DE2043531A1 - Schwimmkörperausrüstung für den Schwimmunterricht - Google Patents

Schwimmkörperausrüstung für den Schwimmunterricht

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DE2043531A1
DE2043531A1 DE19702043531 DE2043531A DE2043531A1 DE 2043531 A1 DE2043531 A1 DE 2043531A1 DE 19702043531 DE19702043531 DE 19702043531 DE 2043531 A DE2043531 A DE 2043531A DE 2043531 A1 DE2043531 A1 DE 2043531A1
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    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
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Description

München, den 2. September 1970 f atutnivalt B 353 w/Gr 2043531
<w.-ft* ö. Wafafrousen
München aa
Wldenmayeretra·· 4β Tel. 295128
Heinz Bauermeister in München
Schwimmkörperausrüstung für den Schwimmunterricht
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwimmkörperausrüstung, die vornehmlich zur Lagenstabilisierung von Schwimmschülern, insbesondere von Klein- und Kleinstkindern, beim Erteilen von Schwimmunterricht verwendet werden soll. In diesen Fällen ist es wesentlich, die Lage des Schwimmschulers durch Schwimmhilfen im Wasser derart zu stabilisieren, daß der Körper die zum Erler» nen der Fortbewegung im Wasser durch Bewegungen der Arme und Beine jeweils günstigste Lage einnimmt, der Schwimmschüler an die unterschiedlichen Schwiramlagen gewöhnt wird, die zur Fortbewegung erforderlichen Schwimmbewegungen frei und mit geringstmöglichem Kraftaufwand ausführen kann, das Gefühl einer absoluten Sicherheit im Wasser erhält und nicht durch die zur Stabilisierung der Schwimmlage verwendeten Schwimmhilfen gefährdet wird.
Es ist bekannt, Schwimmgürtel, Schwimmringe, Oberarmmanschetten oder Schwimmwesten aus Gummi, imprägniertem Leichstoff oder dünnem Kunststoff als Aufblaskörper herzustellen. Ferner ist es bekannt, Schwimmkörper zur Sicherung ihres Auftriebes mit
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Kork oder sonstigen Leichstoffen zu füllen, um sie unsinkbar zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwimmkörperausrüstung für den Schwimmunterricht zu schaffen, die zur Lagenstabilisierung des Körpers von Schwimmschülern besonders geeignet ist, in den unterschiedlichen Stadien des Schwimmunterrichts in unterschiedlichen Zusammenstellungen der Ausrüstungsteile verwendet werden soll, sich den Fortschritten des Schwimmunterrichts im Sinne einer Verminderung der Schwlmmhilfen und ihres Auftriebes bestens anpassen läßt, von bekannten Schwimmkörpern in der räumlichen Gestalt der Ausrüstungsteile in einer dem Lernzweck besonders angepaßten Ausführung abweicht, bei hoher Tragkraft und kleinem Wasserwiderstand der Schwimmkörper eine erhöhte Punktionssicherheit aufweist und eine weitgehende Stabilitätsregelung der Schwimmlage beim Schwimmunterricht ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich die Ausrüstung nach der Erfindung durch folgende Aufblaskörper:
a) eine den Körper des Schwimmers untergreifende Schwimmstütze, bestehend aus einem etwa länglich-rechteckigen Aufblasrahmen, der in seiner Längsrichtung den Körper des Schwimmers querliegend unten und seitlich umgreift, an beiden Seiten des Schwimmers nach unten offene U-Stützen bildet und an seiner die Brust untergreifenden Schlauchleiste ein freitragend bis in Halsnähe reichendes ßrustauflagekissen trägt;
b) eine hintere, im Gesäßbereich querliegend angeordnete Stabi-
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lisierungsblase und
c) zwei Oberarm-Gleitballons«
Die rahmenartige Schwimmstütze ist zur erhöhten Sicherheit gegen Luftauslaß und Auftriebsverlust hinsichtlich ihres Rahmens zweckmäßig aus einer Mehrzahl von Aufblaskammern zusammengesetzt, die mit selbstschließenden Sicherheitsventilen bekannter Ausführung ausgerüstet sind« Ein solcher Rahmen hat nur einen kleinen Wasserwiderstand, hält den Körper des Schwimmschülers durch vorderen und hinteren Auftrieb in etwa horizontaler Lage und erleichtert es dem Anfänger, den Kopf auB dem Wasser zu halten, weil das freitragende Brustkissen bis an den Hals reicht«
Die hintere querliegende Stabilisierungsblase ist zweckmäßig mit Befestigungsmitteln versehen, mit denen sie sich an der Badebekleidung befestigen läßt«
Eine wichtige Neuerung der Schwimmkörperausrüstung nach der Erfindung stellen die Oberarm-Gleitballone dar» Die üblicherweise verwendeten, aufblasbaren Oberarm-Schwimmhilfen bestehen aus einem in gestreoktem Zustand hergestellten Schlauchkörper, der an seinen Enden zusammengehalten ist und sich beim Aufblasen zu einem den Oberarm umschließenden Drei- und Mehreckkörper ver~ formt, weil sich ein geradlinig hergestellter Schlauchkörper bei geringer Wandstärke nicht zu einem dem Armdurohmesser entsprechenden Ring zusammenlegen läßt· Die eckige Gestalt der aufgeblasenen Oberarm-Schwimmkörper kann aber den Wasserwiderstand beim Schwimmen erhöhen. Sie bringt auch die Gefahr von Augenverletzungen mit sich« Vor allem haben aber diese und sonstige
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aufblasbare Oberarm-Schwimrahilfen den Nachteil, daß sie, wenn sie verletzt oder durch Material- oder Fabrikationsfehler undicht werden, ihren Auftrieb verlieren. Es kommt leicht vor, daß derartige Beschädigungen unbemerkt bleiben, wenn die Luft nur langsam entweicht,, In diesem Fall entsteht eine erhöhte Gefahr, da der die Schwimmringe Tragende unter Umständen das Entweichen von Luft erst dann bemerkt, wenn es für ihn zu spät ist, das rettende Ufer zu erreichen.
Der Oberarm-Gleitballon nach der Erfindung vermeidet diese Nachteile und ist so hergestellt, daß er sich beim Aufblasen ringförmig um den Oberarm herumlegt, dabei einen kugeligen Umriß erhält und bei den zum Schwimmen erforderlichen Armbewegungen mit vermindertem Widerstand im Wasser beweglich ist.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich der Oberarm-Schwimmkörper beim Aufblasen zu einem kugeligen Schwimraballon verformt. Vorzugsweise hat die Ballonhülle im nicht aufgeblasenen Zustand einen räumlich-kreisförmigen Zuschnitt, der beim Aufblasen in eine kugelförmige Gestalt übergeht. Dabei hat der Schwimmkörper im nicht aufgeblasenen Zustand zweckmäßig einen etwa zylindrischen Armdurchlaß, dessen axiale Länge wesentlich größer ist als die zylindrische Außenbreite des Blaskörpers, wodurch die kugelige Gestalt zustande kommt. Der zylindrische Armdurchlaß verengt sich beim Aufblasen ringsherum gleichmäßig, so daß ein gleichmäßig anliegender Sitz erreicht wird und durch die Enden der zylindrischen Armdurchlässe, die sich ebenfalls rund wölben, eine größtmögliche Bewegungsfreiheit des Unterarms
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während der Arrabewegungen erreicht wird.
Damit der aufblasbare Oberarm-Gleitballon, auch wenn er . verletzt wird, einen gewissen Mindestauftrieb behält, ist er zweckmäßig mit einer den Luftraum nicht ausfüllenden Sicherheitseinlage versehen. Diese Einlage kann aus einem schwimmfähigen Leichtstoffkörper, z,B, einem ringförmigen Hohlkörper, einem Vollprofilring aus leichtem Kunststoff oder einer Vielzahl von kleineren Auftriebskörpern gebildet sein, die in dem aufblasbaren Gleitballon untergebracht sind. Eine solche Sicherheit seinlage gewährleistet bei Beschädigungen des Gleitballons einen Mindestauftrieb, der die Verwendung der Gleitballons als alleinige Schwimmhilfe völlig gefahrlos macht«
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Schwimmkörperausrüstung nach der Erfindung zur Lagenstabilisierung von Schwimmeohülern in der von bekannten Ausrüstungsteilen abweichenden Ausbildung nach der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der rahmenartigen Körperschwimmstütze bei Gebrauoh,
Fig« 2 den Grundriß der Schwimmstütze in gestreckter Stellung,
Fig· 3 und h einen axialen Querschnitt duroh einen Oberarm-Gleitballon bei Nichtgebrauch und im aufgeblasenen Zustand,
· 5 einen solchen Gleitballon und eine hintere Stabilisierungsblase bei Gebrauoh und
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~6-
Fig. 6 die Stabilisierungsblase in schaubildlicher Ansicht.
Die rahmenartige Schwimmetutze 1 gemäß Fig, I und 2 besteht aus einem etwa länglich-rechteckigen Schlauchrahmen, der über seine Länge zweckmäßig aus mehreren getrennten Aufblaskammern 2 zusammengesetzt ist. Jede dieser Kammern ist mit einem Aufblasventil 3 versehen, das in bekannter Weise als selbstschließendes Sicherheitsventil ausgebildet sein kann. Bei Gebrauch der Schwimmstütze gemäß Fig. 1 ist der Schwimmer vorn
" durch eine Schlauchleiste kt hinten durch eine Schlauchleiste 5 des Aufblasrahmens abgestützt, wobei diese Schlauchleisten zu beiden Seiten des Schwimmers durch nach unten offene U-Rahmen 51 verbunden sind. Von der vorderen Schlauchleiste 4 erstreckt sich ein Brustkissen 6 freitragend nach vorn bis in den Halsbereich des Schwimmers. Die Festlegung kann durch ein über den Bücken des Schwimmschülers verlaufendes, mittleres Ösen- oder Schnallenband 7 erfolgen, zusätzlich gegebenenfalls in Längsrichtung auch durch eine hintere, querliegende Stabilisierungsblase 8 (s.Fig.6), Diese Blase ist mit einem Aufblasventil 9 versehen und kann auch für sich ohne den Aufblasrahmen mit Hilfe einer Druckknopflasche oder einer Schnur an beiden Hosenbeinen der Badehose oder des Badeanzuges befestigt werden. Durch Veränderung des Aufblaszustandes dieser querliegenden, länglichen Blase kann die Schwimmlage des Körpers im Oberschenkelbereich zur Entfaltung der instinktiven Gefühls- und Heflex-Schwimmbewegungen der Beine genau reguliert und dem Stand des Schwimmunterrichts angepaßt werden.
Ist der Schwimmunterricht fortgeschritten, so kann das 209811/0213
Schwimmen rait Oberarm-Gleitballons 11 gemäß Fig. 3-5 geübt werden. Diese Gleitballons bestehen Je aus einer dünnen Ballonhülle 12 aus Gummi oder Kunststoff, die im nicht aufgeblasenen Zustand gemäß Fig. 3 einen räumlich-kreisringförmigen Zuschnitt aufweist und mit einem zylindrischen Armdurchlaß 13 versehen ist. Dieser Armdurchlaß ist im nicht aufgeblasenen Zustand in seiner axialen Länge a wesentlich größer als die Umfangsbreite b des Ballonkörpers, so daß sich der Armdurchlaß im nicht aufgeblasenen Zustand ein- oder beidseitig in Falten l*l· umlegen läßt. In der Ballonhülle 12 befindet sich ein ringförmiger Sicherheitskörper 15 aus schwimmfähigem Leichtstoff, der lose eingelegt sein kann, so daß er sich am Armdurchlaß verschieben läßt. Diese Sicherheitseinlage ist so bemessen, daß sie dem Gleitballon einen berechneten Mindestauftrieb verleiht, und zwar auch dann, wenn die Luft vollständig entweicht und sich die Ballonhülle unbemerkt mit Wasser füllen sollte. Die Hülle weist ein Aufblasventil 16 auf, das an der beim Tragen nach außen weisenden Stirnfläche des Gleitkörpers angeordnet ist, damit es beim Gebrauch nicht mit dem Kopf oder Körper des Benutzers in Berührung kommen kann. Da ein Mindestauftrieb durch die Sicherheitseinlage gewährleistet ist, braucht das Luftventil der Hülle nicht als selbstschließendes Sicherheitsventil ausgebildet zu sein.
Wird die Ballonhülle aufgeblasen, so streckt sich der Armdurchlaß 13 bis auf seine volle Länge, wobei die Hülle die Form einer Kugel annimmt. Gleichzeitig verengt sich dabei der Armdurchlaß 13 gleichmäßig von allen Seiten her, so daß der Ballon
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am Arm ringsum mit gleichmäßigem Druck zur Anlage kommt. Durch seine gerundete Form hat der Gleitballon 11 nur einen äußerst geringen Wasserwiderstand und weist dadurch die bestmögliche Gleitfähigkeit auf.
Die Schwimmkörperausrüstung nach der Erfindung ist nicht auf Einzelheiten in der stofflichen Ausführung und in der Gestaltung der Ausrüstungsteile beschränkt. Der Aufblasrahmen der Körperschwiramstütze nach Fig. 1 und 2 kann z.B. durch je einen vorderen und hinteren Aufblaskörper ersetzt sein, der den seitlich aufwärts ragenden Schlauchleisten k und 5 der Körperschwimmstütze entspricht, mit einem Riemen festgeepannt wird und von denen der vordere Aufblasring mit einem freitragend nach vorn ragenden Brustkissen 6 versehen ist.
Als Sicherheitseinlage für den Oberarm-Gleitballon können auch Hohlkörper oder Leichtstoffkörper unterschiedlicher Gestalt und Größe, gegebenenfalls eine Mehrzahl von Füllkugeln, verwendet werden. Der Armdurchlaß des Gleitballons kann auch exzentrisch zum Umfang des Ballonkörpers liegen, um den Gleitballon bei unterschiedlichen Schwimmtechniken auf die Jeweils beste Drehstellung am Arm einstellen zu können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (1#Jschwimmkörperausrüstung zur Lagenstabilisierung beim Schwimmunterricht, insbesondere von Kleinkindern, bestehend aus aufblasbaren Schwimmkörpern, gekennzeichnet durch folgende Aufblaskörper:
    a) eine den Körper des Schwimmers untergreifende Schwimmstütze, bestehend aus einem etwa länglich-rechteckigen Aufblasrahmen (I)1 der in seiner Längsrichtung den Körper des Schwimmschülers querliegend unten und seitlich umgreift, an beiden Seiten des Schwimmschülers nach unten offene U-Stützen (51) bildet und an seiner die Brust untergreifenden Schlauchleiste (^) ein freitragend bis in Halsnähe reichendes Brustauflagekissen (ό) trägt;
    b) eine hintere, im Gesäßbereich befindliche, querliegende Stabilisierungsblase (8) und
    c) zwei Oberarm-Gleitballons (11),
    2, Schwimrastütze zur Schwimmkörperausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der länglich-rechteckige Aufblaerahmen der Sohwimmstütze (l) durch eine Mehrzahl von getrennten Aufblaskammern (2) mit einzeln angeordneten Aufblasventilen (3) gebildet ist»
    Stabilisierungsblase zur Schwimmkörperausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stabilisierungsblase (8) lösbare Befestigungsmittel zum Anbringen an der Bekleidung des Schwimmers aufweist«
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    ^, Oberarm-Gleitballon zur Schwiramkörperausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ballonhülle (12) beim Aufblasen zu einem kugeligen Schwimmballon verformt.
    5a Gleitballon nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonhülle (12) im nicht aufgeblasenen Zustand einen räumlich-kreisringförmigen Zuschnitt aufweist, der beim Aufblasen in eine kugelförmige Gestalt übergeht.
    6, Gleitballon nach Anspruch k oder 5| dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonhülle (12) im nicht aufgeblasenen Zustand einen etwa zylindrischen Armdurchlaß (I3) aufweist, dessen axiale Länge (a) wesentlich größer als die Umfangsbreite (b) der Ballonhülle ist.
    7, Gleitballon nach Anspruch ^, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballonhülle (12) eine den Luftraum nicht ausfüllende Sicherheitseinlage (15) enthält.
    8, Gleitballon nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinlage (15) durch einen ringförmigen Kunst stoffkörper gebildet ist.
    L e
    e r s -e i t e
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