, um sie in einfacher Weise in den Schlaufen des Gürtels auswechselbar befestigen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen :
Abb. 1 eine Ansicht des Schwimmkörpers zum Teil im
Schnitt,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. 1 und Abb. 5 einen Teil eines Schwimmgürtels mit den Schwimmkörpern nach Abb. 1.
Wie aus Abb. 1 und 2 hervorgeht, besteht der mit 1 bezeichnete Schwimmkörper aus einem in bekannter Weise hohlgeblasenen Zylinder aus Kunststoff, dessen Enden 2 und 3 durch sphärische Flächen verschlossen sind. Es handelt sich um einen dünnwandigen Körper von grosser Tragfähigkeit. Der Querschnitt des Körpers ist, wie Abb. 2 zeigt, etwa D-förmig. An einen kreisförmigen Teil 3 schliessen sich zwei ebene Teile 4 an, die durch einen etwas konkaven Teil 5 miteinander verbunden sind. Der Körper hat weiter zwei Einschnürungen 6, die zur Befestigung des Körpers in den Schlaufen des Schwimmgürtels dienen. Dieser besteht, wie Abb. 3 zeigt, im wesentlichen aus zwei Bändern 7 und 8, die an den Enden spitzwinklig zusammengefügt und mit den Haltebändern 9 vernäht sind. An diesen sind nicht gezeigte Schnallen o.dgl. angebracht, um den Gürtel schliessen
zu können. In den Bändern 7 und 8 sind Solilaufen angenäht, ihre Nähte sind mit 10 "bezeichnet. In diesen Schlaufen stecken die Schwimmkörper 1. In Abb. 3 ist nur ein Teil der Schwimmkörper dargestellt. Ihre Zahl richtet sich nach der gewünschten Tragfähigkeit. Alle Schwimmkörper können aus dem Gürtel herausgezogen oder nach Bedarf auch wieder hineingesteckt werden·

Claims (3)

P.A. 553 «8-25. B.62 / Schutzanspruches
1. Schwimßigürtel mit mehreren selbständigen Schwimmkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder mindestens ein Seil der Schwimmkörper im Gürtel so gehalten sind, daß sie nach Bedarf, d.h. zur Regelung der Größe des Auftriebes, aus dem Gürtel herausgezogen oder wieder in den Gürtel eingesteckt werden können.
2. Schwimmgürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper aus hohlgeblasenen Kunststoffkörpern bestehen.
3. Schwimmgürtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper die Porm von Zylindern haben, die an den Enden durch sphärische !lachen geschlossen sind.
4-. Schwimmgürtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper zwei linschnürungen haben und am Gürtel Schlaufen zur Befestigung der Schwimmkörper angebracht sind, die in die linschnürungen der Körper eingreifen.
DE1962R0024673 1962-08-25 1962-08-25 Schwimmguertel. Expired DE1865851U (de)

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