DE1137367B - Vorrichtung zum Erzeugen von Schaumballonen - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Schaumballonen

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DE1137367B
DE1137367B DEH40278A DEH0040278A DE1137367B DE 1137367 B DE1137367 B DE 1137367B DE H40278 A DEH40278 A DE H40278A DE H0040278 A DEH0040278 A DE H0040278A DE 1137367 B DE1137367 B DE 1137367B
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DE
Germany
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immersion body
container
capillary
blow
grooves
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Pending
Application number
DEH40278A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Rolf Hein
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/28Soap-bubble toys; Smoke toys

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  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeugen von Schaumballonen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzeugen von Schaumballonen, die einen Vorratsbehälter für die Schaumflüssigkeit und einen in dem Behälter unterbringbaren, mit einer Abblasöffnung versehenen Tauchkörper aufweist, dessen kapillaraktive Oberfläche sich beim Einbringen in die Schaumflüssigkeit mit ihr vollsaugt.
  • Es sind bereits seit langem Ringe und Schleifen aus Draht oder Kunststoff bekannt, in deren Öffnung sich nach dem Eintauchen in eine Schaumflüssigkeit, beispielsweise eine Seifenlösung, ein Flüssigkeitsfilm bildet, der sich beim Anblasen als Ballon von dem Ring oder der Schleife ablöst. Da bei diesen Gebilden beim Eintauchen jedoch nur eine glatte Oberfläche von der Schaumflüssigkeit benetzt wird, können pro Blasvorgang nur ein oder zwei Ballone gebildet werden.
  • Es sind auch bereits Drahtschleifen bekanntgeworden, die aus einer Drahtspirale oder aus mehreren miteinander verdrillten Drähten bestehen. Diese bekannten Schleifen können zwar eine größere, zur Bildung mehrerer Schaumballone ausreichende Flüssigkeitsmenge speichern, haben jedoch den Nachteil, daß die Schaumflüssigkeit nicht hinreichend gleichmäßig über den Umfang der Schleife verteilt bleibt, was zwecks einer fortlaufenden Neubildung eines Flüssigkeitsfilms in der Abblasöffnung für das Erzeugen einer Folge vieler Ballons notwendig ist, sondern zum großen Teil zum jeweils tiefsten Punkt der Schleife hin abläuft.
  • Diese und andere Nachteile der bekannten Vorrichtungen, beispielsweise das Übertragen von Krankheiten bei an den Mund geführten Blasrohren, werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß der aus Kunststoff bestehende Tauchkörper an seiner Oberfläche mit sich bis zum Rande der Abblasöffnung hin erstreckenden und dabei gleichzeitig verjüngenden Kapillarnuten versehen ist. Die Nuten können im wesentlichen radial verlaufen und durch mindestens eine konzentrisch zur Abblasöffnung verlaufende Kapillarnut verbunden sein. Die Nuten brauchen nicht geradlinig zu verlaufen.
  • Durch die Anordnung dieser Kapillarnuten auf dem Tauchkörper wird das Speichervolumen des Tauchkörpers für die Schaumflüssigkeit stark erhöht. Ein Ablaufen der gespeicherten Flüssigkeit zum tiefsten Punkte des Tauchkörpers wird durch die zum Rande der Abblasöffnung hin verlaufenden Nuten weitgehend verhindert. Diese Nuten sorgen insbesondere bei konischer Ausbildung dafür, daß die Schaumflüssigkeit stets bis zum Rande der Abblasöffnung hin nachgeführt wird. Ferner kann eine gleichmäßige Verteilung längs des Randes der Abblasöffnung und damit das gewünschte gleichmäßige Nachströmen der gespeicherten Schaumflüssigkeit durch die konzentrisch zur Abblasöffnung verlaufende, die einzelnen Kapillarräume des Tauchkörpers miteinander verbindende Nut bewirkt werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es daher möglich, bei einem Blasvorgang nacheinander eine große Zahl von Schaumballonen zu entwickeln, was Kindern besondere Freude bereitet.
  • Der Flüssigkeitsbehälter und der Tauchkörper können aus verschiedenen geeigneten korrosionsfesten Materialien, Glas, Metall od. dgl., vorzugsweise jedoch aus Kunststoff bestehen und können, ebenso wie die Abblasöffnung, verschiedene Formen annehmen. Der Tauchkörper kann beispielsweise platten- oder scheibenförmig ausgebildet und auf beiden Seiten beispielsweise mit den Nuten, oder mit einem Schaumgummibelag, dessen Bläschen miteinander kommunizieren, versehen sein. Auch kann er als Zylinderring mit beliebigem Querschnitt ausgebildet werden, dessen Mantel auf der Innen- und Außenseite mit Längs- und/oder Quernuten versehen ist. Darüber hinaus kann der Mantel gelocht sein, wobei die Löcher zweckmäßig innere und äußere Nuten, vorzugsweise an den Kreuzungsstellen der Parallel- und Quernuten, miteinander verbinden.
  • Bei bekannten Seifenblasvorrichtungen ist außerdem zu bemängeln, daß die in dem Flüssigkeitsbehälter mitgelieferte Schaumflüssigkeit nicht bis zum letzten Rest zum Blasen von Schaumballonen ausgenutzt werden kann. Dieser Nachteil kann dadurch vermieden werden, daß die Formen der Tauchkörper und/oder der Behälter für die Schaumflüssigkeit einander angepaßt werden.
  • Dies kann dadurch erreicht werden, daß der Tauchkörper aus einem flexiblen Kunststoff gefertigt ist, oder daß - beispielsweise bei Verwendung eines zylindrischen Behälters und eines platten- oder scheibenförmigen Tauchkörpers - der Tauchkörper so gekrümmt ist, daß er formschlüssig an die Behälterinnenwand angelegt werden kann. Bei derart an die Behälterform angepaßten Tauchkörpern kann durch ein leichtes Neigen des Behälters auch der letzte Rest der Schaumflüssigkeit zur Bildung eines die Abblasöffnung überspannenden Flüssigkeitsfilms benutzt werden.
  • Eine völlige Ausnutzung des. Flüssigkeitsvorrats kann erfindungsgemäß auch dadurch erreicht werden, daß der Tauchkörper in eine unterhalb des eigentlichen Behälterbodens angebrachte, mit dem Behälterraum kommunizierende flache Tasche, deren Form derjenigen des Tauchkörpers angepaßt ist und deren Rauminhalt denjenigen des Tauchkörpers nur geringfügig übersteigt, eingeschoben werden kann.
  • Der Tauchkörper ist mittels eines geeignet geformten Stieles an dem zum Verschluß des Behälters dienenden Deckel befestigt und kann an letzterem günstig gehalten werden.
  • Der Tauchkörper kann ferner figürlich beliebig gestaltet werden und beispielsweise in seinen Umrißformen ein stilisiertes Lebewesen, z. B. einen menschlichen Kopf oder einen Tierkopf darstellen, was für seinen Zweck als Kinderspielzeug sehr vorteilhaft ist.
  • Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung mehr oder weniger schematisch dargestellt sind.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgestalteten scheibenförmigen Tauchkörper, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Tauchkörper gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer zweiten Ausführungsform eines ringförmigen Tauchkörpers, Fig. 5 einen Längsschnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 6 und Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5 einer dritten Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 7 einen Längsschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 8 einen Längsschnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig.9 einen erfindungsgemäßen Tauchkörper in Form eines stilisierten Tierkopfes.
  • Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, ringscheibenförmige Tauchkörper 1 mit der Abblasöffnung 2 weist auf der Vorder- und Rückseite eine Vielzahl senkrecht zum Rande 3 der Abblasöffnung 2 verlaufende und sich zum Rande 3 hin verengende Quernuten 4 auf, die durch konzentrisch zur Abblasöffnung 2 verlaufende Nuten 5 untereinander verbunden sind. Als weitere Kapillarräume sind in den Rand 3 der Abblasöffnung 2 zusätzliche Nuten 6 eingearbeitet.
  • Bei dem Tauchkörper nach Fig. 4 befinden sich die Kapillarräume zwischen den auf der Oberfläche des Tauchkörpers sitzenden Zapfen 7, die so angeordnet sind, daß sie zwischen sich Kapillarräume bilden.
  • Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung weist einen zylindrischen Behälter 8 und einen gemäß Fig. 1 ausgebildeten Tauchkörper 1 auf; letzterer ist so gekrümmt, daß er sich formschlüssig an die Wand des Behälters 8 anlegt.
  • Die aus der Fig. 7 ersichtliche Vorrichtung besteht ebenfalls aus einem zylindrischen Behälter 9, der mit einem Deckel 10 verschließbar ist. Der Tauchkörper 11 hat die Form einer Ringscheibe und ist mit einem Stiel 12 am Deckel 10 befestigt. Der nach der Mitte zu abfallende Boden 13 des Behälters ist mit einer zentralen taschenartigen Vertiefung 14 zur Aufnahme des Tauchkörpers 11 versehen, in der sich der letzte Rest der Schaumflüssigkeit sammeln kann.
  • Der Tauchkörper wird beim Blasen am Deckel 10 gehalten, in dessen napfartiger Unterseite 15 die vom Stiel 12 etwa abtropfende Schaumflüssigkeit aufgefangen wird.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 8 liegt der ringscheibenförmige Tauchkörper 16 mit seiner Unterseite auf dem schrägen Boden 17 des Behälters 18 auf. Sein mit einer Verdickung 20 versehener Stiel 21 ist exzentrisch am Deckel 19 befestigt.
  • Bei den in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen werden, insbesondere bei Verwendung eines nicht flexiblen Tauchkörpers, am Deckel und am Behälter geeignete mechanische oder optische Markierungen angebracht, damit der Tauchkörper stets in der richtigen Lage in den Behälter eingebracht wird.
  • Der in Fig. 9 dargestellte, als stilisierter Tierkopf ausgebildete Tauchkörper 22 weist eine Abblasöffnung 23 auf, von deren Rand erfindungsgemäß ausgestaltete, nicht näher dargestellte Kapillarräume ausgehen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Erzeugen von Schaumballonen, die einen Vorratsbehälter für die Schaumflüssigkeit und einen in dem Behälter unterbringbaren, mit einer Abblasöffnung versehenen Tauchkörper aufweist, dessen kapillaraktive Oberfläche sich beim Einbringen in die Schaumflüssigkeit mit ihr vollsaugt, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende Tauchkörper an seiner Oberfläche mit sich zum Rande der Abblasöffnung hin erstreckenden und dabei gleichzeitig verjüngenden Kapillarnuten versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen radial verlaufenden Kapillarnuten des Tauchkörpers durch mindestens eine konzentrisch zur Abblasöffnung verlaufende Kapillarnut verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper als Zylinderring ausgebildet ist; dessen Mantel auf der Innen- und Außenseite mit Kapillarräumen, vorzugsweise mit zwischen Lamellen befindlichen Nuten, versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper mit Löchern versehen ist, welche die auf den beiden Seiten befindlichen Nuten vorzugsweise an den Kreuzungsstellen der radial und konzentrisch verlaufenden Nuten miteinander verbinden.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefähigkeit des Tauchkörpers für die Schaumflüssigkeit durch eine zusätzlich auf ihn angebrachte Kunststoffschwammschicht od. dgl. erhöht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und Form des Tauchkörpers dem Behälter für die Schaumflüssigkeit angepaßt ist, so daß der Tauchkörper bei Nichtgebrauch in dem Behälter Platz findet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zylindrisch ist und der platten- oder scheibenförmige Tauchkörper so gekrümmt werden kann oder ist, daß er formschlüssig an der Behälterinnenwand anliegt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter in seinem unteren Teil mit einer taschenartigen oder ähnlich geformten, dem Tauchkörper angepaßten Vertiefung versehen ist, in welche bei geschlossenem Behälter der Tauchkörper zu liegen kommt, so daß die sich dort sammelnden Flüssigkeitsreste von den Kapillarräumen des Tauchkörpers aufgesaugt werden können.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper mittels eines geeignet geformten Stieles an dem Verschlußdeckel des Behälters befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper in seinen Umrißformen ein stilisiertes Lebewesen, z. B. Mensch, Tier od. dgl., darstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 391849; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1699 729; britische Patentschrift Nr. 447 653; USA.-Patentschrift Nr. 1205123.
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Cited By (1)

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US3579898A (en) * 1968-01-25 1971-05-25 Rolf Hein Bubble blowing device

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