CH409742A - Vorrichtung zum Erzeugen von Schaumballonen - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Schaumballonen

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CH409742A
CH409742A CH325062A CH325062A CH409742A CH 409742 A CH409742 A CH 409742A CH 325062 A CH325062 A CH 325062A CH 325062 A CH325062 A CH 325062A CH 409742 A CH409742 A CH 409742A
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CH325062A
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Hein Rolf Ing Dr
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Hein Rolf Ing Dr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/28Soap-bubble toys; Smoke toys

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Description


      Vorrichtung    zum Erzeugen von     Schaumballonen       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich  tung zum Erzeugen von Schaumballonen, die einen  Vorratsbehälter für die Schaumflüssigkeit und einen  in dem Behälter     unterbringbaren,    mit einer     Abblas-          öffnung    versehenen Tauchkörper aufweist, dessen       kapillaraktive    Oberfläche sich beim Einbringen in die  Schaumflüssigkeit mit     ihr        vollsaugt.     



  Es sind bereits seit langem Ringe und Schleifen  aus Draht oder Kunststoff bekannt, in deren     öffnung     sich nach dem Eintauchen in eine Schaumflüssigkeit,  beispielsweise eine Seifenlösung, ein     Flüssigkeitsfilm     bildet, der sich beim Anblasen als Ballon von dem  Ring oder der Schleife ablöst. Da bei diesen Gebilden  beim Eintauchen jedoch nur     eine    glatte Oberfläche  von der Schaumflüssigkeit benetzt wird, können pro       Blasvorgang    nur ein oder zwei Ballons gebildet wer  den.  



  Es sind auch bereits Drahtschleifen bekannt ge  worden, die aus einer Drahtspirale oder aus mehreren  miteinander verdrillten Drähten bestehen. Diese be  kannten Schleifen können zwar eine grössere, zur  Bildung mehrerer Schaumballone ausreichende Flüs  sigkeitsmenge speichern, haben jedoch den Nachteil,  dass die Schaumflüssigkeit nicht hinreichend     gleich-          mässig    über den Umfang der Schleife verteilt bleibt,  was zwecks einer fortlaufenden Neubildung eines  Flüssigkeitsfilms in der     Abblasöffnung    für das Er  zeugen einer Folge vieler Ballons notwendig ist, son  dern zum grossen Teil zum jeweils tiefsten Punkt der  Schleife hin abläuft.  



  Diese und andere Nachteile der bekannten Vor  richtungen, beispielsweise das Übertragen von  Krankheiten bei an den Mund geführten Blasrohren,  werden gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch  vermieden, dass der aus Kunststoff bestehende  Tauchkörper an seiner Oberfläche mit sich bis zum    Rande der     Abblasöffnung        hin    erstreckenden und     _da-          bei    gleichzeitig verjüngenden     Kapillarnuten    versehen  ist. Die Nuten können im wesentlichen radial verlau  fen und durch mindestens eine konzentrisch zur     Ab-          blasöffnung    verlaufende     Kapillarnut    verbunden sein.

    Die Nuten brauchen nicht geradlinig zu verlaufen.  



  Durch die Anordnung dieser     Kapillarnuten    auf  dem Tauchkörper wird das Speichervolumen des  Tauchkörpers     für    die     Schaumflüssigkeit    stark erhöht.  Ein Ablaufen der gespeicherten Flüssigkeit zum tief  sten Punkte des Tauchkörpers wird durch die zum  Rande der     Abblasöffnung    hin verlaufenden Nuten  weitgehend verhindert. Diese Nuten sorgen insbeson  dere bei konischer Ausbildung dafür, dass die  Schaumflüssigkeit stets bis zum Rande der     Abblas-          öffnung    hin nachgeführt wird.

   Gleichzeitig kann eine  gleichmässige Verteilung des Randes der     Abblasöff-          nung    und damit das gewünschte gleichmässige Nach  strömen der gespeicherten Schaumflüssigkeit durch  die konzentrisch zur     Abblasöffnung    verlaufende, die  einzelnen     Kapillar-Räume    des Tauchkörpers mitein  ander verbindende Nut bewirkt werden. Mit     Hilfe     der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es daher  möglich, bei einem     Blasvorgang    nacheinander eine  grosse Zahl von     Schaumballonen    zu     entwickeln,    was  Kindern besondere Freude bereitet.  



  Der Flüssigkeitsbehälter und der Tauchkörper  können aus verschiedenen geeigneten korrosionsfe  sten Materialen, Glas, Metall o. dgl., vorzugsweise  jedoch aus Kunststoff bestehen und können, ebenso  wie die     Abblasöffnung,    verschiedene Formen anneh  men. Der Tauchkörper kann beispielsweise Platten  oder scheibenförmig ausgebildet und auf beiden Sei  ten beispielsweise mit den Nuten, oder mit einem       Schaumgummibelag,    dessen Bläschen miteinander  kommunizieren, versehen sein. Auch kann er als      Zylinderring mit     bliebigem    Querschnitt ausgebildet  werden, dessen Mantel auf der Innen- und Aussen  seite     erfindungsgemäss    mit Längs- und/oder Quernu  ten versehen ist.

   Darüber hinaus kann der Mantel  gelocht sein, wobei die Löcher zweckmässig innere  und äussere Nuten, vorzugsweise an den Kreuzungs  stellen der     Parallel-    und     Quernuten,        miteinander    ver  binden.  



  Bei bekannten     Seifenblasvorrichtungen    ist     aus-          serdem    zu     bemängeln,    dass die in dem Flüssigkeits  behälter     mitgelieferte    Schaumflüssigkeit nicht bis  zum letzten Rest zum Blasen von Schaumballonen  ausgenutzt werden kann. Dieser Nachteil kann da  durch     vermieden    werden, dass die Formen der  Tauchkörper und/oder der Behälter für die Schaum  flüssigkeit einander angepasst werden.  



  Vorzugsweise wird eine Ausnutzung der Schaum  flüssigkeit bis zum letzten Tropfen dadurch erreicht,  dass der Tauchkörper aus einem     flexiblen        Kunststoff          gefertigt    ist, oder dass - beispielsweise bei Verwen  dung eines zylindrischen Behälters und eines     Platten-          oder    scheibenförmigen Tauchkörpers - der letztere  Tauchkörper so gekrümmt ist, dass er formschlüssig  an die     Behälterinnenwand        angelegt    werden kann.

   Bei  derart an die Behälterform angepassten Tauchkörper  kann durch ein leichtes Neigen des Behälters auch  der letzte Rest der Schaumflüssigkeit zur Bildung  eines die     Abblasöffnung    überspannenden Flüssig  keitsfilms benutzt werden.  



  Eine völlige Ausnützung des     Flüssigkeitsvorrats     kann auch dadurch erreicht werden, dass der Tauch  körper in eine unterhalb des eigentlichen Behälterbo  dens angebrachte, mit dem Behälterraum kommuni  zierende flache Tasche, deren Form derjenigen des  Tauchkörpers angepasst ist und deren     Rauminhalt     denjenigen des Tauchkörpers nur geringfügig über  steigt, eingeschoben werden kann.  



  Der Tauchkörper kann mittels eines geeignet ge  formten Stieles an dem zum Verschluss des Behälters  dienenden Deckel o.     dgl.    befestigt werden und kann  an letzterem günstig gehalten werden.  



  Der Tauchkörper kann zur Bildung ausreichender       Kapillar-Räume    auch mit an seiner Oberfläche ange  brachten Zapfen o. dgl. versehen sein.  



  Darüber hinaus kann -     im    Gegensatz zu den be  kannten Drahtschleifen oder -ringen - der Tauch  körper figürlich     beliebig    gestaltet werden und bei  spielsweise die     Umrissform    eines     stilisierten    Lebewe  sens - eines     menschlichen        Kopfes    oder eines Tier  kopfes - aufweisen, was für den Zweck als Kinder  spielzeug sehr     vorteilhaft    ist.  



  Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus  der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit  der Zeichnung, auf der einige Ausführungsbeispiele  der     erfindungsgemässen    Vorrichtung mehr oder  weniger schematisch dargestellt sind.  



  Im einzelnen zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäss  ausgestalteten scheibenförmigen Tauchkörper,         Fig.2    einen Ausschnitt aus einem Tauchkörper  gemäss     Fig.    1 in     grösserem    Massstab.  



       Fig.    3 einen Schnitt gemäss der     Linie        111-III    in       Fig.    2,       Fig.    4 einen Ausschnitt aus einer zweiten Ausfüh  rungsform eines ringförmigen Tauchkörpers,       Fig.    5 und     Fig.    6 einen Längs- und Querschnitt  gemäss der Linien     VI-VI    und     V-V    der Figuren durch  eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung,       Fig.    7 einen Längsschnitt durch ein viertes Aus  führungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrich  tung,

         Fig.    8 einen Längsschnitt durch ein fünftes Aus  führungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrich  tung,       Fig.    9 einen erfindungsgemässen Tauchkörper in  Form eines stilisierten Tierkopfes.  



  Der in den     Fig.    1-3 dargestellte, ringscheiben  förmige Tauchkörper 1     mit    der     Abblasöffnung    2  weist auf der     Vorder-    und auf der Rückseite eine  Vielzahl senkrecht zum Rande 3 der     Abblasöffnung    2  verlaufende und sich zum Rande 3 hinverengende  Quernuten 4 auf, die durch die     circumpolar    zur     Ab-          blasöffnung    2 verlaufende Nuten 5 untereinander  verbunden sind. Als weitere     Kapillar-Räume    sind in  den Rand 3 der     Abblasöffnung    2 zusätzliche Nuten 6  eingearbeitet.  



  Bei dem Tauchkörper nach     Fig.    4 befinden sich  die     Kapillar-Räume    zwischen den auf der Oberfläche  des Tauchkörpers sitzenden Zapfen 7, die so ange  ordnet sind, dass sie zwischen sich die     erfindungsge-          mässen        Kapillar-Räume    bilden.  



  Die in den     Fig.    5 und 6 dargestellte Vorrichtung  weist einen zylindrischen Behälter 8 und einen     ge-          mäss        Fig.    1 ausgebildeten Tauchkörper 1 auf; letzte  rer ist so gekrümmt dass er sich formschlüssig an die  Wand des Behälters 8 anlegt.  



  Die aus der     Fig.7    ersichtliche Vorrichtung be  steht ebenfalls aus einem zylindrischen Behälter 9,  der mit einem Deckel 10 verschliessbar ist. Der Tauch  körper 11 hat die Form einer Ringscheibe und ist mit  einem Stiel 12 am Deckel 10 befestigt. Der nach der  Mitte zu abfallende Boden 13 des Behälters ist mit  einer zentralen taschenartigen Vertiefung 14 zur  Aufnahme des Tauchkörpers 11 versehen, in der sich  der letzte Rest der Schaumflüssigkeit sammeln kann.  



  Der Tauchkörper wird beim Blasen am Deckel 10  gehalten, in dessen     napfartiger    Unterseite 15 die vom  Stiel 12 etwa abtropfende Schaumflüssigkeit aufge  fangen wird.  



  Bei der Vorrichtung gemäss     Fig.    8 liegt der ring  scheibenförmige Tauchkörper 16 mit seiner Unter  seite auf dem schrägen Boden 17 des Behälters 18  auf. Sein mit einer     Verdichung    20 versehener Stiel 21  ist exzentrisch am Deckel 19 befestigt.  



  Bei den in     Fig.    7 und     Fig.    8 dargestellten Ausfüh  rungsformen werden, insbesondere bei Verwendung  eines nicht flexiblen Tauchkörpers, am Deckel und  am Behälter geeignete mechanische oder optische  Markierungen angebracht, damit der Tauchkörper      stets in der richtigen Lage in den Behälter einge  bracht wird.  



  Der in     Fig.    9 dargestellte, als stilisierter Tierkopf  ausgebildete Tauchkörper 22 weist eine     Abblasöff-          nung    23 auf, von deren Rand erfindungsgemäss aus  gestaltete, nicht näher dargestellte     Kapillar-Räume     ausgehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Erzeugen von Schaumballonen, die einen Vorratsbehälter für die Schaumflüssigkeit und einen in dem Behälter unterbringbaren, mit einer Abblasöffnung versehenen Tauchkörper aufweist, dessen kapillaraktive Oberfläche sich beim Einbrin gen in die Schaumflüssigkeit mit ihr vollsaugt, da durch gekennzeichnet, dass der aus Kunststoff beste hende Tauchkörper an seiner Oberfläche mit sich bis zum Rande der Abblasöffnung hin erstreckenden und dabei gleichzeitig verjüngenden Kapillarnuten verse hen ist. UNTERANSPRüCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen radial ver laufenden Kapillarnuten des Tauchkörpers durch mindestens eine circumpolar zur Abblasöffnung ver laufende Kapillarnut verbunden sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkörper als Zylinderring ausgebildet ist, dessen Mantel auf der Innen- und Aussenseite mit Kapillar räumen, vorzugsweise mit zwischen Lamellen befind lichen Nuten versehen ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkörper mit Löchern versehen ist, welche die auf den beiden Seiten befindlichen Nuten vorzugs weise an den Kreuzungsstellen der radial und circum- polar verlaufenden Nuten miteinander verbinden. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch ennzeichnet, dass die Aufnah mefähigkeit des Tauchkörpers für die Schaumflüssig keit durch eine zusätzlich auf ihm angebrachte Kunststoffschwammschicht o. dgl. erhöht ist. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse und Form des Tauchkörpers dem Behälter für die Schaumflüssigkeit angepasst ist, so dass der Tauch körper bei Nichtgebrauch in dem Behälter Platz fin det. 6. Vorrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zylindrisch ist und der platten- oder scheibenförmige Tauchkörper so gekrümmt werden kann oder ist, dass er formschlüs sig an der Behälterinnenwand anliegt. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüs sigkeitsbehälter in seinem unteren Teil mit einer taschenartigen oder ähnlich geformten, dem Tauch körper angepassten Vertiefung versehen ist, in wel che bei geschlossenem Behälter der Tauchkörper zu liegen kommt, so dass die sich dort sammelnden Flüssigkeitsreste von den Kapillarräumen des Tauch körpers aufgesaugt werden können. B. Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkörper mittels eines geeignet geformten Stieles an dem Verschlussdeckel des Behälters befestigt ist. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch oder Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchkörper in seinen Umrissformen ein stilisiertes Lebewesen, z. B. Mensch, Tier o. dgl. darstellt.
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